Beiträge von Sreel
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Die kommen sich doch nur beleidigt vor, wenn ich denen nun einen Zettel in den Briefkasten schmeisse..
Na ja, die müssen ja schon sehr von sich überzeugt sein, wenn das nun ihr zweiter Hund ist, der im Garten sein Dasein fristen darf. Schreib das doch so, als wenn Du auf ihren Hund angewiesen seist
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Was ist von einem "Dominanz-Test" zu halten...?
Wenig bis gar nichts. Was Frau Meyer dir erzählen will, ist belanglos, solange Du mit deinem Hund glücklich bist. Ende, aus.
:zauberer3:
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Einerseits sollte der Hund deinen Sohn nicht anknurren, andererseits hat der Hund ein Recht darauf sein Futter zu verteidigen.
Negativ. Wenn der Hund bei Futter aggressiv wird, besteht ein Problem. Es muß jederzeit möglich sein, ihm alles wegzunehmen. Was machst Du, wenn er im Wald/Sonstwo was frisst, was er nicht soll und du kannst es ihm dann nicht wegnehmen? Von der Sache mit der Rangordnung ganz zu schweigen.
Abgewöhnen kann man ihm das bspw. über Futtertausch. "Gib mir das, was Du jetzt hast, ich geb dir was viel besseres dafür" - mit Kommando wie bspw. "Aus" verknüpfen.
Weiter ratsam wäre u.a. auch, den Hund in "Sitz" zu bringen, das Futter hinzustellen und ihm erst dann das futtern gestatten, wenn man ihn lässt.
Ziel ist, dem Hund zu zeigen, daß er um sein Futter nicht kämpfen braucht und es ihm auch keiner streitig macht. Das geht nur, wenn er dem Hundeführer soviel Vertrauen entgegenbringt, daß er sich darauf verlassen kann, satt zu werden.
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Ein Kollege hatte neulich Post vom Chef im Postfach. Aus dem Text ging aber ganz eindeutig hervor, daß die mail keineswegs von seinem Chef kamDann hat sein Chef ein ernstzunehmendes Problem mit seinem PC
Wer aber eine Mail von seiner eigenen Adresse bekommt, brauch sich aber nicht wundern. Diese Mail bekommt in der Regel nur ihr alleine und das war's dann. Bekommt ihr aber von euch bekannten Mail-Adressen derlei Spam, sprecht den Besitzer mal auf seine Sicherheit an. Viren-Scanner sollen helfen
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Ja ganz genau! Um ihn zu retten!
Und um den Rest der Welpen und um den Typen werd ich mich auch noch kümmern! Aber um da etwas in die Wege leiten zu können brauch ich u.a. auch eure Hilfe und eure Einschätzung und Erfahrung.....
Über sachliche und helfende Beiträge würde ich mich freuen.
Danke
Hä?
Du wirst dich um ihn "kümmern" und "leitest was in die Wege"? Das kannste aber nicht alleine, weil erst willst Du wissen, wie wir den Heini einschätzen?
Ich finde, Du solltest damit zu einer seriösen regionalen Tierschutzorga; die bleiben da wenigstens am Ball. Nicht so wie die zuständigen Ämter. Und bitte unternimm auch etwas und "leite" was "in die Wege" und "kümmere" dich "darum"
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Die gesunde Mischung scheint irgendwie wenig verbreitet, wenn man das so liest. Ich hab vor etwa einem Jahr angefangen, mich um einen neuen Hund zu kümmern. Also die erste Zeit "Was soll es überhaupt sein"; danach schnell nach div. Bezugsmöglichkeiten Ausschau gehalten.
Fazit:
-Im ersten örtlichen Tierheim gibt man mir keinen Hund, da ich nicht auf dem Land wohne (ist in Hamburg ohnehin irgendwie unwahrscheinlich; vielleicht sollte sich die TH-Leitung in ne andere Stadt begeben :zensur: ), sondern im ersten Stock
-Im zweiten örtlichen Tierheim wurde mir vom TH aus gesagt, daß erstmal jemand zur "Kontrolle" kommt No Comment :irre: Während Leute, die sich da mal einen Hund geholt haben, berichten, daß entweder nie jemand kam, oder erst später mal, aber auch nur zur Mitgliederwerbung für ihren tollen Verein.
-Private Organisationen melden sich entweder erst gar nicht, oder geben den Hund nicht an Menschen mit unsicheren Lebensumständen (ich bin auf dem Weg zur Selbstständigkeit - das ist also unsicher); oder verschieben den Hund von Pflegestelle zu Pflegestelle, sodaß man sich erstmal einen in der Nähe aussuchen muß, um dann zu erfahren, daß der Hund 300km weiter weg sitzt und da könnte man ja, deren Meinung nach, mal eben so hin, sich den Hund erstmal anschauen (mitnehmen geht dann aber natürlich noch nicht).
Also ehrlich, Freitag gehe ich ins o.g. zweite örtliche Tierheim und wenn die mir auch so dumm kommen, kann ich es endlich verstehen, warum Ottonormalverbraucher sich zu diesen :zensur: Vermehrern begibt. Es kann unglaublich schwer sein, einen Hund zu finden, sofern man nicht zum Züchter geht und die Tausender auf den Tisch packt.
/Edith weiß zu sagen:
Im letztgenannten Tierheim war man übrigens schon so gütig, einen Hund für mich vorzumerken, weil ich den bereits einmal ausgeführt hatte. Den wollte ich nach meinem Umzug dann eigentlich abholen. Eine Woche vorher war er auf einmal schon vermittelt :kopfwand:
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Was frisst sie denn?
Vielleicht fehlt ihr in der Tat Kalk, was natürlich auch mit der beginnenden Geschlechtsreife (Hormone) zusammen hängen könnte.LG, Friederike
Im Ernst? Und der Hund kriegt die Assoziation von Wand=Kalk auf die Reihe? Das wär ja schon irgendwie wunderlich. Aber vielleicht spinnt sie ja auch nur ein bißchen und testet mal, was so alles geht.
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Hier gibts in der Stadt eine einzige Dog-Station, und die steht mitten in einem Park der für Hunde eigentlich verboten ist. :irre:Die einzigen zwei "DogStation" weit und breit stehen bei mir mitten an einer Hauptverkehrsstraße, direkt vor einem Einkaufszentrum. Daneben jeweils auch gleich normale Mülleimer Dafür suchst Du an den für Hunden besser geeigneten Plätzen vergebens. Aber dafür haben wir mitten im Park eine Notrufsäule - in direkter Nähe zur Telefonzelle und einem Restaurant :irre: Ich glaub die Leute, die sowas veranlassen, haben soviel Durchblick wie 'n Regentropfen.
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Alles andere ausser Beschäftigung unter Aufsicht des erwachsenen Halters ist.......ehrlich..........
:kopfwand:Birgit
Also ich sehe da ehrlich gesagt kein Problem. Ich meine, wir reden der Erzählung nach von zwei ganz normalen Schäferhunden. Ich war sechs, als wir unseren bekamen und das einzige Problem, das ich je mit ihm hatte, war daß er mich zwei- oder dreimal aus Wiedersehensfreude ansprang, was wir dann aber schnell korrigiert haben. Bei allen aus der Familie war er der liebste, beste, schönste und verkuscheltste Hund auf der Welt; auch wenn manch Außenstehender das nicht glauben mochte, der verbellt oder gebissen wurde. Und vor mir hatte er stets genauso respekt und hat sich was sagen lassen, wie von meinem Vater - der quasi sein Rudelführer war. Da gab es nie Probleme, im Sinne von daß ich ein Kind wäre und der Hund da machen könne, was er will. Ich finde diese schnelle Vorverurteilung und das Schubladendenken von dir ein wenig... schade. Fast so, als seien alle Hunde ab einer gewissen Größe die heimtückischen Bestien schlechthin, die nur auf ihre Gelegenheit warten, daß Kostüm abzustreifen und mit der Strahlenkanone die Weltherrschaft an sich zu reißen Mit 14 ist man doch kein Kind mehr.