Na dann war meine Information damals die Ernährung umzustellen ja gar nicht falsch, obwohl uns leider nach der Diagnose nur noch wenige gemeinsame Wochen blieben.
ZitatInteressantes Thema, ich klink mich mal ein, weil ich Argumente gegen die Katra brauche Mein Mann findet das selbstverständlich, dass man eine Hündin kastrieren lässt....
Ja genau das habe ich auch gerade mit meinem Mann hinter mir. Er war ein absoluter Kastra-Befürworter und wollte auf jeden Fall jetzt nach der ersten Hitze Kayleigh kastrieren lassen, während bei mir mehr und mehr Zweifel aufkamen.
Ich habe ihm viele Informationen aus dem Netz zum lesen gegeben, z.Bsp. dieses pdf (auf Englisch) http://www.naiaonline.org/pdfs…ctsOfSpayNeuterInDogs.pdf
oder er hat dieses Video http://www.tiergesundheit-aktu…deos/kleintiervideo-9.php mit mir gemeinsam geschaut.
Und letzte Woche auf einmal stimmte er mir zu. Er sagte nach all den Informationen ist er nun auch der Meinung, dass wir nicht eingreifen und Kayleigh unkastriert lassen.
Wie man an diesem Thread sieht bleibt bei uns natürlich ein wenig die Angst vor den gesundheitlichen Risiken die das Leben für eine intakte Hündin so mit sich bringt. Jeder wünscht sich natürlich ein langes und gesundes Leben für seinen Hund und möchte sein möglichstes dafür tun.
Aber bei unserer frühkastrierten ersten Hündin konnten wir ja leider sehen, dass auch eine Kastration nicht immer vor einem frühen Krebstod schützen kann. Einige Krebsarten scheinen ja sogar durch eine Kastra begünstigt zu werden.
Ich persönlich fand diese erste Hitze von Kayleigh auch wesentlich weniger stressig als ich es mir vorgestellt hatte.
Sollte es jemals medizinisch notwendig werden, wird Kay natürlich kastriert. Aber bis dahin soll sie so bleiben wie sie ist. Und wir hoffen von ganzem Herzen sie hat ein langes und gesundes Leben vor sich.
Diese letzten Ängsten müssen wir halt durch so gute Vorsorge und Vorbeugung wie möglich entgegentreten.