Beiträge von Pandora

    :winken:


    14 Wochen und Babyzähnchen... mhhhh der kleine Racker muss lernen dass sein Zwicken richtig weh tut... ignorieren und das Spiel verlassen ist gut, aber vielleicht arbeitest du gleichzeitig an der Beißhemmung, dass er versteht dass das gar nicht geht.


    Wenn er zwickt, aufjaulen, weinen, heulen... ganz extremst (auch wenns nicht wirklich wehgetan hat) und dann ignorieren und Spiel einstellen. das Ignorieren ca 5 Minuten durchziehen und dann wieder zum Spiel ermuntern...wenn er wieder zwickt... das gleich von vorn. (weiß ja nicht ob er auch im Spiel zwickt)


    Nachdem Spiel und er zwickt dir wie eben in die Wade...aufheulen, weinen, lautstark zeigen dass es weh tut... und dann irgnorieren wie du es schon tust.. dann allerdings wieder auf ihn zugehen und streicheln, normal sein...


    Er muss lernen dass Beißen, Zwicken und Co. ein absolutes NO GO ist.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :lol: so eine Geschichte kenn ich auch...


    Nita (Bernermädchen) und das neue Halsband... OH MEIN GOTT da durfte niemand was sagen, fand sie nicht so prickelnd...


    Jetzt bei Samson: SEHT HER ICH HABE EIN NEUES TUCH ( oder Halsband oder Geschirr) :lol:


    Aber Mal zum Thema zurück, Pfeiffer hat ja erwähnt, dass seine Freundin dem Hund ebenfalls schon mal auf den Fuß gestiegen ist und er es IHR NICHT übel genommen hat, aber jetzt ihm... da muss also irgendein Unterschied gewesen sein. Vielleicht hat sie ihn betüddelt und aus der Entschuldigung ein "Gewese" gemacht oder ihn ein bisschen bemutternd bemitleidet und darauf hat er es ihr dann wieder verziehen und er hat es eben nicht gemacht und bekommt jetzt die "kalte Schulter" gezeigt. Kann ja möglich sein.

    :lol: @ Marion...


    Also ich plädiere dafür dass der Zeitungthread direkt festinstaliert an den Anfang der Foren Welpen & Junghunde, Haltung, Ausbildung & Erziehung sowie Probleme mit euren Hunden gehört. :bindafür:


    Hab den Thread mal eine befreundete Hundehalterin geschickt, die auch desöfteren mal an der Erziehung ihrer Pelznasen verzweifelt... jetzt hat sie stets eine zusammengerollte Zeitung bei sich :lol:


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Ulli,


    genau darauf wollte ich ja hinaus, jeder Hund ist da anders und reagiert gerade auf die Intonation der Stimme.


    Hier sind halt nur für mich so rigerose Antworten gefallen, alla "NEIN DAS ist genau das Falsche". Wie gesagt bei meinen hat das stets funktionert und es ist ja auch nicht so dass ich meine Hunde jetzt extremst bemitleide :wink:


    Bei meiner Bernersennenhündin war es beispielsweise so, das man ihr nicht nur stets in vielen Situationen Mut zu sprechen musste, sondern in Situationen wo man ihr mal auf den Schwanz oder die Pfote getreten ist, nur mit ein wenig Mitleid weiterkam und betüdeln es wieder gut machen konnte... Sensibelchen halt. Da mein Mann beispielsweise nicht so der Betüddler ist wie ich, hat sie ihm solche Sache eher mal übel genommen und ihn dann auch manchmal Tagelang nicht mal mehr mit dem Allerwertesten angesehen ( und das schon von anfang an)


    War jedenfalls nicht böse gegen dich gemeint... hab halt einfach andere ERfahrungen gemacht ;) :blume:


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken:


    Pinga ende Gelände hab ich auch im Wortschatz :lol: funktioniert auch super bei uns.


    Ich kann Nadine nur zustimmen bei uns hat das auch funktioniert. Nach den Worten Ende Gelände hab ich das Spielzeug in die Hand genommen und ihn sanft gestreichelt, damit er langsam "runter" kommt. Anfangs hat er auch kein Ende des Spiels akzeptiert, aber mit viel Übung ging es immer leichter.


    Er hat zwar nicht gezwickt oder gebissen, aber wie doll um einen rumgetobt und förmlich das Spielzeug nach dir geschmissen.


    Wenn er heute noch nicht genug hat, beschäftigt er sich mittlerweile selbst mit dem Spielzeug.


    Ich kombiniere manchmal auch Spielzeit mit Übungszeit. Lass ihn sitzen, oder sich hinlegen, bevor ich beispielsweise sein Seili oder seinen Lumpi werfe...dann beende ich die Übungszeit und spiele nur noch und beende das ganze dann eben mit sanftem Streicheln, Bauchkraulen, nehm das Spielzeug an mich und lass ihn auch erst mal nicht mehr daran. Mittlerweile hab ich so eine Art Spielekiste für den Kleinen Racker gebaut, oben offen das er sich auch die Sachen selbst rausnehmen kann (Will ihm irgendwann mal als Trick das Aufräumen bei bringen und seine Spielzeuge holen lassen mit namen ect.) sobald sein Spielzeug in der Kiste landet, weiß er jetzt ist auch Schicht im Schach. Entweder holt er für sich selbst dann raus, nimmt sich was anderes oder legt sich hin und pennt ne Runde...


    Versuch es einfach mal das klappt mit viel Üben..


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken:


    also ich bin mit meinen Tröstaktionen in einem solchen Fall stets gut gefahren und nie hat es mir je ein Hund ( egal ob unsere verstorbene Huskyhündin, unser verstorbenes Bernersennenmädchen oder unsere Rottidame oder unser kleiner Leonbergerracker) je sowas übel genommen.


    ie Pelznasen waren sofort wieder besänftigt und haben sich anfassen lassen, knuddeln und wuddeln lassen und alles war wieder gut.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Finnrotti,


    muss ich jetzt erstmal los werden: HIMMEL IST DER SÜSSSSSSSSS!!!! Das Foto ist ja wirklich zum niederknutschen :lol:


    Eigentlich wollte ich nur mal nachfragen, was sich in der zwischenzeit getan hat. Ist es noch immer so schlimm oder seht ihr schon Licht am Ende des Flegeltunnels ;) ?


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Pfeiffer,


    ohje da scheint dir jemand aber was ganz übel zu nehmen. Wenn ich versehentlich einem meiner Pelznasen weh tue, mach ich immer ein riesiges Gewese darum und die Entschuldigung fällt immer seeehr lang und ausschweifend aus. Bisher hat es mir nie ein Hundi übel genommen.


    Ich denke alles was du jetzt machen kannst ist sein Vertrauen wieder langsam zu gewinnen und mit viel Geduld. z. B. setzt dich auf den Boden in seiner Nähe und warte ab wie er reagiert, bleibt er ruhig, näher dich ihm Schritt für Schritt und sobald du merkst er setzt schon wieder zur Flucht an, bleib ruhig sitzen. Nimm ein Spielzeug oder Leckerli (Leberwurst oder Käse sind DIE Bestecher ;) ) sprich ruhig und sanft mit ihm... das wird sicher nicht schnell funktionieren, aber mit Geduld und Spucke wird sich das sicherlich wieder einrenken. Ich hab mal gehört dass Jacks recht nachtragend sein können.


    Hoffentlich hilft es


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: anjajm,


    ich hatte bis November auch eine kleine Bernermaus hier, die arge Probleme anfangs mit Spaziergängen hatte. Panik vor allem und jedem ;) Scheint im Welpenalter bei Bernerbären normal zu sein und legt sich bei guter Erziehung im ERwachsenenalter.


    Der Tip mit dem kleinen Racker im Auto ins Grüne zu fahren ist gut, haben wir auch gemacht. (wir wohnen hier an der Hauptstrasse im Dorf) und Geduld ist auch ein guter Tipp. Berner sind richtige Sensibelchen, also bringt es nichts an der Leine zu ziehen oder (was man auch verstehen kann wenn mal die Nerven blank liegen) lauter zu werden. (dein Bernerbär wird sich da erstrecht hinlegen und dich ignorieren *grins* hat meine jedenfalls getan)


    Versuch die Spaziergänge zu einem ganz tollen Erlebnis zu machen, so dass er bald anfängt sich zu freuen, sobald du nur die Leine in die Hand nimmst. (hat bei meiner super funktionert auch auf der Strasse gehen wenn Autos entgegenkommen ect.) Nimm einen Ball mit oder irgendein tolles Spielzeug mit dem er gern umflachst. (meine war ein Frisbeejunky) Wenn du ins Grüne fähst mit ihm, lass ihn auch ruhig von der Leine so dass er auf eigene Faust erkunden kann und wenn es möglich ist, vielleicht noch eine Hundebegleitung mitnehmen, so dass er jemanden zum toben hat. Unser Bernermädchen ist stets in unserer Nähe geblieben, selbst wenn unser Rottimädchen vorgerannt ist. Berner brauchen den steten Kontakt zu Fraule oder Herrle... und suchen ihn auch.


    Üb dann auch das Leinenlaufen (da sind die Berners sehr leicht zu führen) und mach auch daraus ein tolles Erlebnis... Meine Erfahrungen mit unserer Bernermaus hat gezeigt, dass sind ganz eigene Charaktären... die brauchen eine gaaaaaaaaaaaaaaaaanz sanfte und liebevolle Hand, eben weil sie total Sensibel sind. Sie versuchen es dir stets recht zu machen und man brauch nur ein wenig lauter zu werden und sie merken was sie dürfen und was nicht.


    Anfangs wehren sie sich immer gegen die Leine auch gegen Halsband oder Geschirr... wenn du ein Halsband benutzt dann lass es ihm ruhig im Haus einige Tage an...dass er sich dran gewöhnen kann... ein Geschirr kannst du auch mal zu Hause anlegen und einige Stunden dran lassen. Er muss eben die Leine immer mit was ganz tollem verbinden. Auch wenn er anfangs "zickt" gegen die Leine, dran bleiben, spiel mit ihm, weiter mit Leckerli locken und loben wenn er an der Leine mitgelaufen ist, üb das in kurzen Intervallen und je älter er wird desto leichter wird es auch... und gib ihm dann auch die Möglichkeit sich ohne Leine auszutoben.


    Ich hoffe dir hilft das ein bisschen, ich drück die Daumen


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :sport: ich will auch schnee...menno ;) bei uns ist es nur kalt, aber dafür strahlender Sonnenschein...


    Ich drück dir feste die Daumen dass sie das neue TROFU verträgt und mir tut deine Maus leid.... no Goddies for the Lady.... *seufz* ist bestimmt nicht einfach wenn sie soooooo süß schaut ;)


    Naja sind ja nur 2 Wochen dann entscheidet es sich ja ob oder ob nicht... Sag mal was für Leckerlis gibst du ihr denn? Irgendwas spezielles, vielleicht liegts ja auch daran...


    Liebe Grüsse und pack deine Süße gut ein ;)


    viel Spaß im Schnee


    Pandora