Beiträge von yunipooh

    Hi,
    danke für deine Antwort.


    Ich weiß leider nicht, inwiefern er schlechte Erfahrungen gemacht hat. Er stammt ursprünglich aus Kreta. Am Anfang hat er sich auch noch nicht so verhalten, das kam nach ein paar Wochen. Vielleicht habe ich zu der Zeit aus Unwissenheit seine Unsicherheit auch noch bestärkt, sonst würde er sich jetzt wohl nicht so aufführen.


    Je dichter ich an dem anderen Hund dran bin, desto mehr regt er sich natürlich auf, das stimmt schon. Aber manchmal kann ich dem anderen Hund ja gar nicht weit genug aus dem Weg gehen, wenn wir uns auf grader Strecke begegnen.
    Bringt es dann was, einfach umzudrehen? Aber dann haben wir ja den "Feind" im Nacken...


    Bekannte Hunde geht er an der Leine überhaupt nicht an, da jammert und freut er sich nur wie blöde. :)


    Und wenn er da jetzt so zu meinen Füßen liegt und seelenruhig schnarcht, kann ich mir schon gar nicht mehr vorstellen, dass er heute Nachmittag zum kleinen Ungeheur mutiert ist...

    Hallo!


    Ich brauche dringend eure Hilfe... bin am Verzweifeln...


    Mein 2-jähriger Labrador-Retriever-Mix ist ein eingefleischter Leinenrüpel. Er geht an der Leine grundsätzlich alle Hunde an, mal mehr mal weniger.


    Ich habe mir von vielen verschiedenen Leuten (HuSchu, TA, etc.) viele verschiedene Ratschläge geben lassen und arbeite mit ihm daran.
    Immer, wenn ich das Gefühl habe, es wird besser, passiert wieder ein so ein Ausraster, der die ganze Arbeit kaputt macht...
    Heute kam es besonders schlimm. Anderer Hund lief -ohne meinen auch nur anzusehen- an uns vorbei, meiner stieg wie wild und ich war das Hindernis, das zwischen ihm und dem anderen Hund stand. Und schon hat er nach mir gehatscht und mich erwischt... -aua! :/


    Ich weiß, dass er es nicht böse meinte und eigentlich nur an mir vorbei wollte, aber... HALLO? Das geht doch nicht!
    So langsam weiß ich wirklich nicht mehr weiter mit ihm... ich versuche wirklich, alles richtig zu machen, aber anscheinend klappt das einfach nicht... :(


    Habt ihr Tipps? Oder wisst ihr vielleicht einen guten Trainer im Rhein-Erft-Kreis, der mir helfen könnte?

    Hallo zusammen!


    Ich wende mich jetzt auch einmal mit einem Problem an euch.


    Ich habe einen zwei Jahre alten Labrador-Retriever-Mischling, den wir vor ca. 11 Monaten aus dem Tierheim geholt haben. Er ist kastriert und wir gehen auch regelmäßig in die Hundeschule.


    Normalerweise ist er sehr lieb und brav, tut für Leckerchen fast alles (bei der Rasse ja auch nicht verwunderlich ^^) und hört schon recht gut.


    Das Problem ist folgendes: Wenn ich auf dem Spaziergang oder im Garten mit ihm spiele, gibt er sein Spielzeug nur dann her, wenn ich wirklich energisch daran ziehe oder es ihm sonstwie entwende. Freiwillig eigentlich nie. Mit Tauschgeschäften komme ich bei ihm auch nur an, wenn er relativ ruhig und nicht "voll im Spiel" ist. Ich versuche, es so oft wie möglich mit ihm zu üben, aber im Ernstfall macht er es fast nie...
    Dazu kommt, dass er manchmal ganz schön pampig und agressiv wird, wenn ich ihm sein Spielzeug nicht sofort werfe oder es ihm abnehmen will. Das äußert sich so, dass er knurrt und in meine Arme und Hände beißt. Nicht fest, aber schon so, dass es nicht angenehm ist.


    Ich weiß, dass ich dringend etwas daran ändern muss und ich hoffe sehr, dass ihr mir (vielleicht auch aus Erfahrung?) ein paar Tipps geben könnt, wie ich in solchen Situationen mit ihm umgehen soll. Wegdrehen und ignorieren hilft nicht unbedingt, weil er dann auch ganz gerne mal hinterher dackelt und mich von hinten "attackiert" :shocked:


    Ich hoffe wirklich, dass ihr mir helfen könnt ^^
    Meine Trainerin kann es fast nicht glauben, weil er ansonsten wirklich der bravste Hund überhaupt ist und sowas wirklich untypisch ist...


    Sry, dass es was länger geworden ist!


    Ganz liebe Grüße von Jenny und ihrem Raufbold Ommel :hilfe: