Ich denke das Gewicht bei den Welpen kann sogar innerhalb der gleichen Rasse von Hund zu Hund ziemlich unterschiedlich sein. Ist mir zumindest im Labbi-Welpen Thread aufgefallen.
Mein Labradormädchen wiegt mit 9 Wochen ca. 8,5 kg.
Beiträge von Suzah
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Ich kenne den Spruch nur mit Kätzchen. Das man früher angeblich den Herbstwurf getötet hat und nur Frühlingskätzchen gut sind...
Meiner Meinung nach ist das alles Blödsinn.
Gerade am Wochenende ist Kayleigh bei uns eingezogen. Geboren am 03.11.. Ich hoffe doch mal sie bleibt so gesund wie sie im Moment ist, unser 'Herbstwelpe'. -
Zitat
Jetzt mal ehrlich ein Hund für 300 Euro finde ich schon verdammt günstig. Käme mir auch komisch vor. Ein Labbi mit Papieren für 900 Euro kommt mir aber genauso spanisch vor. Denn i.dR. kosten die nochmal eine paar hundert Euros mehr.
Yep, das dachte ich auch.
Unsere erste Labbi Hündin Nova war von einem 'Hobbyzüchter' ohne Papiere. Sie war ein Traumhund und es gab (bis zu ihrem Krebstod mit 9.5 Jahren) nie größere gesundheitliche Probleme.
Grundsätzlich kann man auch mit einem Hund ohne VDH Papiere Glück haben und den passenden Hundepartner für eine tolle gemeinsame Zeit finden.Allerdings ist man bei einem Hund mit Papieren, wie hier schon öfter erwähnt, auf der sichereren Seite, dass die Eltern gesund und wesensfest sind, die Hündin keine 'Zuchtmaschine' die mehr als einen Wurf pro Jahr groß ziehen muss ist und die Verpaarung gut durchdacht ist.
Da gerade Labradore in den letzten Jahre so unglaublich in Mode gekommen sind und wir Angst vor einem als 'Hobbyzüchter' getarnten Vermehrer hatten sind mein Mann und ich dieses Jahr bei unserer Kayleigh auch den 'sicheren' Weg über den LCD gegangen.
Ich wünsche dir alles Gute beim Aussuchen deines neuen Schatzes, wie auch immer du dich entscheiden wirst.
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Gute Reise liebe Ronja.
Es tut mir sehr leid zu lesen, dass du sie so schnell gehen lassen musstest. Aber für Ronja war es sicherlich das Beste. Sie hat jetzt keine Schmerzen mehr.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft. -
Das tut mir so leid. Ich weiss, es gibt keine Worte die dich im Moment trösten können. Ich wünsche dir ganz viel Kraft.
Es ist mir auch absolut unverständlich wie Menschen so etwas einem Lebewesen antun können.
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So eine Diagnose ist wirklich schlimm.
Die Entscheidung wie es für dein Hundi weiter gehen soll kann dir wohl leider niemand abnehmen, aber auch ich würde dir empfehlen das Thema ausführlich mit einem Tierarzt durchzusprechen und alle Möglichkeiten abzuwägen.
Am Besten wäre natürlich ein Tierarzt der sich mit dem Thema sehr gut auskennt.
Wie Persephone kann ich dir auch, falls du nicht zu weit entfernt wohnst, die Tierklinik in Hofmeim empfehlen, die Spezialisten für Onkologie sind.Insgesamt denke ich, wie hier schon angesprochen wurde, sollte man den Hund gründlich auf Metastasen untersuchen bevor man eine Amputation ins Auge fasst. Aber das wird jede ordentliche Tierklinik sowieso tun.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen. -
Was aus einem Labbi wird liegt am Ende immer noch in der Hand des Besitzers.
Meine erste Hündin Nova war zwar auch kastriert aber keinesfalls dick.
Viele andere Labbi Besitzer sprachen mich eher darauf an, dass sie ruhig ein bisserl mehr wiegen dürfte.
Ich fand sie allerdings perfekt wie sie war.
Dabei war sie wirklich eine laufende Mülltonne auf Pfoten. Sie wollte IMMER ALLES fressen. Schon als Baby.
Meine neue Maus Kayleigh scheint mir einen etwas schwereren Knochenbau zu haben. Aber richtig sieht man das wohl erst wenn sie ausgewachsen ist. Sie ist jetzt gerade erst 9 Wochen alt.
Ihre Halbschwester ist eher hochbeinig (56 cm) und schlank wie meine Nova es war, während ihre Mutter schon für meinen persönlichen Geschmack etwas zu kurzbeinig (53 cm) und zu kräftig beleibt ist. Nun gut, sie hatte allerdings ja auch gerade erst einen Wurf Welpis groß gezogen.
Aber auch wenn Kayleigh nicht so schön hochbeinig sondern eher der kräftige Typ wird denke ich doch, dass ich sie immer noch nicht 'fett' füttern muss und sie daher immer noch eine richtig hübsche und kein laufendes Fass auf 4 Pfoten sein muss. -
Danke für den Link und für den Buchtip.
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Mit ihren 9 Wochen und schon 8,5 Kilos gehört unsere Kayleigh wohl zu den etwas schwereren Exemplaren.
Sie war wohl bei der Geburt der leichteste Welpe und nun bei der Abgabe laut Züchterin die schwerste im Wurf.
Ich bin unglaublich gespannt wie sie sich entwickeln wird. -
Zitat
Die Vorteile werden gross herausgestellt, die Folgeerkrankungen (Inkontinenz ist ja nur eine von vielen) werden kleingeredet oder, weil es halt ins Konzept passt, gleich einfach unter den Teppich gekehrt (wie z.B. vermehrte Neigung zu diversen Tumorarten oder Diabetes).
Gerade der Punkt mit der vermehrten Neigung zu dieversen Tumorarten bei frühkastrierten Hündinnen interessiert mich im Moment besonders.
Hat irgendjemand einen aussagekräftigen Link, am Besten mit einer Statistik oder ähnlichem dazu?
Irgendwie finde ich nämlich keine wirklich belegten Zahlen dazu im Internet.
Meine alte Labbihündin Nova war frühkastriert. Und von Charakter, Lernfähigkeit, sozialem Umgang mit anderen Hunden und all diesen Punkten her kann ich absolut nichts negatives darüber sagen. Sie war ein Traumhund.
Leider ist sie mit 9,5 Jahren an einem Milztumor verstorben.
Mein Problem ist, dass mein Mann unser neues Labbi Mädchen Kayleigh auf jeden Fall auch Frühkastrieren lassen will. Ich bin nach all den negativen Meinungen nun allerdings eher verunsichert.
Frühkastration -> Milztumor ?!?
Um meinen Mann zu überzeugen braucht es allerdings 'handfeste Fakten'.
Er denkt solch ein Tumore habe mit der Kastration nicht zu tun und eine Frühkastration biete so viele Vorteile... (Schutz vor Mamatumoren)
Hat jemand vielleicht einen Link mit belegten Zahlen?