Ich wuerde freiwillig ein paar mehr Euro an Steuern zahlen wenn damit gewaehrleistet wird das ein Hund damit durchgefuettert wird. Ganz so asozial bin ich nicht eingestellt das ich da kategorisch den Zeigefinger wedele und empoert auf den Hartz4'ler zeige dem das Geld fehlt seine Viecher zu fuettern.
Beiträge von tagakm
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Naja toi toi toi uns geht es finanziell gut, aber es kann sicherlich schneller kommen als man denkt.
Wenn ich an Menschen denke die wirklich nicht mehr arbeiten können Rentner, Menschen mit geistlicher oder körperlicher Behinderung, dann muss ich sagen würde ich freiwillig mehr abgeben, damit es diesen Menschen besser geht.
Nur damit das nicht falsch verstanden wird, ich meine nicht die Schmarotzer sondern Menschen in Not. Wenn ich meine Omi sehe und ihre lächerlichen 350€ im Monat Rente, tut mir das von Herzen Leid. Sie hat glück, weil wir es abfangen. Viele haben dieses Glück nicht und sind im Alter ganz alleine (genau wie viele viele Hunde in Tierheimen die auch Futter brauchen ;-) ) Wenn du alles im leben verlierst und dann auch noch deinen Hund abgeben musst schreit es in mir "das ist nicht fair".Seit ich die ersten Rentner hier nach Pfandflaschen sammeln sehen habe, bringe ich keinen Pfand mehr weg. Ich verteile es in sauberen Tüten an den Mülleimern, ein kleiner Schritt, damit es die richtigen bekommen. (Schmarotzer wühlen ungern im Müll) Ich hoffe die Pfanderhöhung kommt bald. Manchmal bleibe ich mit Hein auf einer Bank sitzen und freue mich still, wenn jemand eine der prall gefüllten Pfandtüten findet.
Kurz um, ein Hund ist für mich schon Luxus aber ein Hund bei einem armen Menschen ein bisschen zu unterstützen ist sicherlich liebevoller und günstiger als einem im Tierheim ernähren zu müssen. -
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Oh wei.....was ein Trauerspiel an Ausschussware
....da passt mein Giselchen perfekt dazu!!
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Das frage ich mich ja auch schon die ganze zeit.
Ich habe gar keine Gelegenheit, solche Techniken zu trainieren... wir hatten bisher ja auch nur RüdenprügeleienBei der Arbeit mit Hunden....im Alltag nicht, sonst taet' ich auswandern
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Tja, obwohl hier echt seltsame Leute und Hunde unterwegs sind, einer meiner beiden auch einen leichten Schlag hat, musste ich das noch nie.
Im Alltag, egal ob hier in D oder den USA, erlebe ich solche Szenarien gluecklicherweise auch selten bis nie.
ZitatNur soll man sich nicht die Illussion machen, dass man ein bisschen aufstampfen muss, um die Hunde zu trennen... oder zu vertreiben. Im Ernstfall reicht das nicht aus!
Amen!..... da versagen auch die unzaehligen irren Tips die immer wieder gerne gegeben werden nicht. Rappeldose, Wasserpistole, laut Schreien/Fuchteln/Kreischen etc..... wenn Hund sich davon noch verteiben laesst hatte er auch keine gezielten Beschaedigungsabsichten.
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und woran ihr seht, dass sich der Hund "verbeißen WILL"... einen Hund mit Beschädigungsabsicht kann man mit ein bisschen "Dazwischenstellen" und "Abpflücken" nicht abhalten. Sonst wäre es ja ganz einfach.Mit Dazwischenstellen ganz sicher nicht......aber mit der passenden Technik ist das kein Poblem.
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Ich weiß nicht, wo ihr diese Techniken für den Ernstfall trainiert...
In der Praxis, wo sonst? :)
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Bei meiner bleibt mir gar keine andere Wahl als dazwischen zu gehen - bei ihrem Fliegengewicht wäre sie dem Großteil aller Hunde absolut schutzlos ausgeliefert und jeder ernste Angriff wäre für sie vermutlich tödlich.
Ich hatte letzten zwischen meinen Bombern den 2 Kilo Chihuahua einer Freundin dabei ....der kaeme mir sofort auf den Arm wenn ein Fremdhund angeprescht kaeme, egal mit welcher Motivation. Bei meinen eigenen Kalibern sehe ich das eher locker....aber nicht bei solch zarten Minis.