Liebe Sarah,
zuerst einmal ist es gut das ihr am Montag schon einen Termin beim Tierarzt habt um diesen Knoten einmal anschauen und überprüfen zu lassen.
Versuch aber bitte dich bis dahin nicht völlig verrückt zu machen.
Es gibt so viele Möglichkeiten warum dein Hundi einen Knoten haben kann. In den wenigsten Fällen ist es ein bösartiger Tumor.
Es könnte zum Beispiel ein ganz harmloses Fettgeschwulst sein.
Und selbst im schlimmsten Fall ist das kein Todesurteil für deine Kleine. Früh erkannt gibt es gute Behandlungsmöglichkeiten.
Also tief durchatmen und nicht den Mut verlieren.
Ich drücke für euch ganz fest die Daumen.
Beiträge von Suzah
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Herzlichen Glückwunsch zu dem zuckersüßen Nachwuchs. Ich hoffe sie haben, genau wie ihre Mami, ein langes und gesundes Leben vor sich.
Viel Spass mit der Rasselbande. Und danke für die tollen Bilder. -
Auch von mir nachträglich einen herzlichen Glückwunsch zum 1. Geburtstag für Luna!
Und ich drücke ihr und Sally die Daumen für Kastra und Röntgenaufnahmen. Aber das wird bestimmt alles gut laufen.Bei Kayleigh ist von der ersten Läufigkeit immer noch nichts zu bemerken. :/ Und das obwohl sie nun auch schon 11 Monate alt ist. Meine Mutter witzelt schon die ganze Zeit am Telefon das die Maus damit wartet bis wir im Urlaub sind. Anfang November werden Kayleigh und unsere zwei Katerchen für 3 Wochen bei meinen Eltern sein. Als wir diesen Urlaub planten dachte ich nicht das wir bis dahin immer noch auf die erste Hitze warten. Meine armen Eltern... Nun gut sie sind ja 'hundeerfahren' und freuen sich so oder so unglaublich auf 'die Kleine'.
Kayleigh ist mitlerweile richtig groß geworden. Sie misst gute 56 cm, ist 28 Kilo schwer und sieht im Vergleich mit den anderen Labbis unserer Umgebung dennoch relativ dünn aus. Bei ihr hat mich allerdings immer schon gewundert wo sie die ganzen Kilos stecken hat.
Das mit der Ablenkung draußen ist bei uns auch immer noch so ein Problemchen. Andere Hunde und freundlich wirkende Menschen sind einfach zu interessant. Zwar besinnt sie sich nach ein paar Minuten wieder das sie noch ein Frauchen hat und liebe mit der mitgehen sollte, aber am Anfang ist sie erst einmal nicht zu bremsen.
Also ist bei unseren langen Waldspaziergängen (wenn es nicht gerade richtig einsam ist) immer noch die Schleppleine angesagt.
Aber wie ihr schon geschrieben habt: es sind noch Kinder. In einem Jahr wird das schon besser aussehen.CommanderROR
Gute Besserung für Bellini! -
Oh ein kleiner schwarzer Labbi. Wirklich süß dein TJ.
In diesem Jahr scheinen schwarze Labbis wieder 'richtig in Mode' gekommen zu sein.
Labbis sind ja eh seit Jahren 'in', aber sehe im Augenblick so selten schokofarbene und gelbe. -
Hallo Steffi,
ich habe wie du nach dem Tod meiner gelben Labbihündin Nova nun ein schwarzes Labbimädel.
Und auch ich stelle fest, dass die Menschen mehr Angst vor schwarzen Hunden haben als sie es jemals vor Nova hatten.
Okay mit ihren 11 Monaten ist Kayleigh im Moment ein echter Wildfang und möchte am Liebsten jeden (Mensch und Hund) stürmisch begrüßen, aber in dem Alter war Nova ganz genau so.
Trotzdem wollte jeder sie streicheln und es gab fast nur positive Reaktionen bei der hellen Maus, während bei Kayleigh die Menschen durchweg zurückhaltender sind.
Das ist wohl das Los der schwarzen Hunde.
Ein wenig hilft alledings ein hübsch buntes Geschirr und ein nettes Halstuch. Damit sieht auch ein schwarzer Hund anscheinend 'harmloser' und 'freundlicher' aus. -
Lieber Dr. Who.
Ich stand vor fast genau einem Jahr vor der gleichen Entscheidung. Meine 9 jährige Labradorhündin Nova hatte einen Milz Tumor.
Da sie immer ein sehr fitter und gesunder Hund war haben mein Mann und ich eigentlich nicht lange nachgedacht und uns für die OP und diese 20%ige Chance (genau so erzählte man es uns auch in der Klinik, diese Tumorart ist leider zu etwa 80% bösartig) entschieden.
Nach einer Röntgenaufnahme der Lunge (um zu schauen ob es Metastasen gibt) wurde der Tumor also entfernt und eingeschickt.
Leider handelte es sich bei Nova um ein bösartiges Hämangiosarkom. Der Krebs hatte auch schon gestreut, man sah bei der OP eine Abklatschmetastase an der Leber. Da diese Metastase allerdings noch sehr klein war ließ man Nova wieder aufwachen.
Uns blieben nach der OP noch genau 6 Wochen um Abschied zu nehmen, dann mussten wir sie gehen lassen.
Wenigstens ging es ihr in diesen 6 Wochen aber gut, sie hat die OP unglaublich schnell überstanden und war bis zum letzten Tag ihres Lebens noch einmal lebensfroh und fit.Wie würde ich heute entscheiden... ich denke noch einmal genau so.
Aber ich würde es ganz eindeutig vom Gesamtzustand des Hundes abhängig machen.
Wie fit ist euer Hundi?
Auch wenn man ein Hundeleben nicht mit Geld aufwiegen kann möchte ich dennoch erwähnen das die OP inclusive Klinikaufenthalt für zwei Nächte und Nachbetreuung (Infusionen und auch eine Blutinfusion die wohl recht teuer war) rund 1300 Euro bei unserer Klinik gekostet hat.Ein bösartiger Milztumor ist leider eine Krebsart die schnell zum Tode führt. Man kann nach allem was ich gehört und gelesen habe meist nur noch mit etwa 3 Monaten Lebenserwartung rechnen. Trotz OP.
Aber ich kenne auch einen Fall in meinem Bekanntenkreis in dem eine Irisch Setter Hündin mit 10 Jahren einen gutartigen Tumor hatte und operiert wurde.
Sie wurde 15 Jahre alt.Es ist schwere Entscheidung.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen.
Alles Gute für eure Hündin. -
Hallo Natascha,
unser Labrador Mädchen ist jetzt 11 Monate alt und wir warten noch auf die erste Läufigkeit.
Meistens ist es bei Labbis zwischen 8 und 12 Monaten soweit. -
Gute Besserung für Leja. In den meisten Fällen stecken Hundis so eine OP ja schnell weg. Ich hoffe einmal bei eurer Kleinen ist es auch so und sie ist bald wieder auf den Beinen. Drücke euch die Daumen.
Diese Trichter kamen bei uns auch nie gut an. Da haben wir auch entweder einen Body oder ein 'umgebautes' T-Shirt verwendet.
Ich glaube damit fühlen sich die Hunde wohler als mit so einem Ding um den Kopf.
Schön, dass das HD Röntgenergebnis so gut ausgefallen ist.
Alles Gute für Leja.Oh und bevor ich es vergesse: deine Signatur passt so gut.
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Hab deine Luna gerade auf dem Bild in dem anderen Thread gesehen. Wirklich eine bildhübsche Maus!
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Zitat
Ich denke auch, daß es am Labbi (unter anderem) liegt.. Die sind meist überfröhlich, was andere erwachsene Rüden oft als Unverschämt empfinden... dann weisen sie ihn zurecht und er ist immer noch so lästig mit maulwinkellecken und drumrumschleichen...
Außerdem kommen Labbis oft total unhöflich sofort drauf los gerast, was auch super unverschämt gegenüber erwachsenen Hunden ist...
Es sind halt Mißverständnisse, die auch ihren Ursprung in der Zucht haben, daß manchen Rassen tatsächlich die Individualdistanz regelrecht weggezüchtet wird... Andere haben diese aber noch und verteidigen diese...
Bei meinen zwei Labbi Mädels war/ist es ganauso.
Bei Nova wurde es im Alter etwas besser, aber Kayleigh mit ihren 10 Monaten rast wirklich fröhlich wedelnd und wild zum spielen aufgelegt auf jeden Hund zu und ignoriert dabei völlig die Körpersprache ihres Gegenübers. Distanz, was ist das?
Daher bleibt sie jetzt schön bei mir an der Leine bis ich abgeklärt habe ob es okay ist.
Mich würde einmal interessieren ob dieses Verhalten typisch Labbi ist, oder ob auch andere Retriever so reagieren? Wie sieht es z.Bsp. aus mit den Goldies und Flat Coated?
Ich habe oft das Gefühl das gerade die Halbwüchsigen Labradore besonders wilde Hummeln sind.