Ich hab das selber nicht probiert, habe aber schon gesehen, dass Leute ein ganzes Zimmer mit Zeitungspapier ausgelegt haben, quasi, dass der ganze Raum Klo war, und das dann immer mehr verkleinert, d.h. der Hund hat sich ans Zeitungspapier gewöhnt und nur noch darauf gemacht. Die Zeitung wurde dann langsam richtung Haustür bewegt, damit der Hund Klo mit Haustür verbindet und Bescheid sagt, aber das geht vielleicht auch, wenn man die Zeitung ins Katzenklo setzt?? Nur ne Idee, wie gesagt ...
Beiträge von Anke2000
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Also, ich halte Trockenfutter immer noch für das Beste, evtl. etwas angefeuchtet, aber nur wenn´s sein muss! Und ich stimme , dass Welpenfutter bis 1 Jahr gegeben wird, Mengenangabe nach Packung!
Wegen dem Anleinen: Auf jeden Fall!!! Das muss ja auch gelernt werden, v.a. das nicht-zerren! Wenn Leute da sind, würde ich meinen Hund nur dann nicht anleinen, wenn er 100% hört. Hundephobie ist viel weiter verbreitet als man als Hundeliebhaber denkt ...!! Und die Angst überträgt sich ja auch auf den Hund, und der kann ganz ungeahnt reagieren . nicht gut!!
Schütteln??? Lieber die Schnauze zuhalten ... aber das ist auch keine Lösung! Ich habe mal gelesen, dass ein Hund bellt, um Verstärkung anzufordern und auf Gefahr hinzuweisen. Ich habe das mit meinem Kläffer mal probiert, hat auch ne Zeit funktioniert (aber wieso jetzt nicht meh ist eine andere Geschichte), also, wenn er bellt, ruhig (nicht bellen oder schreien) antworten, z.B. sagen: ja, ich hab´s gehört oder gesehen, oder: ja, ist gut. Weiss nicht ob das klappt .... Ansonsten mal mit Ablenken probieren (Spielzeug, Leckerli), v.a. wenn der Grund kein "echter" ist (vorbeifahrendes Auto, Kindergeschrei ...) -
Also,ich habe 2 Dackel, und die habe ich von Anfang an auf Grass trainiert, d.h. immer auf Grass gesetzt, damit sie nicht sonstwohin gehen, d.h. wo Leute laufen und so, und das klappt auch prima. Da ich keinen Garten habe ist es natürlich schwieriger festzustellen, ob sie immer auf die gleiche Stelle gehen, aber relativ würde ich sagen, also immer im gleichen Bereich. Wenn sie bei meinen Eltern sind, gehen sie etwas verteilter, aber immer im gleichen Radius ...
Vielleicht solltest Du ihn einfach konsequent dahin setzen, wo Du es hinhaben willst, z.B. den Sand, mit der Zeit wird er sich das angewöhnen, würde ich sagen, musst halt konsequent sein und immer schnell reagieren, wenn er Anstalten macht sein Häufchen zu deponieren. Geduld ist auch angesagt, und natürlich belohnen, wenn´s an die richtige Stelle geht!!!
Hoffe, das hilft! -
Also, ich habe beide Hunde am selben Tag gekauft (sind reinrassig), die Langhaar ist aber 12 Tage älter. Wir waren am Anfang zu zweit (mein damaliger Freund) und haben sie auch relativ problemlos stubenrein gekriegt. Es gab eine kleine Knabberphase, aber ich denke, dass das doch relativ normal ist bei Welpen. Sie waren auch eigentlich von Anfang an immer mal alleine, im Käfig zusammen, ohne Probleme. Ich habe zu der Zeit in den USA gewohnt, und da ist Kenneltraining (Käfig) normal, falls sich jemand wundern sollte. Sie gehen auch ohne Anstalten in den Käfig und bleiben dort ohne sich aufzuführen, wenn niemand da ist. Vor einem Jahr bin ich dann wieder nach Deutschland gekommen, wo ich jetzt alleine wohne, aber ich bin nie länger als 3 Stunden am Stück weg, und das ist auch kein Problem (ich habe mal die Videokamera laufen lassen, um zu sehen, was passiert, wenn ich weg bin). Ich gehe früh und abends mit ihnen, insgesamt ca. 1:30 Stunden, mit viel Auslauf im Park, Wald etc. Sie machen auch nicht in die Wohnung, oder so. Ich musste sie ein paar Mal bei meinen Eltern lassen, und mein Vater ist leider ein richtiger Opa und hat sie etwas verzogen, aber ich bin ja normalerweise bei ihnen und konsequent und lasse ihnen nichts durchgehen.
Ich weiss nicht, ob es vielleicht daran liegt, dass das Wetter z.Z. so bescheiden ist, und es deswegen nur wenig Auslauf gibt, aber das Problem hat denke ich andere Wurzeln (wenn ich die nur wüsste?!) ... -
Hi! Ich habe 2 Hündinnen, und ein sehr ähnliches Problem: die eine zerrt entweder sich selbst oder der anderen immer die Slipeinlage raus und zerfetzt bzw. frisst sie (bis auf das Plastik, das liegt dann immer irgendwo rum)! Ich habe 2 verschieden Windeln probiert, eine ist ziemlich eng (weil sie sie sonst runterwurstelt), und mit der geht´s etwas besser, aber auch nicht 100%ig. Ich muss halt immer aufpassen und kucken, dass die Slipeinlage noch lebt, und wenn ich sie beim Zerren erwische gibt´s nen Klapps auf den Po (nicht stark, mehr als Schreck-effekt), und das hilft etwas. Ich bin aber eham ¨berlegen, dass ich sie kastrieren lasse, dann hat sich das Problem auch ...
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Ich habe zwei 3-Jahre alte Zwergdackelhündinnen, eine langhaar, die andere kurzhaar die von Anfang an zusammen sind. Es gab ganz am Anfang eine Zeit, in der die kurzhaar der anderen die nase bluitg gebissen hat, aber das hat sich zum Glück ziemlich schnell (und mit Hilfe eines Hundefreundlichen Maulkorbs) gelegt. Man hat mir gesagt, dass die kurzhaarigen sowieso etwas hippeliger sind, was auch stimmt: sie bellt bei jedem Geräusch und hat hin und wieder ihre Anfälle, wo sie Sachen zerfetzt. Innerhalb des letzten Jahres ist das immer schlimmer geworden, und ich weiss nicht, wieso. Sie ist richtig agressiv gegenüber anderen Hunden geworden (nur nicht ihrer "Schwester"gegenüber), egal wie gross! Und auch Leute, v.a. Kinder werden angegiftet, so dass ich sie fast nicht mehr von der leine lassen kann! Die andere benimmt sich wie immer, lieb und freundlich und problemlos. Und jetzt hat der giftzwerg angefangen, der anderen die Haare rauszusiehen!! Eine handtellergrosse Fläche fehlte schon, bis ich dazukam?! Wieso die andere sich das gefallen lässt, ist mir nicht ganz klar, sie ist z.Z. läufig, vielleicht hat das etwas damit zu tun? Auf jeden Fall weiss ich nicht mehr, was ich tun soll! Normalerweise sind sie immer zusammen, aber ich muss sie entweder trennen, oder der Kurzhaar den Maulkorb aufsetzen?! Würde Kastrieren helfen? Oder Hundeschule? Alleine 2 Hunde zu erziehen ist immer etwas schwierig ...