ZitatDer Hund HAT zu gehorchen.... stimmt schon, aber mit Motivation macht es ihm bedeutend mehr Spaß - und das muss beileibe nicht immer nur ein Leckerchen sein.
LG
cazcarra
Beiträge von tagakm
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Die Trainerin meinte, dass zum Einüben des Kommandos Leckerlis verwendet werden können. Sobald das Kommando sitzt, hat der Hund zu gehorchen, Leckerlis sind dann nicht notwendig, der Hund kenne das Kommando ja und hat es zu befolgen.
Dem stimme ich zu!
Der Rest...nee......und was soll Hund lernen wenn man die Leine nach ihm schmeisst??
Hoer' auf dein Bauchgefuehl und such' dir eine Schule die Dir zusagt
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Aber wie mach ich das am besten mit Hunden, die sie draussen mag?
Indem Du erstmal an Mila's Unterordnung uebst.....es steht ihr nicht zu darueber zu entscheiden WER zu Besuch ins Haus kommt.
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Ich kann eure Beiträge zum großen Teil verstehen, Hunde werden sehr oft unüberlegt angeschafft und unüberlegt wieder abgeschafft. Finde das schrecklich, es geht hier aber noch um einen anderen Aspekt.
Ich meine nicht, dass man keinen Hund haben kann, wenn man ein Baby oder Kleinkind hat, im Gegenteil finde es schön, wenn diese zusammen aufwachsen können. In diesem Fall, geht es aber um einen Hund, der bereits gebissen hat. Hatte es so verstanden, dass die Nichte mit in dem Haus wohnt, wenn das nicht der Fall ist, ist es meiner Meinung nach eine andere Situation.
Ich finde aber trotzdem, dass man bei den Überlegungen, ob man den Hund behält oder nicht, die Sicherheit des Kindes berücksichtigen sollte. Es gibt genügend Beispiele, wo diese, wie ich finde, außer Acht gelassen wird. Und auch bei dir Betty, scheint es kritische Situationen gegeben zu haben....Ich versteh' deine Sorge schon.....nur denke ich das es in dem beschriebenen Fall kein wirklicher Biss des Hundes war sondern eine Warnung an das Kind (das dieses in diesem Alter natuerlich nicht versteht). Selten kommt es zu Beissvorfaellen ohne jegliche Provokation und fuer den Hund war das krabbelnde Kind (das in seine Komfortzone eindringt) wahrscheinlich eine Provokation. Da liegt es eben an den Erwachsenen diese "Provokation" kuenftig zu verhindern.
Anders schauts natuerlich aus wenn der Hund alleine beim Anblick des Kindes Agression zeigt.Ich denke im besagten Fall muss einfach daran gearbeitet werden das der Hund das krabbelnde Kind nicht als eine Gefahr ansieht.....das braucht eben etwas Zeit und Arbeit
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Fuer viele Hunde ist "Rolle" schwer auszufuehren weil es eine unterwuerfige Position ist.
Versuch's mal in 4 einzelnen Etappen.1. "down" (hinlegen) ueben mit Leckerlie...klappt "down" dann
2. "Over" (auf die Seite legen) indem Du ihm das Leckerlie von rechts oder links zeigst und ihn leicht auf die Seite drueckst.....lob' ihn wenn er auf der Seite liegt und gib' ihm das Leckerlie.....dann..
3. "on your back" (aud den Ruecken legen-Kommando) waehrend Du das Kommando gibst reib' ihm den Bauch und sobal er das Bein dabei anhebt rollst Du ihn sanft auf den Ruecken und gibst das Leckerlie.
Damit Hund sich dann wieder erhebt (also die Rolle vollzieht) haeltst Du ihm das Leckerlie in die entgegengesetzte Richtung waehrend er auf dem Ruecken liegt.
Ueben, ueben, ueben......nach ein paar Uebungen laesst Du das Bauchkrtaulen weg und benutzt nur Leckerlie.
Ueb' die 4 Etappen mit den eigens dafuer genutzten Kommandos in der richtigen Reihenfolge und wenn er angefangen hat die Positionen zu verknuepfen laesst Du immer ein Kommando mehr weg bis es mit nur einem Komanndo, eben "Rolle" funktioniert. -
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- und es gibt ja wohl offensichtlich ne Menge Mütter, die es prima hinkriegen auf ihre Kinder aufzupassen - trotz Hund.fg
susaYup....mein Kleinkind hat auch noch alle Gliedmassen, trotz zahlreicher SoKas im Haus ueber die Jahre
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aber gilt nicht immer noch Kind vor Hund?
Wenn's ums nackte Ueberleben geht....meiner Meinung nach ja
Allerdings sehe ich in der Schilderung der Themenerstellerin auch keinen Grund den Hund Hals ueber Kopf abzugeben (zumal das Kind ja in diesem Haushalt auch nicht lebt, nur mal so nebenbei).
Fuer Hunde sind kleine Kinder oftmals etwas Bedrohliches und etwas Herrausfordernes......da muessen die Erwachsenen Zweibeiner bessere Aufsicht ueben und den Hund sowie das Kind besser sozialisieren. -
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Der Hund hat das Kind sicherlich nicht als Spielgefährten betrachtet, sondern eher als Beute. Ich kann nur sagen "Vorsicht".
LG MM
Dann haette der Unfall anders ausgesehen
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Hund bleibt.
Sie hat ihren Fehler eingesehen.
Meiner Nichte gehts gut, und hat auch keine Angst vorm Chacko.
MFG
:2thumbs:
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Ich habe einen Wachhund (Presa Canario) und einen Begleithund/Wachhund/Jagdhund/Huetehund Airedale Terrier.