Beiträge von tagakm

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für mcih ist weniger Wichtig wie die Hunde eines Trainers sind ( auch wenn meine durchaus vorzeigbar sind) sondern wie er generell arbeitet und wieviel "Ruhe" er/sie mitbringt und in wie weit der Trainer in solchen Situationen wirklich helfen kann, sprich eingreifen, kann er Techniken vermitteln wie der Hund besser gehalten werden kann etc.pp

Amen!.....Gisela als mein Aushaengeschild und ich koennte einpacken

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Der macht noch "Wutziwutzifeinerhund" wenn ich schon in Verteidigungsstellung gehe, das ist mir einfach zu gefährlich

Steve verfaellt in kritischen Situationen in einen typischen Kasernenton....das beeindruckt jeden Soldaten der vor ihm stuende - die meisten Hunde sehen das aber eher als Herausforderung und zeigen ihm wo der Hammer haengt

Gisela wird so langsam unbezahlbar.....wir liegen momentan bei rund 350 Euro pro Monat an Mittelchen und Puelverchen

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Die haben Angst das weiss ich genau

:evilwitch:

Genau....nach der 15. Alpharolle wissen die Viecher wie der Wind weht! :aufsmaul:

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(Es kommt aber auch durchaus auf die Situation und die Problematil im Speziellen an)

Ich bin auch mehr auf Zack als mein Mann und kann die Vicher ein klein wenig besser lesen .....ich mag keine Narben, das schaut doof aus so im Sommer im Badeanzug.

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Ich halte das nicht für völlig unwahrscheinlich Hunde können sehr gut zwischen Mann und Frau unterscheiden.

Ich werde nicht gehackt weil ich mich anders verhalte als mein Mann - mein Auftreten ist ein ganz anderes. Das liegt aber nicht an Y-Chromosom oder XX-Chromosom.

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Ich würde nun die Schuld nicht ausschließlich bei der Trainerin suchen sondern auch bei der Halterin. Wieso sichert man so einen Hund nicht mit einem Maulkorb? Zu eitel?

Ohne die Situation gesehen zu haben ist fue mich die Trainerin die einzige Schuldige. Entweder ich bin auf zack oder halte mich von solchen Situationen fern.

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Liebelein
Wie geht denn ein Mann mit offener Aggression um?
Ich fühle mich übrigens uneingeschränkt dazu in der Lage nen Aggressiven Hund zu händeln... Mein Mann nicht der geht dann

Hier auch. Mein Mann - der Diensthundefuehrer - wird oefters mal gehackt von den Hunden mit denen ich arbeite.......ich werd' nicht gehackt. Warscheinlich wollen sie einem zarten Frauchen wir mir nur keine Zaehnchen zumuten :fondof: ...anders kann ich mir das nicht erklaeren.

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Das erinnert mich wirklich an Raubtierkäfige die mal z.B in Zoos sieht... gibt es die im "normalen" Handel? Was kosten solche Vorrichtungen?

Ich habe 2007 rund 1000 Euro fuer solch einen Kaefig bezahlt fuer meinen Bullterrier.

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Gleich vorweg:
** dies ist KEIN Beitrag, der zu strafbaren Handlungen aufruft!
** dies ist KEIN Beitrag, der Entscheidungen von Gemeinderäten über ihren Gemeindehaushalt in Frage stellt

Dieser Beitrag lädt die geschätzten DF-Mitforisti lediglich zu einem GEDANKENSPIEL ein:

Welche legalen Möglichkeiten zivilen Ungehorsams fallen uns ein, wie man seine hundehalterischen Zahlungspflichten erfüllen und zugleich die verwaltungstechnische Abwicklung eben dieses Haushaltspostens für Städte und Gemeinden so unwirtschaftlich wie möglich machen könnte?

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Ich geh mal mit ketzerischem Beispiel voran:

Wie wär's, die jährlichen 108 Eu in 108 Überweisungen mal 1 Eu zu tätigen
(oder entsprechend mehr Buchungsposten in entsprechend kleinerer Stückelung)?

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Ich zahle ja keine Steuern....aber wenn dann waere mir DAS einfach viel zu viel Geschiss - eher taet' ich grummelnd zahlen