Beiträge von Pandora

@ Roland: dein antwort ist nicht weg, der Thread hier läuft in zwei Foren Einmal Senioren und Gesundheit ...hab das gerade gesehen.

@ akilegna

hab vergessen, herzlich willkommen im Forum

Also wenn sie Organisch und Kreislauftechnisch noch fit ist und auch so noch eine sehr lebenslustige alte Dame (Alte Damen dürfen langsamer sein ) dann soll der TA wirklich gut Untersuchen und dann ggf. operieren, vielleicht hat er ja auch die Möglichkeit die Narkose so schohnend für sie wie möglich zu halten und da hier ja keine schwerwiegende Gebärmuttervereiterung vorliegt, ist die Kastra im Grunde ein Rooutineeingriff wie sonst auch, halt hier nur bei einer älteren Lady.

Wie gesagt ein Narkoserisiko besteht immer, aber hier würde einfach abwägen... der Stress der Läufigkeit die ständig in letzter Zeit vorherrscht und wie lebenslustig und gelöst sie nach der OP sein wird, wenn das wegfällt. Wie gesagt bei meiner Maus wirkte das wie eine Erleichterung für sie und sie wirkte gelöster und freier. Obwohl vorher die Läufigkeiten immer normal verlaufen sind ...

Besprich dich da einfach gut mit TA ...lass dich auch über Nachfolgerisiken aufklären... wie zB. Harntröpfeln was bei älteren Hündinnen öfter vorkommt ... aber das ist behandelbar und in den Griff zu bekommen.

Im Gesundheitsforum gibts übrigens auch einen Thread der mit Tipps für HD und Athrosegeplagte gespikt ist, vielleicht findest du da auch etwas für deine Alte Damen die ihr das Leben etwas erleichtert. (Euer Tipp bei Athrose heißt der Thread dort)

Liebe Grüsse
Pandora

Hallo,

meine Rottimaus war 10 Jahre als sie wegen einer Gebährmuttervereiterung Kastriert werden musste, sonst hätte sie das nicht überlebt. Da hatte ich auch meine Bedenken wie sie das verkraften würde, aber sie hat es sogar sehr gut weggesteckt, was recht schnell wieder fit und nach der Kastra, wirkte sie wie befreit.

In deinem Fall würde ich das mit TA wirklich intensiv besprechen, wenn ihr Kreislauf und Lunge sowie Herz fit ist und er wirklich der Meinung ist, sie verkraftet die OP auch gut, dann würde ich es machen lassen, aber wie gesagt erstmal soll er die Hundeomi auf Herz und Nieren untersuchen. Das Narkoserisiko ist ja eh da ...und je älter der Hund ist, desto höher ist natürlich auch das Risiko, aber hier würde ich halt abwägen... dieser Stress mit diesen ätzenden Läufigkeitproblemen setzt der alten Damen ja auch enorm zu ...

Ich kann dir die Entscheidung nicht abnehmen, du kennst deine Maus nach all den Jahren gut und kannst abschätzen was überwiegt ...

Meine Rottimaus war ne echte Kampfsau und das hat mich dann trotz der NotOP beruhigt, weil ich einfach wusste, der Hund gibt sich so einfach nicht geschlagen...

Ich hoffe hier meldet sich noch jemand mit Erfahrungen. Was hat dein Mädel denn noch für Gesundheitliche Defizite bis auf die HD?

Liebe Grüsse
Pandora

Ich bin ehrlich überzeugt davon dass die positiven Gedanken hier unheimlich viel helfen ... sieht man ja auch an vielen anderen Beispielen hier ... und ohne witz, ich hat wirklich ein Pfeifen im Ohr kaum dass ich mit Bandit im Behandlungsraum war

:umarmen: Ich finde es ehrlich so toll von euch, wieviel Anteil man hier findet und wie ihr hier immer aufbauende Worte findet.

Fühlt euch mal alles ganz feucht geknutscht

Liebe Grüsse
Pandora

Hallo Sabrina,

nachts würde ich (wenn es geht und du beruflich nicht zu den Frühaufstehern gehörst) einfach noch mal für alle 2 oder 3 Stunden den Wecker stellen und mit der Kleinen raus. Ich weiß, man denkt, mensch wann hab ich das endlich hinter mir dieser fiese Schlafmangel, aber ich denke sie ist schhon 8 Monate und wenn du die Geschichte über den Tag verteilt, jetzt ein paar Tage durchziehst wird sie recht schnell das Konzept kapieren.

In dem Alter können sie schon mal 3 bis 4 Stunden durchhalten, aber für den Anfang doch lieber noch mal Nachts aufstehen, bis du dir sicher sein kannst, sie hat den Unterschied begriffen. Du kannst es ja dann langsam Stunde für Stunde verlängern.

Dieses Kommentarlose wegwischen, selbst wenn Hundi vor des Halterchens Nase gepieschert hat, funktioniert zwar auch als Stubenreinheitstraining aber eben nicht bei jedem Hund. Manche Hundekinder müssen wirklich die Unterschiede verdeutlicht bekommen.

Nicht verzweifeln und schaff erstmal den Teppich weg, wenns geht Das wird schon, bei manchen Hunden reicht es schon wenn man einfach nur ein klein wenig die Taktik ändern und sie begreifen recht fix.

Liebe Grüsse
Pandora

Hallo Sabrina,

hier hat es schon ein paar Hundchen gegeben, die ein ähnliches "Problem" hatten. Sie haben einfach den Unterschied zwischen Drinnen "absolutes NOGO" und draußen "SUPI TOLL" nicht richtig verstanden. Ich glaube, nachdem was du schreibst ist das auch bei dir der Fall.

Also heißt es jetzt wieder, Hundi sehr gut beobachten, wenns geht nicht mehr aus den Augen lassen und sobald sie sich auch nur ansatzweise irgendwo hinsetzen will, sofort NEIN und schimpfen und sofort auch raus mit dem Hundekind. Wenn sie sich dann draußen erleichtert hat, ganz enorm doll freuen und beides auch wirklich übertreiben ... damit sie deutlich den Unterschied auch versteht.

Das hat bei den anderen Welpenhalter nach einer Weile funktioniert. Natürlich wenn keiner da ist, dann kann keiner schimpfen, aber wenn du das so einhälst in deiner Gegenwart, wird sich die Geschichte in deiner Abwesenheit auch irgendwann legen.

Und auch immer nur dann schimpfen (Ich hab die Pieschies immer enorm ausgeschimpft, hat bei Bandit funktioniert, klappt aber nicht bei jedem Welpen) wenn du sie wirklich in Flagranti erwischst.

Also gut beobachten ... und Hundi lesen ... ich wünsch dir viel Erfolg und immer dran denken ... Es ist noch jeder Hund stubenrein geworden.

Liebe Grüsse
Pandora

:umarmen: Oh Göttin ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie gut das tut, Euer Daumendrücken hat wirklich gewirkt und ich hatte auch beim Schallen das Gefühl dauernd mein Ohr pfeift Heißt ja soviel wie, da denkt jemand an dich.

Alsoooooooo der kleine Knuffel musste nicht mal zum Schallen sediert werden, der hat das ohne Murren über sich ergehen lassen und der Helferin ne Neue Punkfrisur verpasst.

Eine Entzündung liegt überhaupt nicht vor, dass hat die heutige Ärztin schon beim Abtasten vorher direkt vermutet. (grummel also waren die Medis mal grad für nen Hintersten) Sie hat gleich drauf getippt, das der außenliegende Hoden sich verdreht hat und genau das ist auch bei der Ultraschall deutlich geworden. Es fließt auch gar kein Blut mehr in den Hoden, was gleich bedeutet mit ... der wird absterben. Ist aber soweit nicht akut laut der TA, einziges Manko was passieren könnte, es könnte sich vllt. doch noch entzünden und ich soll das immer wieder beobachten und tasten ... wenn er warm wird, muss ich wiederkommen.

Der Innenliegende Hoden ist ziemlich weit in die Leisten gerutscht und sie sieht da auch keine Möglichkeit mehr ihn zum absenken zu bewegen. Bandit hat den Hoden wohl zu weit nach oben gezogen, dennoch bleibt er drin. Der Hoden innen ist vollkommen intakt und okay, Größe normal und reicht vollkommen um die Hormonproduktion so weit zu gewährleisten dass die Pelznase erwachsen werden kann.

Jedoch wird nach 3 bis 3,5 Jahren das Thema Kastra natürlich wieder auf den Tisch kommen, da sie eine Entartung ab dem 4. Lebensjahr vermeiden will. Dennoch der kleine Bär DARF erwachsen werden und erst dann werden die Klickerchen entfernt und das ist ist eigentlich mehr als ich gehofft hatte und bin unendlich erleichtert.

YEAH mein Bandit kann ein souveräner Hundemann werden und ich bin so unendlich froh dadrüber.

Danke Euch allen fürs Daumendrücken und an uns denken, ihr seid ehrlich so toll, ich könnt euch jetzt grad mal alle knutschen.

Liebe Grüsse
Pandora

Hallo Werner,

das war sicher nicht böse gemeint, aber wenn man schon eine geraume Zeit miteinander über das Forum kommuniziert, dann kennt man die eine oder andere Vorgeschichte und auch die zu den Usern gehörenden Hunde.

Deine Fragen zu dem Hund waren vollkommen berechtigt Und das hier war auch nie ein Privatchat

Ganz liebe Grüsse und viel Spaß im Forum

Pandora

Danke schön Eileen

Je näher der morgige Tag anrückt, desto ekelige fühl ich mich. Ich komme gerade von einer Hundetour zurück und könnt einfach im Moment nur heulen.

Überall lese ich bei einer Hodenentzündung waren große Schmerzen dabei, aber der KLeine Mann hat nicht mal Fieber, springt, tobt, rolzt mit den Hunden und Samson durch die Wallachei und hat Spaß ohne Ende. Wenn ich dann wiederum an Morgen denke, boah mann... ich hab so ein schlechte Gewissen und ich weiß echt nicht was ich machen soll, wenn die morgen mit zwei Ärztinnen da stehen, den kleinen Bären schlafen legen und ich dann entscheiden muss was folgen wird.

Einerseits find ich es ja gut, dass sie, wenn gleich im Anschluss operieren wollen, aber ich krieg jetzt die Flatter, mich vielleicht falsch zu entscheiden ... Kastra oder nicht ... erstmal weiter den Entzündeten Hoden behandeln oder doch lieber schnippeln lassen ... im Moment ist das echt ein Horror... Ich wünschte wirklich, wir hätten das schon hinter uns. Mir tut der kleine Kerl einfach leid ... wenn er wüsste was da morgen auf ihn zu kommt...

zerknirschte Grüsse
Pandora

siehste, aber ich kenn das zu gut, ich mach mir auch immer tierisch Gedanken, wenn irgendwas nicht so ist wie es sein sollte.

So wie es klingt scheint Attila sich einfach etwas fieses wie ne Muskelkatze zugezogen zu haben, selber Schuld Aber ich wette, der Spass wars ihm wert.

Wenn wir hier unsere Fraulegassirunde haben, ist Samson danach wie erschlagen und als Komapatient danach zu nichts mehr zu animieren. Da kann sogar Bandit auf ihm rumturnen wie er will, er bleibt einfach liegen.

Bandit hat ja so seine Animiermethoden, aber da hilft dann selbst das Rutebeißen nicht mehr.

Liebe Grüsse
Pandora

Solange nur das Kuscheltier dafür herhalten muss

Aber so ein Verhalten kann mehrere Ursachen haben, wie Stressabbau, überschüssige Energie, Anspannung ... bei Menschen allerdings würde ich dann den Riegel vorschieben, aber das Kuscheltier nunja...

Liebe Grüsse
Pandora