Beiträge von Pandora

    :winken: Miss Piperie,


    beim ersten Lesen hätte ich jetzt eventuell auf Magen-Darm-Grippe getippt, weil sowas scheinbar im Moment unter den Doggies (besonders hier bei uns) die Runde macht. Einige meiner Bekannten haben im Moment einige Grippeledierte Schnuffnasen zu Hause. Aber ich glaube das hätte man bei der ersten Blutuntersuchung bereits festgestellt.


    Epilepsie... ja wäre auch mein 2. Tipp gewesen. Ich kann nur hoffen dass es nichts schlimmes ist und die Kleine bald wieder auf den Beinen ist.


    Halt uns mal auf dem Laufenden


    Ganz liebe Grüsse
    Pandora

    :gut: Viel Glück bei der Ausstellung. so hübsch wie er aussieht hat er sicher gute Chancen ;)


    Besser zuviel Gedanken gemacht, als zu wenig. Ich empfehle dir einfach das von der Situation einfach abhängig zu machen und von deinem eigenen Gefühl. Beobachte ihn einfach gut und lern ihn bestenfalls auch lesen...


    Wenn du weiß wie der andere Hundehalter mit seinen Hunden umgeht und ihn kennst und das auch passt, lass sie toben und lass den kleinen sich ausporbieren. Je mehr Kontakt er zu anderen Hunden desto besser für seinen Charakter und sein Sozialverhalten. (Ihr haltet ihn ja als Einzelkücken oder?!?)


    Wenn dir eine Situation mulmig ist, dann schreite ein und fertig. so halte ich es eigentlich auch immer. Ich versuch die Dinge weitgehend abzuschätzen und meine Hunde einzuschätzen und lass es dann etweder zu oder ich geh der Sache aus dem Weg und unterbinde es.


    Viel Glück bei der Show und halt mich mal auf dem Laufenden.


    Liebe Grüsse
    Pandora


    PS danke für den englischen Link ;)

    :winken: Finnrotti,


    also ich glaube nicht, dass dein Schatz einer wird der so wi andere Hunde sich nicht mit anderen verstehen. Allerdings hört man oft so als typischen Charakterzug der Rottis, dass sie meist eher Einzelgänger sind, selten einer Prügellei aus dem Weg gehen bis hin zu Unverträglichkeit mit anderen Hunden. Ich denke allerdings dass liegt an jedem Rotti im Einzelnen und zusätzlich auch an der Erziehung und Erfahrung.


    Von meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, Cheyenne geht sicher keiner Prügellei aus dem Weg sollte der andere anfangen, aber dass sie Einzelgänger ist oder Unverträglich mit anderen kann ich gar nicht bestätigen. Liegt wohl daran dass sie immer einen 2. Hund als Kumpel hier hatte.


    Ich kann deine Bedenken bezüglich zuvielen schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden verstehen, allerdingst hast du ja auch im Gegenzug erzählt, dass es auch Hunde gibt die anders mit deinem kleinen Flegel umgehen. Er sollte lernen dass es solche und solche gibt und da Rottis sehr intelligent sind wird er später auch gut einschätzen können, was Sache ist.


    Die meisten Rottis die ich kenne, sind sehr ausgeglichen und ruhig im Erwachsenenalter und wie gesagt sie gehen keiner Prügelei aus dem Weg die andere anzetteln gegen sie (oder wie auch in unserem Fall gegen die kleine Schwester ging oder jetzt auch gegen den kleinen Bruder)


    Hatte erst gestern wieder so eine Begegnung mit dem Typen und seinem Schäferhund. Schon von weitem fing der Hund wieder anzuknurren, diesmal hab ich sie dennoch wieder beide an die Leine genommen und er ist schweigend an mir vorgegangen. Cheyenne hat nur einmal kurz aufgeknurrt und der Schäferhund hat den Schwanz eingekniffen und ist auf und davon gerannt. Ich denke der Hund hat begriffen dass mit meinem alten Mädchen nicht gut Kirschen essen ist. ;)


    Die Website ist einfach toll. Ich versteh zwar leider kein Wort, aber das Design und die Bilder sind einfach genial und sehr liebevoll gemacht. Ist dass der Züchter von dem du deinen süßen Schatz her hast? Von der Gesichtszeichnung und der geraden Nase könnte das passen.


    Liebe Grüsse und knuddel mal deinen Rotti von mir


    Pandora

    @ Bellini,


    Danke für die Info, dann werd ich das wohl als Vorbeugung nehmen. Die beiden gehen zwar auch gern schwimmen, aber für das kurzweilige geplansche kann ich die Halsbänder ja abnehmen.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Nathalie,


    er ist ein Leonberger Rüpel namens Samson, 5 1/2 Monate und frech wie Sau... :lol: Siehe Foto, er sieht nur so lieb aus ;)


    nein Spaß er ist ein echter Schatz... sehr lieb, frech und neugíerig, verspielt und sanft...


    er hat hier noch einen große Schwester eine Rottidamen namens Cheyenne mit ihren 10 Jahren bringt sie dem kleinen Rüpel einiges bei und hilft bei der Erziehung.



    Liebe Grüsse
    Pandora


    PS. UND ICH BETÜDDEL MEINE HUNDE TROTZDEM!!! :wink:
    Außerdem entschuldigen sie sich auch bei mir wenn sie mir mal auf den Fuß latschen, was auch nicht ohne ist und weh tut. SO :lol:

    :shock: Waaaaahhhh... super lieben Dank für den Link Pebbles, nachdem ich das gelesen hab, überleg ich mir die Impfung lieber noch mal und lass es.


    Ich denke du hast Recht, das Geld ist wohl besser in Prophylaxe angelegt und weit weniger riskant als die Impfung ( die wohlmöglich nicht einmal was bringt und eher die Hundis krank machen kann)


    Wie lang hält eigentlich ein Scaliborhalsband? (Muss es für meine beiden sowieso holen dieses Jahr wegen Urlaub am Strand)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken:


    soweit ich weiß gilt die Impfung dann für ein Jahr komplett. Ich denke der TA meinte damit das die höchste Gefahr von Zeckenbissen von Februar bis Oktober dauert, damit meint er nicht die Haltbarkeit des Impfstoffes.


    Wir wurden jetzt zum ersten Mal gefragt (Wir haben einen neuen TA) ob wir unseren Hunde auch gegen Zeckne impfen lassen wollen. Unser altes Rottimädchen muss eh im Februar zur jährlichen Impfung. Samson wurde im November erst geimpft, beide bekommen aber dann auch ihre Zeckenimpfung.


    Also lass ich es ab jetzt immer mit der normalen Jahresimpfung machen. (Weiß ja nicht wie der jährliche Impftermin bei dir ist, wenn es mit der jährlichen Impfung nicht hinhaut terminlich, würde ich einfach Anfang Februar die Zeckenimpung jährlich vornehmen lassen, allerdings denke ich dass man die allgemeine jährliche Impfung auch ruhig so verschieben kann, dass es passt und du deswegen nur einmal hinmusst)


    Hoffe ich hab helfen können.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Finnrotti,


    schön zu hören das es schon besser wird. ;)


    Mh die Geschichte mit dem älteren Rüden sieht für mich so aus wie eine Art "erziehungsmassnahme" von Hund zu Hund. Also ein natürliches Verhalten unter Hunden. Der ältere sieht wohl den Hundeplatz als sein Revier an und wollte mit dem Aufreiten deinem Schnucki zeigen, wer der Herr im Haus ist. (Er hat ja nicht gebissen oder ähnliches ?!?!)


    Unter Rottimädchen macht das beispielsweise auch bei unserem kleinen Leonberger als erzieherische Massnahme, wenn er mal über die Stränge schlägt und ich lass sie gewähren (jedoch nur solange es nicht ausartet, was jedoch noch nicht vorgekmmen ist) Sowas wird allgemein nicht gern gesehen, aber ich halte das für ein normales Hundeverhalten. Der ältere versucht dem jüngeren zu zeigen welche Rangordnung gilt.


    Im Grunde sehe ich das eigentlich nur als eine Art Sozialverhalten, die dein kleiner Racker ja auch mit anderen Hunden lernen muss. (Mag sein dass hier einige anderer Meinung sind darüber) Solange es nicht zu Beißereien kommt solltest du das ruhig zulassen, irgendwann (und das steht ausser Frage bei deinem Süßen) wird er sich selbst dagegen behaupten und seinerseits versuchen andere zu "bereiten" zu "dominieren" bzw. ihnen zeigen dass er sich das nicht gefallen lässt.


    Ich gebe dir allerdings Recht, dass es leider Halter gibt, die ihre Hunde machen lassen was ihnen gerade einfällt. Bis zu einem gewissen Grad ist das ja auch gut und schön, solange es sich nur um miteinander Toben dreht (auch hier kann es mal zum Aufreiten kommen ist aber auch normal)


    Manche Halter sind auch extremst stur, selbst wenn man sie bittet manchen Sachen die deinen Hund betreffen einfach zu unterbinden bei Ihren Hunden.


    Ich hatte mal so einen Vorfall mit einem Halter eines schwarzen Schäferhundes.


    Hier in der Gegend trifft man äußerst selten Halter mit Hunden im Feld, daher können meine beiden sich ohne Leine frei austoben. Ich kannte den Schäferhund schon und weiß dass er bissig ist und nicht gerade ein sprühendes Beispiel für normals Sozialverhalten gegenüber Menschen und Hunden. Er kam mir ohne Leine entgegen und der Schäferhund fing an meine kleine Bernersennenhündin anzuknurren. Ich bat ihn seinen Hund anzuleinen (Meine beiden waren angeleint, weil ich ihn schon von weitem kommen sah)


    Er schüttelte den Kopf und meinte, warum denn, der will doch nur spielen. Der Hund sah alles andere als Spielfreudig aus, zähnefletschen, knurren, Haare sträuben ect. Ich bat ihn noch einmal den Hund anzuleinen. Doch er lachte mich nur aus, also hab ich Cheyenne und Nita abgeleint und Cheyenne ging auch gleich auf hab Acht Stellung, stellte sich vor mich und die Kleine und der Schäferhund knurrte noch lauter, Cheyenne knurrte zurück.


    er meinte dann darauf, mal sehen wer stärker ist, dein Rottweiler oder mein Hund. Ich hab ihn dann stehen lassen und bin weitergegangen, weil Nita richtig Panik vor dem Schäferhund bekam. Blöder Ignorant.


    Cheyenne blieb jedoch immer noch stehen, selbst rufen half da nicht und sie schlug dann den Schäferhund mit auf ihn zurennen ohne Ton in die Flucht. Sie hat weder geknurrt dabei, noch die Zähne gefletscht. Ohne Beißerei kam sie dann gleich zu mir zurück und ging dann mit mir weiter. Der Mann jedoch sah reichlich betröppelt drein und musste seinen Hund erstmal wieder einfangen gehen.


    Ich kann sowas einfach nicht leiden. Ich hatte echt das Gefühl der Typ wollte es wirklich drauf ankommen lassen und da ich mein Rottimädchen kenne, weiß ich wie sie tickt und hab sie ebenfalls von der Leine gemacht.


    Der Schäferhund ist auch schon auf Fahrradfahrer und Jogger ohne Leine losgegangen. Trotz Anzeigen kümmert sich hier keiner drum.


    Ich denke es ist okay wenn du solche Sachen unterbindest, aber irgendwann sollte er das schon selbst regeln. chließlich wird das ein sehr selbstbewusster Rottibär ;)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken:


    einfach dran bleiben, dass braucht eine Weile bis er es versteht. (Ist ja auch erst 14 Wochen der kleine Rabauke ;) )


    Ihr müsst es halt richtig überzogen schauspielern, dann ist er erstmal total irritiert. Anfangs wird er das noch lustig finden und denken ihr wollt mit ihm spielen, aber wenn er dann ignoriert wird, geht ihm irgendwann das Lichtlein auf... :wink:
    Berner lernen eher langsam im allgemeinen, aber dafür wenn sie es einmal geschnallt haben sitzt es im Grunde ( außer wohl in der Flegelzeit)


    Laß folgendes bitte nicht deine Kinder lesen :wink: das ist ein kleiner Schwank aus meiner Kindheit.


    Als mein Vater damals unseren ersten Hund mit nach Hause brachte (Neufimischling 10 Wochen alt) fand ich das ganz toll ( war damals 5) der hat allerdings auch immer gezwickt und gebissen und hat die Beißhemmung irgendwie nicht verstehen wollen. Ich hab ihm immer in kindlicher Naivität gesagt, er soll damit aufhören sonst beiße ich zurück... irgendwie hat er mich nicht verstanden, da hab ich ihn mal ins Ohr gebissen.


    Danach hat er nie wieder gezwickt... auch wenns Schimpfe von Mutti gab es hat gewirkt. :wink:


    Liebe Grüsse
    Pandora