Biber,
bin ja froh dass es deinem Wauz wieder gut geht... bei uns war halt das Problem... wir haben mit Nita nie Stöckchen gespielt ( also geworfen usw.) und da sie mit unserer Großen auch mal allein auf unserem Hof mit Wiese usw. rumlief, wussten wir halt dass sie auf Stöckchen rumnagt. ( das ist der Vorwurf den ich mir machen, dass ich das zugelassen hab und mir nichts bei gedacht habe, wenn sie das tat. Besser als Steine zu fressen, was sie anfangs machte) Daher haben wir das nicht mitbekommen, als sie sich den Stock wohl in den Kehlkopf gerammt hat. Die Ärztin aus der Klinik sagte uns auch dass man es nicht für möglich hält wie oft das passiert, sie haben auch oft solche Fälle. Wir haben eben festgestellt das der Hals geschwollen war und sie Schluckbeschwerden hatte und anfing schlechter zu Fressen...
Seit sie ein Jahr war haben wir sie vermehrt auch ohne Aufsicht mit unserer älteren Rottidame auf dem Hof allein rumlaufen lassen. ( also nicht den ganzen Tag sondern wenn sie eben mal müssen, oder Toben wollten)
Jetzt behauptet er in seiner Gegendarstellung er hätte die Vermutung geäußert das Nita einen Gegenstand im Rachen hatte oder eine Verletzung und uns gefragt hat ob sie mit Stöckchen spielt oder darauf rumnagt. Dies ist jedoch eine glatte Lüge, die wie sich eben rausstellte(Haben eben die Post bekommen u. a. mit einem weiteren Brief von der LTK) seine Tierarzthelferin und Sprechstundenhilfe bestätigen. Der Brief enthält eine Stellungnahme der beiden, die ebenso mit dreißten Lügen gespikt ist und die Behauptungen untermalen die der HErr Doktor aufgestellt hat. U. a. Behaupten sie, sie wären bei j eder Behandlung unserer Hündin BEIDE anwesend gewesen (Keine der Beiden war dabei, wir waren immer allein mit dem TA)
Jedenfalls die Ärztin in der Tierklinik hatte gleich die Vermutung dass sie sich ein Stöckchen in die Kehle gerammt haben könnte (Ohne dass da schon ein Röntgenbild gemacht war) und wie sich nach dem Röntgen bestätgt hatte. Sie hatte uns gefragt ob sie ein Stöckchenhund sei...
Der TA vorher war sofort der Meinung gewesen, es kann sich nur um eine Halsentzündung mit Grippe handeln, damit war er fertig. Auch die weiteren 2 Besuche bei ihm... er war der TA und wir keine Fachleute (hatten eben nur eine Vermutung) und hatten eben Vertrauen zu ihm, da wir schon Jahre zu ihm fahren... Im Nachhinein ärgere ich mich selbst drüber, dass ich nicht verstärkt auf mein Bauchgefühl gehört habe, denn meine Vermutung hat sich ja fast erwiesen...
Was die Behauptung über das angebliche Telefonat betrifft, können sogar wir es beweisen. Die Nummer die der TA hat ist unser Geschäftsanschluss, der auch Einzelnachweise über eingehende Telefongespräche hat und wir haben diesen besagten Tag und die 3 darauf folgenden Tage ausgedruckt und zu den Unterlagen gelegt. (falls er weiterhin auch nach unser Antwort noch immer darauf pocht hier angerufen zu haben)
NAchdem jetzt auch noch die Aussage von den beiden TAHelferinnen hier reingeschneit ist, werd ich mich heute abend mit meinem Mann hinsetzen und auch dazu noch was an die LTK schreiben. Das die beiden Ihrem Chef die Stange halten, ist verständlich, sie wollen ja schließlich ihren Job behalten, aber da stehen so einige Unverschämtheiten drin, die ich so nicht im Raum stehe lassen kann... Damit zeigt sich aber, was für ein verlogener Verein die gesamte Praxis ist.