Beiträge von tagakm


    1.) Cadillac Escalade
    2.) 2 Hunde...Presa Canario und Airedale Terrier
    3.) Hundeboxen im Kofferaum bzw. Ladeflaeche
    4.) Jetzt ja, der Wagen ist gross genug fuer Hunde, Kind und Mitfahrer.

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    Das diese Hunde ein anderes Schmerzempfinden haben als andere Hunde ist einfach nur unsinniger Mythos der nicht haltbar ist.


    Es ist kein Mythos sondern Fakt das man den Pitbull systematisch darauf hin gezuechtet hat Schmerz zu ignorieren ......heisst natuerlich nicht das die gefuehlte Schmerzgrenze niedrieger oder hoeher ist als bei anderen Rassen....aber genetisch bedingt ist der Pitbull eben so gepolt sich durch Schmerzen nicht irritieren zu lassen, bzw. den Schmerz zu ignorieren.

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    ich merke schon, ich sehe das wieder anders als ihr..*lach*


    Noe....ich sehe das genau so. Fuer mich persoenlich ist es wichtig zu wissen das ich jedem meiner Hunde einen "Leckerbissen" wegnehmen kann ohne das er sich anmasst mich zu beissen oder mir zu drohen. Ohne Tauschgeschaefte mit ihm aushandeln zu muessen oder ihm das Teil sonstwie abzuluchsen. Alleine schon aus dem Grund wenn er beim Spazieren gehen mal etwas essbares findet und dies ihm Maul hat.....was weiss ich was er da hat, kann auch ein Giftkoeder sein und da muss er es eben auf Befehl loslassen. Wegnehmen heisst fuer mich Hund hat es fallenzulassen auf Befehl, ohne wenn und aber.

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    ---- Nachtrag: Mir geisterte gerade noch die Frage im Kopf herum, warum das Halsband eigentlich nicht für Welpen empfohlen wird?


    Das Halsband ist auch fuer Welpen ok.....sie empfehlen lediglich das Model mit der Dornschnalle weil dieses in der Groesse verstellbar ist und somit dem Wachstum angepasst werden kann. Die Modelle fuer erwachsene haben einen andern Verschluss der nur gering Groessenverstelbar ist.

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    Und warum sollte ich eine neuen Threat dazu eröffnen, denn mich interessiert ja, warum Du der Themenstarterin gerade diese Hundeschulen empfiehlst???

    Ich bin lernfaehig :p Du darfst mir natuerlich gerne deine Telefonnummer mailen.

    Ich weiss, da hinkt Deutschland noch hinterher......CANIS hat die staatliche Anerkennung fuer den Berufsnamen beantragt. Auch ist Canis keine Ausbildung sondern ein 3jaehriges Studium und dieses Studium ist staatlich anerkannt, genau wie Medizin Studien, Biologie etc. Nur der Berufsname selbst ist noch nicht geschuetzt. Aber dies gehoert ja eigentlich nicht in den Strang der Fragestellerin, oder? Souma koennte ja einen neuen Strang dazu eroeffnen

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    Kennst Du diese Trainer persönlich, hast Du Deine Hunde dort trainiert oder warum hast Du sie empfohlen?

    Ich kenne keine dieser Therapeuten persoenlich, aber ihre Qualifikationen :) Dreijähriges Studium der „Verhaltensberaterin in Mensch-Hund-Beziehungen, Hundetrainerin“ bei CANIS - Zentrum für Kynologie. 1.Jahr:Allgemeine Kynologie:
    Am Anfang des Studienjahres stehen Veranstaltungen im Vordergrund, die sich thematisch mit den biologischen Grundlagen der Kynologie befassen, wie die Stammesgeschichte der Caniden, Anatomie, Physiologie und Gesundheit des Hundes oder Ökologie und Verhalten des Wolfes.


    2.Jahr:Spezielle Kynologie:
    Im zweiten und dritten Studienjahr steht die Ethologie des Hundes im Mittelpunkt des Studiums. In einer fünfteiligen Reihe, wofür wir Frau Dr. Dorit Feddersen-Petersen aus Kiel als Referentin gewinnen konnten, geht es um alle wichtigen Aspekte der Ethologie des Hundes.


    3.JahrAngewandte Kynologie:
    Die Praxis der Ausbildung leitet den dritten und letzten Schwerpunkt des Studiums ein; Hundeverhaltenstherapie oder Beratung von Hundehaltern..

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    Und warum müssen es denn eigentlich Verhaltenstherapeuten sein? Ist das besser als ein persönlicher Hundetrainer? Und wenn ja, wo liegt der Unterschied?

    Deshalb........... Der Beruf des „Hundetrainers“ ist gesetzlich nicht geschützt, es gibt keinerlei qualifizierte Ausbildungsvorschriften oder eine staatliche Kontrolle. Hundeschulen schießen wie Pilze aus dem Boden, ohne das man Einblick in die Qualifikation der Inhaber bekommt. Leider führt dies häufig zu Fehlinterpretationen hündischen Verhaltens, oft ist der eingeschlagene Weg weder für Mensch noch Hund geeignet, eine Verhaltensänderung zu bewirken.


    Eine reine Hundeausbildung auf dem Hundeplatz mit „Sitz, Platz, Fuß,…“ vermag die Probleme heutiger Hundehaltung nicht in den Griff zu bekommen. Im Rahmen der Teilnahme an Erziehungskursen bei Hundevereinen hat sich bei mir die Erkenntnis verfestigt, dass viele Hunde zwar auf dem Platz gehorchen, im Alltag aber den wachsenden Ansprüchen unserer Umwelt nicht ohne Verhaltensauffälligkeiten gerecht werden können.