Beiträge von Suzah

Zitat

Nochmal die Frage an alle:
Ende des Monats fliegen wir mit unserem Sohn zur Therapie in die Ukraine und Sally muss dann zu einer Nachbarin. Habt ihr Tips, die ich da beachten sollte? Sally kennt sie natürlich und hat auch schonmal eine Nacht dort verbracht......alles gut gegangen Aber 10 bzw. 11 Tage ist schon eine längere Zeit. Ich hoffe nur, dass sie sich während dessen nichts blödes angewöhnt
Wird schon gut gehen.

Huhu Marika,
also eigentlich habe ich keinen großartigen Tip, nur den das du dir da bestimmt nicht viele Sorgen machen musst.
Mein Mann ist ein begeisteter 'Fernreiser' und daher sind sowohl Nova als auch jetzt Kayleigh immer rund 2 mal im Jahr für 2-3 Wochen bei meinen Eltern oder Schwiegereltern. Kayleigh war das erste Mal im August für 14 Tage dort. Und es hat immer gut geklappt.
Beide haben sich immer recht schnell eingelebt und hatten auch kein zu dolles Heimweh.
Da meine Eltern etwas weniger konsequent sind als mein Mann und ich (typisch Großeltern halt ) wurden sie da schon etwas mehr verwöhnt und durften Dinge die es Zuhause nicht gibt. (Betteln am Tisch zum Beispiel!!)
Aber schon nach nur ein bis zwei Tagen Zuhause in denen die Grenzen noch einmal ausgetestet wurden, nach dem Motto, ist Frauchen wirklich dagegen was ich bei ihren Eltern durfte, war alles wieder beim alten.
Also keine Panik, das wird alles gut laufen, Sally wird gut aufgehoben sein und wenn ihr wieder zurück seit wird sie sich wahnsinnig auf euch freuen.

Auf jeden Fall würde ich Sally ein paar bekannte Dinge mit eurem Geruch mitgeben. Also neben ihrem Spielzeug und Hundebettchen vielleicht ein getragenes T-Shirt.

Ich denke auch das im Prinzip jeder Hund eine Magendrehung bekommen kann. Allerdings sind die großen Rassen mit tiefem Brustkorb mehr gefährdet.

Hallo Marika,
also ich denke schon, dass unsere Mädels sich mit der ersten Läufigkeit etwas verändern. Aber so 100%ig kann ich es immer noch nicht sagen, da Kayleigh damit immer noch auf sich warten lässt.
Bei unserem Nova Mädel hat am Anfang nichts essbares in ihrer Reichweite überlebt. Weder unser Essen, noch das Katzenfutter.
Kay ist da bisher wesentlich einfacher. Sie hat bisher noch nie etwas 'geklaut'. Aber wer weiß, vielleicht kommt das ja auch noch.
Auch wenn ich sie füttere, Nova hat alles immer förmlich 'inhaliert' und mir Leckerchen aus den Fingern gerissen, das ist bei Kayleigh alles wesentlich 'zivilisierter'.

Wie steht es eigentlich mit euren Hundis, sind sie aller immer noch so begeistert von fremden Menschen und 'begrüßen' diese gerne?
So langsam sehe ich wieder einen Silberstreifen am Horizont und glaube Kayleigh ist was das Anspringen von Leuten angeht ein wenig besser geworden.

Da meine Maus irgendwann das von mir bevorzugte Bestes Futter Youngster nicht mehr vertragen hat (dauer Durchfall, sie hat als Welpe allerdings auch viel Antibiotikum bekommen) bin ich auf Josera Kids umgestiegen und dabei geblieben.
Jetzt bekommt sie Josera Optiness und wir sind sehr zufrieden.

Zitat

ich kann es nicht so eingefleischten hundehaltern gar nicht verübeln das sie so reagieren...

Also dem kann ich irgendwie gar nicht zustimmen. In so einer Situation nach dem Hund zu treten halte ich für völlig daneben. Damit eskaliert man alles doch noch mehr.
Klar, ich denke mal der Mann hatte Panik und Angst um seinen Hund. Das ist schon eine blöde Situation.
Ist dem Cocker denn etwas passiert?

Ansonsten kann ich mich Fantasmita eigentlich nur anschließen und euch wärmstens die Schleppleine ans Herz legen.
Unser Labbimädel ist seit rund 3 Wochen (leider) auch kaum noch ohne sie unterwegs. Seitdem die Pubertät bei ihr eingesetzt hat ist sie nur noch zu ca. 80% abrufbar und in solch einer Situation wäre sie ganz sicher auch zum anderen Hund geflitzt.

Erholt euch erst einmal von dem Schrecken und habt weiter einen schönen Urlaub. Ich hoffe beiden Hundis geht es gut und eurer hat auch keine physischen oder psychischen Schäden von der Aktion davon getragen.

Zitat

Also ich kenne das so, dass rauf prinzipiell nicht so schlimm ist wie runter...

So herum kenne ich es auch. Rauf ist nicht ganz so dramatisch wie Treppe runter.
An ein paar Stufen sollte sich der Welpe natürlich immer mal wieder unter Aufsicht probieren, damit er später keine Angst vor Treppen entwickelt. (Das ist uns leider bei unserer Nova passiert)

Ich weiss nicht ob man das schon bei einem Welpen beobachten kann, aber im Anschluss an jedes Häufchen kann ich bei Kayleigh sehen wie sie einen Spritzer aus der Analdrüse absetzt. Es stinkt auch dem entsprechend.
Ich muss dazu sagen, dass ich das vorher noch nie bei einem Hund beobachten konnte. Weder bei meinen Freundinnen, noch bei meinem Gassigeh Hund oder bei meiner alten Hündin Nova.
Bei Kay sieht man es allerdings ganz deutlich.
Das war der erste gedanke der mir zu den 'Tropfen' in den Sinn kam. Falls dein Kleiner keinen Durchfall hat.
Aber wie gesagt, ich weiss nicht ob es das auch schon beim Welpen sein kann.

Liebe Leolotte,
wie so viele andere hier habe auch ich einen Hund an Krebs verloren (Hämangiosarkom an der Milz mit Lebermetastase) und ich kann mich den Worten derer die hier schon gepostet haben nur anschließen.
Wenn du ganz genau auf deinen Clyde achtest wird er dir den richtigen Zeitpunkt zum loslassen zeigen. Du wirst es einfach wissen, wenn der Tag gekommen ist.
Ich hoffe er hat bis dahin noch eine schöne, unbeschwerte und vor allen Dingen schmerzfreie Zeit.
Es tut so weh Abschied nehmen zu müssen und diese Ungewissheit zerreißt einen innerlich, aber es ist auf der anderen Seite auch eine sehr intensive Zeit die man nie vergessen wird.
Clyde scheint ein Kämpfer zu sein, der bestimmt noch ein Weilchen bleiben will.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft.

Liebe Tanja,
ich war Ende August im Urlaub und habe es daher erst heute gelesen. Es tut mir so leid für euch, dass Dumbledore nun doch gegangen ist.
Seine Geschichte war eine der traurigsten Hundegeschichten die ich je gelesen habe und auf der anderen Seite auch wieder eine der anrührendsten und schönsten. Schön, weil Dumbledore das große Glück hatte zu so lieben Menschen zu kommen, die sein viel zu kurzes Leben mit so viel Herzblut, Einsatz, Kampf, Tapferkeit und Liebe begleitet haben. So war er am Ende doch bestimmt ein sehr glücklicher Hund.
Ich denke auch, dass eure Dumble jetzt am anderen Ende der Regenbogenbrücke fröhlich und ohne Schmerzen ist und mit vielen anderen Hunden gemeinsam spielen kann und darauf wartet euch eines Tages alle wieder zu sehen. Und während es für euch viele lange (und hoffentlich glücklichere und schöne) Jahre auf dieser Erde sein werden, wird für Dumbledore diese Zeit wie im Fluge vergehen, bis er 'seine Familie' wieder bei sich hat.
Ich wünsche euch alles Liebe.

Zitat

....wennde einen hund hast, der nicht labbi, golden oder border is (nix gegen die rassen! ) wird gefragt ob da ein kampfhund mit drin ist....

Och, die Frage kommt auch wenn du einen Labbi hast.

Aber ich denke auch, egal ob groß oder klein, dumme Sprüche bekommt man als Hundehalter leider immer wieder zu hören.