Beiträge von Suzah

    Ich drücke euch auch ganz fest die Daumen für nachher.


    Es ist toll, dass du liebe Menschen hast mit denen du über alles reden kannst und die dich unterstützen. Als meine Nova Ende letzten Jahres an Krebs erkrankte durfte ich selbst erfahren wie gut es tut wenigstens sein Herz ausschütten zu können und mit dem Kummer und der Angst nicht alleine zu sein.


    Ich hoffe alles geht gut aus. Aber es muss einfach.
    Wie bluemchen schon schrieb: alles wird gut!

    Hallo Selma,
    ich denke auch, dass du auf jeden Fall eine gute Tierklinik aufsuchen solltest.
    Der Dalmatiner einer Freundin der ähnliche Symptome aufwies (plötzliche Epilepsie und eine schubweise Wesensänderung) hatte leider wirklich einen Gehirntumor.
    Aber ich denke solche Symptome können eine ganze Menge Gründe haben. Auf jeden Fall sollte es gründlich abgeklärt werden.
    Ich drücke die Daumen.

    Klar muss ich als Lieblingsrasse wohl den


    Labrador Retriever


    nennen, schließlich ist das die Rasse für die mein Mann und ich uns nun schon zum zweiten Mal entschieden haben, weil sie optimal zu unserem momentanen Leben passt.
    Aber ehrlich gesagt mag ich jeden Hund, bzw. jede Rasse, jeden Mischling. Es kommt auf den einzelnen Hund an. Jeder ist ja schließlich seine eigene Persönlichkeit.


    Genauso gibt es für mich keine Rasse die ein 'no go' wäre.
    Ich würde lediglich nicht gerade eine Qualzucht durch einen gezielten Kauf eines solchen Hundchens unterstützen.


    Ansonsten, ich liebe einfach Hunde. Da kann ich gar keinen hässlich finden. ;)

    Wir haben eigentlich auch ganz gemütlich mit der Züchterin und ihrem Mann in der Küche gesessen, gemeinsam einen Kaffee getrunken und jede Menge geredet.
    Dabei hat die Züchterin viel über die Welpen (die in der Küche herum tapsten, gemeinsam mit der Mutterhündin und einer Halbschwester aus dem letzten Wurf) und ihre bisherige Entwicklung und Eigenarten erzählt.
    Sie hat uns dabei auch viele Fragen gestellt, wo wir leben und über unser Leben mit unserer letzten Labbi Hündin.
    Wir haben uns dann ganz lange die Welpen betrachtet und beobachtet und natürlich mitten in der Küche lange auf dem Boden gesessen und uns von allen Welpen beklettern und anknabbern lassen. :roll:
    Nachdem die Entscheidung dann auf 'unsere' Kayleigh gefallen war hat die Züchterin uns alle Papiere und Unterlagen vom LCD angeschleppt und lange und ausführlich erklärt.
    HD, ED, Augentest und Wesenstest Ergebnisse der Mutter. Wurfabnahmebericht usw. usw.
    Es war wirklich eine ganzer Ordner mit einer Fülle von Infos.
    Wir wurden auch immer wieder gefragt ob wir noch Fragen haben oder noch etwas sehen oder erklärt haben wollen.
    Dann ging es zum Kaufvertrag über.
    Und am Ende gab es noch ein von ihr zusammengestelltes 'Startpaket' mit dem gewohnten Futter, Spielzeug, Knabberzeug und einer von ihr zusammen gestellten und ausgedruckten 'Welpenbroschüre' mit allen Infos zu Fütterung, Wachstum, Pflege.


    Insgesamt war es ein sehr harmonischer und schöner Nachmittag.


    Ich wünsche euch alles Gute beim ersten Welpenbesuch. Erzähl uns später wie es war. :)

    Armer Spike, ich hoffe ihm geht es wieder besser und alles verheilt gut.


    Beim Thema Tierarztkosten denke ich einmal ist Kayleigh die absolute Spitzenreiterin bei unseren Junghunden. Dank ihrer nun fast schon chronischen Blasenentzündung haben wir bestimmt schon seit wir sie haben soviel Euros beim Tierarzt gelassen wie sie selbst gekostet hat. Vermutlich eher etwas mehr.


    Und leider kommen wir irgendwie nicht vorwärts. :/
    Heute wurde sie aber wenigstens (endlich) einmal gegen Tollwut geimpft und wir haben das Antibiotikum abgesetzt, obwohl sich leider immer noch Blut und Bakterien im Urin befinden. Es ist echt zum Haare raufen.
    Vor etwa 4 Monaten wurde schon einmal ein Ultraschall der Blase gemacht und steril entnommener Urin ins Labor geschickt um ein Antibiogramm zu machen. Dazu passend wurde schließlich ein Antibiotikum gewählt (was wohl gar nicht so einfach war, da es sich offenbar um einen schwierigen Bakterienstamm handelt und man bei der Medikamentation Kayleighs junges Alter berücksichtigen musste).
    Also ging es brav alle 2 Wochen zur Spritze.
    Insgesamt habe ich nun schon 3 Tierarztmeinungen und denke darüber nach was man noch tun könnte. Es ist echt zum .... :kopfwand:


    Jetzt machen wir in 10 Tagen noch einmal ein Ultraschall und es wird noch einmal steriler Urin entnommen und eingeschickt. *seufz*
    Ich hoffe irgendwie kann man der armen Maus einmal helfen.

    Du brauchst einfach eine Menge Geduld.
    Unsere Katzen waren von klein auf unsere Labbihündin Nova gewöhnt. Nachdem sie leider starb und wir Kayleigh bekamen war es für die mittlerweile 5 Jahre alten Katerchen auch erst einmal keine leichte Zeit.
    Kayleigh hat sie als Spielkameraden angesehen und wollte natürlich auch immer drauf.
    So wurde der Lieblingsplatz von Bailey und Geronimo für die nächsten Wochen die Kratzbäume, wo sie von den oberen Ebenen aus das Treiben von Kayleigh beobachten konnten.
    Wehren würden sich die zwei gegen zu aufdringliches Verhalten auch niemals, dafür sind sie viel zu lieb.
    Einmal habe ich Kay als Welpi sogar auf einer der unteren Kratzbaumebenen gefunden, sie versuchte den Baum wie die Katzen hochzuklettern um endlich an ihre 'Spielkameraden' zu kommen. :irre:
    Labrador auf Kratzbaum. Sah schon lustig aus. Schade, dass man in solchen Momenten nie die Kamera zur Hand hat.


    Ich würde es auch so wie hier empfohlen machen, mit einem klaren 'nein' mich zwischen Katze und Hund stellen. Und Belohnen wenn der Hund dann zu dir schaut und von der Katze 'ablässt'. Auf keinen Fall einen Klaps geben.
    Die Kleine ist ein Baby, sie will spielen. Das ist purer Übermut. Klar muss man den 'in die richtigen Bahnen lenken', aber das braucht jede Menge Zeit.
    Jetzt ist Kayleigh 7 Monate alt und das Verhältnis zu den Katzen wird von Tag zu Tag besser.
    Seit 4 Nächten schläft Bailey sogar wieder mit im Bett. Nachdem Kayleigh gelernt hatte wie man Nachts heimlich darauf klettert ohne das Frauchen aufwacht und sie herunterwirft ist er nämlich erst einmal auch nicht mehr gekommen. Jetzt liegen die zwei nebeneinander.
    Und ich hoffe bald wird auch so eine innige Freundschaft wie zwischen meiner alten Hündin und den Katzen entstehen.

    Leider kann ich dir zur Größe der Labrador Welpen bei der Geburt nicht viel sagen.
    Was ich hier habe ist lediglich eine Kopie der Wurfabnahme vom LCD.
    Demnach hatten die Welpen im Wurf meiner Kayleigh ein Geburtsgewicht von 395 gr (Kayleigh war wohl die Leichteste bei der Geburt) bis 517 Gramm (der schwerste Welpe, ein Rüde).
    Mit 8 Wochen wogen die Racker dann schon 6730 Gramm bis 7100.

    Ich glaube auch, dass sich unsere 'Kleinen' erst einmal an das warme Wetter gewöhnen müssen. Und Labbis mögen Hitze ja eh nie so besonders.
    Kayleigh ist im Moment Nachmittags auch recht schlapp und legt sich wie eure Hundis mit Vorliebe auf die kühlen Kacheln im Flur oder Badezimmer.
    Dabei habe ich das Gefühl sie verträgt das heiße Wetter noch ein wenig schlechter als das bei Nova der Fall war. Ob das am schwarzen Fell liegen könnte?

    Zitat

    Darüber grummele ich dann danach auch noch. :roll:


    Es ist mir wirklich ein Rätsel, denn heute ist es doch soooo einfach an Informationen zu kommen. Da muss man sich ja schon förmlich gegen sperren, um so eine einfache Regel wie, wann man einen Welpen von der Mutter trennen sollte, nicht mitzubekommen!


    Hätte ich vor 10 Jahren schon Internet und das Dog Forum gehabt wäre uns dieser Fehler bestimmt auch nicht passiert. :roll:
    Wir haben jede Menge Hundebücher gewälzt, vor allen Dingen um die richtige Rasse für uns zu finden.
    Aber irgendwie haben wir nirgendwo gelesen das 8 Wochen das frühste Alter sind in dem man einen Welpen von seiner Familie trennen sollte.