Beiträge von Pandora

    :winken: Samba,


    und willkommen im Forum.


    Ich kann mich eigentlich nur der Meinung anschließen, einen anderne TA zu konsultieren, besser vielleicht noch in einer Tierklinik deine Maus auf den Kopf stellen lassen. Irgendwann ist ja da im argen und man kann ja die Maus auch nicht ständig mit Antibiotika vollpumpen.


    Aus dem Bauch heraus getippt, ich hab sowas in der Art mit ähnlichen Auswirkungen schonmal in Bezug auf Mangelerscheinungen und Allergien gehört. Aber wie die anderne schon sagten, wir sind keine TAs und Ferndiagnosen sind in solchen Dingen wirklich keine Hilfe.


    Ich würde dich auf direktem Wege in eine Tierklinik schicken, schließlich hat der Hund offensichtlich etwas und es kann nicht weiterhin so bleiben, dass der jetzige TA nur Antibiotikum verabreicht und fertig.


    Tierfutterallergien beispielsweise können auch mit zunehmenden Alter noch auftreten, Unverträglichkeiten mit irgendwelche Stoffen... psoriasis athrosa würde ich allerdings ehrlich ausschließen. (hab es selber und kann ein Liedchen davon trällern) diese Krankheit wird oft und sehr schnell mit Rheuma verwechselt ist aber was ganz anderes.


    Kommt das denn in "Schüben" vor oder ist es stetig so, wenn mal keine Antibiotka gegeben werden?


    wie gesagt um eine weitere TA Meinung wirst du wohl nicht herum kommen, aber halt uns mal auf dem Laufenden.


    Liebe Grüsse und baldige Genesung an deine Maus


    Pandora

    :wink: mach dir nix drauß, mein Männe hat einmal ein Buch "Spielen mit dem Hund" in die Hände genommen und reingelesen, den Kopfgeschüttelt und nichts mehr gesagt dazu.... aber ich wusste genau was er dachte. "So ein unsinn. oder da macht man sich ja zum Deppen..." Ich kenn ja mein Männe. ;)


    Hundeerziehungsbücher würde er erst gar nicht anfangen zu lesen. Dennoch lernt er und zwar durch mich. Langsam zwar aber er nimmt einiges was ich so erzähle und beim Zusehen, wie ich mit den Hundis übe gern an.


    Ich korrigier ihn zwar auch schon mal hier und da wenn er versucht ein Komando abzurufen bei den Hundis, wenn das Rufsignal vielleicht nicht ganz mit dem Zeigsignal zusammenpasst und der Hundi nicht kapiert was das Herrle denn nu jetzt sehen will, aber maßregeln kommt bei uns auch nicht in die Tüte und streiten deswegen schon mal gar nicht.


    So wie du es beschrieben hast, habt ihr es ja schon "aufgeteilt" mach weiter so, und ihr werdet sicher keinen Problemhund bekommen. In deinen Threads hier sieht man ja schließlich, dass du dir gern Rat einholst und dir viel Gedanken machst. Lass dich nicht ins Bockhorn jagen du und dein Männe bekommt das sicher auf die Reihe...


    Probleme tauchen hier und da immer mal auf, auch solche wo man vielleicht nicht mehr so ganz weiter weiß, aber das Forum hier ist wirklich sehr hiflreich und man kann selbst als erfahrener Hundehalter hier noch jede Menge an Ratschlägen und Tipps mitnehmen und lernen. Aber man muss ja nicht auf alles hören... ;)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Finnrotti,


    :streichel: wenn man sich nicht persönlich gegenübersteht, kommt es schnell mal über Worte zu missverständnissen, ich denke hier wollte dich sicher keiner anmachen. ;)


    Ich kann es leider auch nicht bestätigen, was hier teils gesagt wurde. Unser 'Rottimädchen wurde fast ausschließlich von mir erzogen, doch mein Mann ist dennoch ihre Bezugsperson und hört trotzalledem sehr gut auf uns beide.


    Ich war in der Erziehung sowohl liebevoll und sanft, als auch obendrei sehr konsequent und richtungsbestimmend. Das ich die Maus erzogen hab, lag hauptsächlich daran, dass ich grundsätzlich zu Hause arbeite und die Hunde stets um mich haben, während mein Mann ständig außer Haus arbeitet und meist spät abends erst zu Hause ist.


    Mit meinem Statement Finnrotti soll ihrem Freund die Leine aus der Hand nehmen, habe ich mich grundsätzlich auf die Geschichte mit der Steinefresserei gestützt. Aus dem einfachen Grund, der Hund muss schnellstmöglich lernen, dass er das nicht soll. Und wenn der eine zu lasch dabei ist, bringt es dem Hund rein garnichts. Hier sehe ich einfach die Gefahr, dass die Gesundheit des kleinen Rottiküken gefährdet (Zähnchen, Steine im Magen ect.) ist und je inkonsequenter hier gehandelt wird, desto langsamer kapiert der Kleine, dass es einfach nicht gut ist.


    Ich muss ehrlich sagen, dass ich bisher noch nie die Erfahrung gemacht hab, wenn nur einer die Erziehung übernimmt, dass der Hund dann auch nur auf denjenigen gehört hat. Bei uns ist es auch Rasseunabhängig und wir hatten von Mischlinig, Husky, Rotti, Bernersenne bis Leonberger keine Probleme damit.


    Unser Leonberger wird ebenfalls hauptsächlich von mir erzogen, hört aber auch auf meinen Mann und ich bin seine Bezugsperson...


    Also ich seh dieses Problem ehrlich gesagt nicht und finde es ist okay wenn Finnrotti die konsequente Erziehung allein durchzieht, dadruch wird der Hund nicht beeinträchtigt ob er dann auch aufs Männe hört.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :bindafür: Na endlich mal ein anständiges Urteil.


    Finanzbeamte dürfen NICHT vorbestraft sein, dh. im Nachhinein wird ein Lebenlang dafür bestraft.


    Das Lebenslange Tierhaltungserbot war das Mindeste.


    :gut: gutes Urteil und ein Schritt in die richtige Richtung. Nachfolgende Verhandlungen ähnlicher Fälle werden sich sicherlich dran orientieren.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :lol: oh mann ist das schön wenn man sieht man steht da nicht allein auf weiter Flur.


    Mein Mann und ich sind als junges Pärchen hier (ebenfalls ein 300 Seelen Dorf) hergezogen und haben uns einen alten Bauernhof mit großen Grundstück gekauft. (Ortskern) Und wer das mal mitgemacht hat, weiß wie Dörfler mit "zugezogenen" umgehen. Großteils wurden wir belächelt und gemieden, zumal wir beide etwas Farbe in den Dorfalltag gebracht haben. (als wir herzogen hatte ich blaues Haar und stets scwarze Kleidung nahe Gothicstyle an) mein Mann lange Haare und mehr der Heavymetalstyle. Dazu dann noch 2 Hunde, von denen einer ein waschechter Rottweiler ist.


    Mittlerweile ist mein Haar nachtschwarz, meine Klamotten haben sich kaum geändert (Ich mag die Unfarbe Schwarz einfach nur) und der Rotti ist immernoch da. Ich besitze einen kleinen Wildwuchendern Naturkräutergarten ( der rest ist eine wilde Wiese) und ich wurde schon auf offener Strasse als Hexe beschimpft. ( was ich allerdings als Kompliment nehme)


    Einige aus dem Dorf meiden mich noch immer weil sie wohl Angst vor mir haben, andere kommen heimlich vorbei, wenn sie was brauchen oder Rat einholen wollen. (Lege auch Tarot und mische meine Heilkräuter) und wie es der Teufel halt wollte, bin ich nicht die Einzige die hier auffällt wie ein bunter Hund und ausgerechnet die Leute freunden sich auch mit mir an. Ich finde es einfach immer wieder amüsant wie laut gerade die Intollerantesten Dörfler hier auf ihre Tolleranz stolz pochen und die Wirklichkeit stets anders aussieht.


    Was mein Rottimädchen betrifft, viele haben sich dran gewöhnt und nur wenige regen sich noch drüber auf. Sie war stets ein lieber Schmusebär ist es noch und sie ist sehr gut erzogen und das wissen die Leute hier mittlerweile. (trotzdem wechseln sie noch immer die hochklappbaren Bürgersteige) :lol:


    Unser Samson ist noch "klein" und süß und wird bald schon ein großer Süßer sein und ich könnte jetzt schon wieder meinen Allerwertesten drauf verwetten, dass dann niemand mehr unseren Riesen antatschen will (Leonberger halt).


    Ich nehm sowas grundsätzlich gelassen und ehrlich gesagt geniesse ich es auch, nicht soviel mit der Dorfgemeinschaft hier zutun zu haben. Wir sind schließlich hergezogen um unsere Ruhe zu haben und was eigenes mit viel Natur zu besitzen. Mcih stört weder das Getuschel oder die üble Nachrede, noch das sie sich über uns aufregen. wenn sie sonst nichts besseres Zutun haben.


    Witzig find ich hier allerdings wie tollerant und genial die meisten Alten hier sind. Eine Oma beneidet mich sogar um meinen Heilkräutergarten und kommt einmal die Woche um sich ihren Tee zusammenzupflücken oder ich tu das für sie. *grins*


    Mach dir nix drauß, so sind die Dörfler halt und glaub mir sowas ändert ich in seltenen Fällen. Tu mir nur einen Gefallen BLEIB SO WIE DU BIST! ;)


    Liebe Grüsse
    Pandora


    PS Ah eins hab ich sogar vergessen, nachdem wir hergezogen sind, ich glaub 2 wochen später war das, wurde uns sogar eine tote Katze vor die Haustür gelegt. Nach meinen Recherchen wurde das im Mittelalter bei Fremden Zugezogenen gemacht, die unerwünscht waren. Leider hab ich nie rausgefunden welche feige Ratte das war, sonst hätte ich ihn wegen Tierquälerei angezeigt.

    :winken: Söggli


    mhhhh das klingt wirklich seltsam... aber ein positives hat es, kein Durchfall bisher, das ist schon mal eine gute Nachricht.


    vielleicht braucht es auch einfach ein wenig mehr Zeit bis sich das alles wieder einpendelt, aber wenn selbst nach 2 bis 3 Monaten das Fell ausfällt dann kann es wohl doch nicht am Futter liegen.


    Vielleicht einfach mal abwarten, beobachten und gut einpacken wenns Kalt wird.


    Ich drück weiterhin die Daumen ;)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Söggli,


    und wie siehts aus? Verträgt sie das neue Futter soweit?


    Hoffe das Fell hat sich auch etwas gebessert.


    Liebe Grüsse
    Pandora


    Ps wir hatten einen Tag hier 2 mm Schnee :lol: seither nur noch Matsch zu freude meiner beiden Schlammrobben ;)

    :winken:


    ich kann nur aus eigener böser Erfahrung JEDEM davon ABRATEN, sein Hundi an Stöckchen zu gewöhnen.


    Ich hatte so eine kleine Steinbeißerin hier und ich hab nichts schlimmes bei gedacht und ihr lieber Holz und Stöckchen zum Kauen gegeben, damit sie das Steinefressen nicht mehr macht.


    Letztes JAhr im November ist meine Kleine bei einer OP am Kehlkopf (Wo sie sich wohlmöglich beim Alleinspiel mit einem Stock die Kehlkopfklappe kaputt gemacht hat) verstorben mit nur 1 Jahr und 4 Monaten. (Hierzu muss ich allerdings sagen dass der EX-TA einen großteil der Schuld trägt, dass sie nicht mehr da ist weil er sie 1 Woche auf Halsentzündung behandelt hat und wir praktisch zu spät in die Klinik kamen. Eher dahin, dann hätte sie wohl eine größere Chance gehabt die OP zu überleben.


    Die TA aus der Klinik sagte auch obwohl sie solche Verletzungen schon so oft gesehen hat, lässt sie ihren Stockverrückten Hund auch damit spielen, obwohl sie dabei ein Mulmiges Gefühl hat.


    Nehmt lieber Spielzeug das unbedenklich ist und für Hundis geeignet ich möchte nicht dass noch jemand solche einen Horror durchmachen muss.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Christina,


    :streichel: trostknuddel, ich kenn das Problem nur zu gut. Bei meinem Männe und mir gehen die Erziehungsgeschichten auch etwas auseinander. Mittlerweile hab ich ihn soweit dass er es einfach mir überlässt.


    Ganz ehrlich, nimm ihm die Leine aus der Hand, wenn das noch mal passiert und übernimm das Ruder. Ihr hattet euch ja schließlich geeinigt und gerade das Steinefressen kann gefährlich werden. (Zähnchen kaputt bis hin zu Steinen im Magen die nicht mehr rauskommen und operiert werden müssen, sag ihm das auch so deutlich) Gerade was das getrifft müsst ihr wirklich konsequent durchgreifen, denn er sollte es schnellstmöglich lernen. (Denk an das NEIN und Aus lernen, das kannst du dann auch anderen Sachen später sehr gut gebrauchen)


    Es ist schließlich wichtig für die Gesundheit eurer gemeinsamen Pelznase.


    Also sei nicht nur konsequent zum Hundi, sondern auch zum Herrchi. :wink:


    Liebe Grüsse
    Pandora