Beiträge von Pandora

    :winken: Söggli,


    über das "borstige" Fell würde ich mir im Grunde keine großen Sorgen machen, allerdings scheint wohl doch etwas im Argen zu sein, wenn das Fell stumpf ist. Vielleicht liegt hier wirklich "nur" eine Mangelerscheinung vor und du kannst es mit zusätzlichen Mineralien und Vitaminen ausgleichen. ( gibt es in jedem Zoogeschäft u. a. auch bei zooplus.de hier gibt es einige günstigere Varianten)


    Den kalteschleuderten Honig bekommen meine Pelznasen zur Unterstützung des Immunsystems. Beugt auch Halsentzündungen ect. vor und tötet auch Bakterien im Mundraum ab. Ist im Grunde nur eine kleine Vorbeugungsmassnahme aber meine Hundis lieben den Honig. ;)


    Biskin gibt es auch in fester Form, aber da du das Sonnenblumenöl flüssig auch schon mal ins Futter gemischt hast und die Kleine Durchfall bekam, bin ich mir nicht sicher wie sie darauf reagiert. Das Planzenöl ist halt gut für die Fellfette und laut der Züchterin damals macht es glänzendes Fell. (hat bei unseren beiden Mädels damals sehr gut gewirkt) Ich denke aber ein Teelöffel ins Futter reicht auch völlig aus für deine Maus.


    Wie reagiert denn deine Pelznase auf gekochtes Hühner- oder Putenfleisch mit ein wenig Salz oder Hühnerbrühe? Statt jetzt rohes Fleisch und Knochen. Was die Futterumstellung angeht, scheint das ja wirklich sehr kompliziert zu sein bei deinem Mädchen, da kann ich dann schon verstehen, dass du wieder zum alt bewährten zurück gekehrt bist, weil sie es einfach besser verträgt. Ich hoffe, ihr zwei findet ein hochwertigeres Futter, dass bei ihr funktioniert.


    Also ich denke die Fettgeschwulst die entfernt wurde hat mit dem Hormonhaushalt nichts zutun. In der Tierklinik bei uns hat man bei unserem alten Rottimädchen auch sowas festgestellt und die Oberärztin sagte dazu, das sei halt ein Schönheitsfehler bei dem hübschen alten Mädchen und sei unbedenklich. Wurde auch bei ihr nicht operiert, weil es halt an einer Stelle ist, wo es nicht stört. Solche Geschichten werden im Grunde nur dann entfernt wenn es sich verändert oder halt in der Bewegung den Hund stört, je nach Lage der Geschwulst.


    Ich denke die Blutuntersuchung ist eine gute Idee, da werden sicher auch die von mir überlegten Mangelerscheinungen, wenn sie denn da sind, auch festgestellt und dann kannst du sehen, was Sache ist. Ich drück die Daumen, das es sich um eine Kleinigkeit handelt, die schnell behoben werden kann.


    Die Zusätzlichen Mineralien und Vitamine können jedoch nicht schädlich sein und deine "ältere" Maus nur unterstützen.


    Halt uns mal auf dem Laufenden!


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken:


    drauf hätte ich jetzt auch getippt, dass es vielleicht auch "nur" Muskelkater sein könnte. Nach der Schohnung mit dem Zehennagelriss und dem Verwöhnen ;) vielleicht auch ein wenig von beidem, "getue" und Muskelkatze... :wink:


    Wenn er es sich gefallen lässt, massier sein Beinchen abends ein wenig das entspannt die Muskulatur und der Hundi geniesst es. Meine Beiden lieben ihre Massageeinheiten abends auf dem Sofa ;)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken:


    den letzten Satz von agil hätte ich jetzt fast verpennt und wollte es auch anmerken. Vielleicht zu hoch dosiert.


    Das ist mir anfangs so gegangen mit unserem Rottimädchen. Auf der Suche nach einer nätürlichen Nahrungsergänzung für unser Mädchen und ihrer Athrose, hab ich auch das Forum hier gefunden und davon gelesen.


    Anfangs muss ich es wohl auch überdosiert haben, weil ich das gleiche feststellen konnte, aber da ihre Athroseschmerzen davon verschwanden hab ich es weitergegeben und die Dosis langsam reduziert und langsam hat sich das urinieren dann wieder normalisiert.


    Jetzt bekommt sie Seniorfutter von Bosch in dem das Muschelkalkpulver bereits drin ist und es bekommt ihr hervorragend.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken:


    also wenn ich mir das so durchlese, erinnert mich das sehr stark an meine Huksyhündin. Wenig fressen, viel Trinken, aufgeblähter Bauch und allgemein sehr schlapp und abgemagert.


    Daran ist die Herzinsufiziens schuld. Der aufgeblähte Bauch ist keine Erscheinung einer Vergiftung sondern eine Wassereinlagerung in der Bauchhöhle, die Magen und Lunge sowie all anderen Organe beiseite drückt und leider ist dies meist schon das Endstadium der Herzinsufizienz. Unser Huskymädchen konnte nachher nicht mehr Fressen und erbrach selbst das Wasser. Eine entwässerung hat leider nicht geholfen und am Ende mussten wir sie erlösen.


    Das Herzmittel kann vielleicht das Herz stärken, aber die extremen Wassereinlagerungen sind enorm bedenklich. Man kann hier versuchen noch eine Entwässerung vorzunehmen, allerdings besteht da keine große Hoffnung mehr. Jedoch sollte das schnellstmöglich passieren, wenn ihr überhaupt noch eine Chance haben wollt.


    Vielleicht solltest du doch darüber nachdenken ihn gehen zu lassen. Unser Mädchen hat die letzten 2 Wochen gar nichts mehr gefressen und wurde immer schwächer. Der TA hat sie täglich mit Aufbauspritzen nur "fitgespritzt" und mit Entwässerungstabletten rumprobiert... er wollte nicht aufgeben, aber unser Mädchen hatte längst aufgegeben und wir haben dann drauf gedrängt dass sie erlöst wird.


    Glaub mir es ist grausam wenn du zu lange wartest...


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Söggli,


    du sagst sie verliert auch ihr Deckhaar... weißt ihr Fell denn kahle Stellen auf, also hat sie "Löcher im Pelz"? Wenn das der Fall ist tippe ich mal schlicht weg auf eine Mangelerscheinung und ältere Hundis können einen Zuschuss an Mineralien und Vitaminen gebrauchen.


    Wenn dem nicht der Fall ist, tippe ich auf´s Wetter ehrlich gesagt. Mein altes Rottimädchen hat heute angefangen ihr Wollfell zu verlieren, was für mich eine recht gute Wetterprognose bedeutet, heißt soviel wie, kein Winter mehr dieses Jahr.


    Vielleicht ist es auch ein Mischung aus beidem. Es gibt u. a. Leckerlis mit Vitaminen und Mineralienzusatz oder Pulver dass du unter ihr Futter mischen kannst.


    Mein Rottimädchen bekommt seit ihrem 8. Lebensjahr zusätzlich Mineralien und Vitamine. Ab Herbst einen Esslöffel kalt geschleuderten Honig ins Futter (das jedoch schon seit sie 1 Jahr ist) und eben Seniortrockenfutter von Bosch mit Muschelkalkpulver ( gegen ihre Athrose :gut: ) Hüttenkäse oder Frischkäse fürs Leckermäulchen hin und wieder, ist gut für die Verdauung und u. a. auch fürs Fell. Was ich auch mache und den Tipp hab ich von der Züchterin unserer verstorbenen Huskyhündin ist ein Stück Biskin hin und wieder zu geben ( gut fürs Fell) allerdings ist deine Maus mit der Verdauung schon recht empfindlich und ich weiß nicht wie sie darauf reagieren könnte.


    Und ich teilbarfe halt bei meinen Hunden. Ein bis zweimal die Woche ein frischer Knochen mit Fleischanteilen statt Fütterung (mene bekommen 2mal täglich ihr Futter verteilt) und Nassfutter ohne Zusätze nur Fleisch... hin und wieder rohes Fleisch oder gekochtes Huhn oder Putenfleisch.


    Also du deine Maus anders gefüttert hast als Lamm und Co. hast du das Futter längere Zeit gegeben oder gleich abgebrochen als sie Durchfall davon bekam? Manche Hunde reagieren leicht auf Futterumstellung andere brauchen eine längere Gewöhnungsphase. Hast du es komplett umgestellt oder Hälfte altes hälfte neues?


    Man will sicher ungern ein Risiko eingehen wenn sich das alt bewährte Futter eingependelt hat, aber ich muss ehrlich meinen Vorrednern hier recht geben, das Futter von Pedigree oder Chappi ist nicht gerade gutes Futter. Allerdings denke ich dass deinem Mäuschen eine Futterumstellung auf hochwertigeres Fresschen sicher gut tun würde.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken:


    gern geschehen ;)


    mh den Thread hab ich auch gelesen und bin mir nicht ganz sicher, aber diese "Nachblutungen" können auch eitriger Ausfluss gewesen sein. (meist rostbraun bis rötlich und sehr übel riechend)


    Die Erfahrung hab ich auch hinter mir. Unser Rottimädchen hatte bei ihrer letzten Blutung auch plötzlich (obwohl Tage bereits vorbei) wieder angefangen zu "bluten" allerdings roch das sehr verdächtig... im nachhinein hat sich rausgestellt, sie hat eine Gebährmutterentzündung und wurde dann auch operiert. (Kastration) Jetzt gehts dem alten Mädchen wieder prima und das Problem ist jetzt auch beseitigt. Sie hat aber auch nach kürzester Zeit Fieber bekommen und viel geschlafen... mir ist die gesamte Läufigkeit etwas komisch vorgekommen und meine Bedanken waren begündet.


    Das muss aber bei deiner Maus nicht ebenso sein. Wie gesagt beobachte das jetzt ein paar Tage und wenn sich was ändert, am Geruch oder sie bekommt Fieber... gleich zum TA. Wenn es sich wirklich um eine Entzündung handelt kann es sein, dass es immer wieder vorkommt und da ist dann die Frage ob eine Kastration da nicht besser wäre.


    Hätten wir das Vorher gewusst hätten wir unser Rottimädchen auch früher Kastrieren lassen. Ich hatte vorher auch Hündinnen aber nie hatte ich damit Probleme... Cheyenne ist die Erste...


    Also keinen Kopf machen, weiter beobachten und nicht verrückt machen lassen.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Dobimum,


    wir haben auch ellenlang suchen müssen bis wir etwas geeignetes in der Toscana gefunden haben. (und mit 2 Hunden ist das noch problematischer da meist nur 1 Hund gestattet wird)


    Schau mal hier:
    http://www.gastgeber.net/Italien


    oder unter:


    http://www.fewo-direkt.de


    da kann man genaue Angaben machen was man sucht. Beim letzten Link haben wir Kontakt zu sehr netten Leuten in der Toscana bekommen, die unsere beiden Kampfschmuser schon vom Foto her ins Herz geschlossen haben. :wink:


    Ich drück die Daumen für deine Suche.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Toki,


    schleimig rosa klingt für mich eher nach Ausfluss (der kann auch bei Hündinnen vorkommen)das hatte unser Rottimädchen auch bei den letzten beiden Zyklen und wurde dann immer heller bis weiß. Meist war das so ein bis drei Tage nach ihrer Läufigkeit so und war dann auch wieder gut. Eventuell hat der TA hier recht, dass es einfach Restblut ist, der sich jetzt erst löst.


    Beobachte es einfach mal ne Woche... Riecht der Ausfluss vielleicht unangenehm oder eher gar nicht?


    Wenn er riecht liegt auf jedenfall eine Infektion vor und sollte früh genug behandelt werden. Wenn nicht, ist es nur normaler Ausfluss der auch bei Frauen hin und wieder vorkommt, also nichts Bedenkliches.


    Vielleicht ist auch einfach ihr Homonhaushalt noch etwas durcheinander. Verhält sie sich denn seltsam oder ist sie sonst fröhlich und fidel?


    Ich würde mir erstmal nicht zu sehr Sorgen machen... bei uns Weibern läuft der Zyklus ja auch nicht immer gleich ab ;)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Landei,


    scheint so als hätte er sehr viel von einem typischen Bernerbären ;) Unsere Bärin hatte auch vor allem Angst und war extrem unsicher ( daran müsst ihr arbeiten, sonst bleibt das so) Wir mussten unserem Bernermädchen immer klar zeigen, dass dies der jenes gar nichts böses ist und gaaaaaaaaaaaaaanz viel loben... das brauchen sie. Bei uns dauerte dass immer eine Weile aber es hat funktioniert und sie wurde immer sicherer. Gerade bei Bernersennen habe ich das Gefühl ist das ein großes Thema.


    Zur Kastration.. kann ich mir nur meinem Vorredner anschließen einen ängstlichen Hund zusätzlich kastrieren zu lassen, kann arg nach hinten los gehen, was das Selbstbewusstsein betrifft. Ich glaube bei Rüden eher als bei Hündinnen.


    Ich würds an eurer Stelle lieber lassen. Er versucht ja Prügeleien aus dem Weg zu gehen und wenns nicht anders geht, wehrt sich jeder Hund indem er ebenfalls Zähne zeigt und knurrt... normal und absolut unbedenklich, schließlich muss er seine Grenzen anderen Rüden oder Hunden im allgemeinen auch aufzeigen.


    Liebe Grüsse
    Pandora