Beiträge von Pandora

    So ich hab jetzt mal etwas im Web recherchiert und tatsächlich festgestellt das Frost teilweise recht hat.


    Du bist als Halter zwar verpflichtet deinen Hund so zu führen, das du ihn jederzeit unter Kontrolle hast, allerdings gilt das auch an der Leine. Heißt soviel wie, du hattest eine Teilschuld, da du deinen Hund nicht am Beißen gehindert hast bzw. ihn nicht unter Kontrolle hattest. Hier liegt eine "gegenseitige Gefährdung" vor, da der anderen seinen Hund weder Angeleint noch zurückgerufen hat.


    Ich weiß nicht ob das erlaubt ist hier ab hier hab ich einen ähnlichen Fall gefunden.


    http://www.hunde-community.de/…fdc4c45faeb104c6c09aecdc5


    Ich hätte jetzt auch vom normalen Menschenverstand gesagt, er ist selber Schuld dass sein Hund verletzt wurde, aber es scheint wohl die Sachlage nicht so eindeutig zu liegen.


    (mal wieder verwundert über die Deutsche Rechtsprechung)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken:


    das kenn ich doch irgendwoher... ;)


    wir hatten auch so ein Sensibelchen namens Nita. Anfangs war es überhaupt schwer ihr zu zeigen wie toll so ein Spaziergang sein kann, aber wir hatten auch noch unsere Cheyenne und Nita hat sie von anfang an abgöttisch geliebt. Da wo Cheyene hinging, wagte sich auch unser kleiner Angsthase hin.


    Wenn ich dann mal abends noch eine letzte Runde mit ihr allein drehen wollte, ging gar nichts. Stets der Blick zurück wo die big Sister blieb (die um diese Uhrzeit meist schon mit dem Herrle im Bett schlummerte)... das braucht einfach Geduld. Gibt ihr einfach die Möglichkeit mit der Älteren die Dinge zu erkunden, das hilft ungemein dabei dem Sensibelchen Selbstbewusstsein zu geben. ( hat bei uns wirklich funktioniert) Die Große kann dir da wirklich eine tolle Hilfe sein.


    Die Geschichte mit dem Gartentor, versuch es doch mal mit Leckerlis oder Beispielsweise ihrem Lieblingsspielzeug und lenk sie von ihrer Angst einfach ab. So funktionierte da auch bei uns. Es dauerte zwar eine Weile, aber nachher ist Nita ger noch die abendliche Runde mit mir allein gegangen und fand das immer spannend und lustig. ;)


    Geduld und mach es zu einem aufregenden tollen Erlebnis mit dir was zu unternehmen.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken:


    wir hatten so einen Husky, der nicht von der Leine gelassen werden konnte.


    Ich nannte sie liebevoll "Albert Einsteins Katze im Hundefell" und das traf hunderpro auf sie zu. sie war in vielen Dingen einer Katze ähnlicher als einem Hund. Trotz täglichem Auslauf an Fahrrad, Joggen ect. konnte wir sie nur bis zum 7. Monat ohne Leine laufen lassen und bis dato war sie jederzeit abrufbar. (das war so die Zeit als sie angefangen hat frech zu flegeln)


    Den ersten Alleinausflug hatte sie dann bei einer Winterwanderung, die wir jedes Jahr mit der Family machen, Dakota wurde im Wald abgeleint, lief brav neben dem Herrle her, schnüffelte hier und schnüffelte da und plötzlich rannten dann so doofe Rehe über unseren Weg und ....wech war sie. ( wir waren da schon 1 Stunden unterwegs und fast am Ziel) Nur Miss ich hör gar nix mehr war in den entgegengesetzte Richtung entfleucht...den Rehen hinterher...


    Wir sind dann ihrem Spielbellen gefolgt und erneut bis zum Anfang der Wanderung an den Waldrand zurück und da saß Madam dann heulend, freudestrahlen schwanzwedelnd das wir wieder da sind ( weil Dakota uns nicht mehr gefunden hat).


    Der nächste Ausflug, war dann ein Loch in unserem Zaun (wir haben ein Haus mit riesen Garten) und wieder war sie nicht abrufbar und kam nach 2 Stunden Abendteuerausflug erst wieder heim ( ja der kleine Einstein wusste genau wo der Fressnapf stand *grins*)


    Alles kontinuierliche Training mit Schleppleine, Leckerli und und und, hat einfach nichts gebracht und wir konnten sie nur noch in eingezäunten Gebieten wirklich laufen lassen ohne Leine... ich fands auch nicht toll, aber wenn dir dein Schatz mehr als einmal fast vor ein Auto rennt, dann überlegst du es dir wirklich mehrmals ob du es noch mal versuchst. Und ich fühlte mich NICHT überfordert dennoch weiter mit ihr zu trainieren und zu üben.


    Ich finde es etwas zu allgemein zu behaupten, man wäre überfordert, weil man seinen Husky nicht ohne Leine laufen lassen kann.


    In eingezäunten Umgebungen lief das Training auch super und voller Vertrauen versucht man es dann auf Spaziergängen und du siehst dann nur noch wie deine schlaue Maus dich mal wieder gründlich verar....popot hat... sorry... aber ich kann mich da ehrlich nur Andrea anschließen... es liegt vielleicht nicht an der Rasse sondern wirklich am Charakter des Hundes. Und mit Faulheit hat es auch nichts zu tun gehabt.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Chris,


    ich hab die Geschichte nicht mitbekommen, aber ganz ehrlich, wozu solltest du dich auch entschuldigen, dein Hund war schließlich angeleint und wenn der Typ nicht reagiert ist es seine Schuld, das sein Hund verletzt wurde.


    Das die Versicherung auch nicht gezahlt hat, kann ich auch nachvollziehen. Wie hier schon gesagt wurde, da hat der Halter wohl Lehrgeld gezahlt, aber ob das was gebracht hat, ich wage es mal zu bezweifeln.


    Mal ne andere Frage, hat der Typ deinen Hund getreten weil er von seinem nicht ablassen wollte?


    Bin jedenfalls mal gespannt, ob da noch was nachkommt und der Typ vielleicht versucht, die Kosten per Anwalt einzuklagen. Sowas ist einer Freundin von mir passiert, die aber vor Gericht recht bekam ( war eine ähnliche Situation)


    Ich hoffe es kommt nichts mehr nach und der Typ lernt daraus.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Nadine,


    hier sind schon prima Tipps gefallen.


    Das du sein Knurren mit einem Nein unterbindest ist hier ja auch schon argumentiert worden, damit signalisierst du ihm dass knurren falsch ist (und das ist ja nicht immer der Fall) Daher find ich das ignorieren besser.


    Du sagst dass dein Schatz eh Angst vor Männern hat, aber es wird doch sicher eine Möglichkeit geben, dass Kurt des WGLebens wegen, gern behilflich ist wenigstens ein ruhiges Miteinander zu schaffen.


    Er soll heimkommen, alle anderen freundlich begrüssen und das Knurren ebenso wie du irgnorieren. Am Schluss wird der Hund begrüßt mit einem SUPER Leckerli (Normalerweise funktioniert ja Bestechung fast immer ;) ) und es nimmt ja sicher auch nicht so viel Zeit in Anspruch dem Hund hin und wieder (das gilt für alle WG Bewohner) ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken, und wenn es sich nur um 5 Minuten Kraulen oder mal sanft über den Kopf tätschel oder eben ein kurzes Lustiges Spiel oder Hier und da ein Goddie dreht.


    Ich denke selbst wenn Anfangs dein Schatz recht ruhig auf Kurt reagiert hat, wird es eben ein wenig dauern bis er sich dran gewöhnt hat, dass Kurt nun bei euch wohnt und dazu gehört, vorallem aber auch in seinen Alltag.


    Mit den Tipps hier wird dir das sicherlich gelingen. Ich drück dir die Daumen


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :lol: das mit dem Bonsairotti war genial :gut:


    Willkommen im Forum!


    wie hier schon gesagt wurde, entweder ignorieren oder dementsprechend reagieren. Es wird immer Leute geben die genauso labern und auch wenn diese süße kleine Maus ausgewachsen ist, wird es immer noch Passanten geben, die leise hinter deinem Rücken vielleicht sogar das Wort "Kampfhund" flüstern.


    Ich hab hier selbst eine Rottimaus zu hause, die wir mit ca. 6 Wochen (Angeblich war sie schon 8 wochen laut TA stimmte das aber nicht) bekommen haben. Anfangs weil sie eben so klein war, sah sie eher aus wie ein kleiner Pincher und alle fanden sie ja soooooooooo süß. Nachdem sie dann 2 Wochen später immer größer und kompakter wurde, reagierten die Leute dann shcon anders, alla "OH MEIN GOTT ist das etwa eine Rottweiler?"


    Ich hab meist darauf gefragt."Isse nicht hübsch?"


    Ich wette solche und ähnliche Kommentare oder sogar dass Leute die Strassenseite wechseln werden dir noch öfter begegnen und hier gibt es genug Leute die davon ein Liedchen singen können.


    Lass sie labern, die Kleine ist wirklich zum niederknutschen süß :love:


    Viel Spaß mit ihr und liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Andreas,


    och mensch mir tut das so unendlich leid ehrlich.


    Ob die wassereinlagerungen jetzt von den Tumoren oder von der Herzinsuffiezienz kommen... aber der aufgeblähte Bauch ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Wassereinlagerung da ist. Sie drückt nicht nur auf Lunge oder Magen, sondern natürlich auch den Darm zusammen, daher wird dein Hund Probleme mit dem Kotabsetzung haben. Das er soviel Wasser säuft ist auch ein Anzeichen.


    Solange er fressen will, fütter ihn auf jedenfall, den so bleibt er einigermassen bei Kräften. Vielleicht mal mit in Brühe gekochte Hähnchenbrust versuchen. Ist leichter für den Magen und die Brühe gibt ihm zusätzlich noch Salze und Mineralien.


    Ich drück dir fest die Daumen dass unsere Befürchtungen nicht entreten und dein Süße bald wieder okay ist. Ich hoffe es wirklich.


    LIebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Andreas,


    du schreibst das er ein schwaches Herz hat, hat er da auch Medikamente bekommen?


    Ich will dir keine Angst machen, aber der aufgeblähte Bauch kann von Wassereinlagerungen in der Bauchhöhle herrühren. Diese Wassereinlagerungen drücken meist Organe wie Lunge und Magen zusammen, daher kann dein Hund nicht oder nur noch wenig fressen (daher die Abmagerung und das Hecheln)


    Die Wassereinlagerungen kann man auf einem simplen Röntgenbild erkennen. Leider ist dies meist das Endstadion einer Herzinsuffiziens und nur schwer mit Entwässerungstabletten in den Griff zu bekommen.


    Meine Huskyhündin hatte es vor 2 Jahren leider auch und wir mussten sie nach kurzer Zeit im Alter von 10 Jahren gehen lassen.


    Es tut mir wirklich leid für dich, aber das klingt nicht gut.
    :streichel:


    Sprich deinen Arzt wegen der Wassereinlagerungen mal an.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: agi-maus,


    also ich denke, es ist egal ob (und hier im Forum häufen sich diese Threads momentan scheinbar) man den Hund mit einem Schlüsselbund bewirft bis er quieckt, oder schlägt, oder unterwirft und würgt... das kommt irgendwie alles aus der selben Ecke...antiqierte Erziehungsmethoden als Ratschlag für Hundehalter.


    Entweder hat der Mann das aus einer HuSchu, oder in der Vergangenheit aus der Kindheit, oder jemand hat ihm dazu geraten... wer weiß das schon...


    Ich kenn ähnliche Geschichten, wie beispielsweise "man muss einem Pferd wenns nicht spurt mit der Faust auf die Nase boxen!"...(hat wohl zuviele schlechte Western gesehen, der Idiot) das hat der Typ einmal gemacht und danach nie wieder, weil mir danach die Hand ausgerutsch ist und nach meiner Meldung vom Pferdehof geflogen ist. Damals war ich 16.


    Ich denke der Typ ist der Meinung das er damit dem Hund zeigt wer Alpha ist ( wie gesagt im Grunde nicht anderes wie am Nacken packen runterdrucken und die Kehle fassen) und das er wie hier schon mal gesagt wurde, klar machen will dass es nur nach seinem Willen geht. Es ist echt traurig wie fixiert manche Menschen darauf sind, was Rangordnung und Dominanz betrifft.


    Liebe Grüsse
    Pandora