Beiträge von Pandora

    :winken: Meike,


    freut mich dass es gut geklappt hat und den Rest werdet ihr auch noch hinbekommen. Dass dauert jetzt halt ein wenig bis dein süßer wieder der alte ist.


    Bei uns wurde gesagt, wenn sie sich an der Wunde lecken will soll sie ruhig, allerdings sollen wir drauf achten, dass es nicht überhand nimmt und sie sich die Narbe nicht aufleckt. Eine Flüstertüte haben wir auch nicht mitbekommen nur Wechselverband für die ersten 3 Tage.


    :gut: wird schon werden :freude:


    Liebe Grüsse und gute Genesung an den Kleinen
    Pandora

    :winken: Sira,


    wie hier schon gesagt wurde, sie zu trennen ist unsinnig, so lernen Sie ( besonders deine Ältere) sich miteinander auseinander zu setzen.


    Ich hab eine 10jährige Rottimaus hier und sie kann so gar nichts mit Welpen bis 6 Monaten anfangen. Anfang November ist uns durch einen TA-Fehler unser Bernersennenmädchen (1 Jahr und 4 Monate) gestorben. Bei ihr war das auch bis zu 6 Monaten so, dass unser altes Mädchen geknurrt, manchmal wenn die Kleine zu aufdringlich war auch die Zähne gefletscht hat.


    Jetzt wohnt Samson bei uns, ein 4 Monate alter Leonberger Rüde und der ist noch wesentlich aufdringlicher und da ist das gebelle und geknurre auch hin und wieder an der Tagesordnung, es kommt auch hier mit unter vor, dass unser Rottimädel dem kleinen die Zähne zeigt. Ich lass das auch so durchgehen, solange sie ihn nicht beißt ( außer beim Spiel, was jetzt langsam zwischen den beiden zu stande kommt und sie äußerst zurückhaltend ist und es nicht übertreibt) bin ich der Meinung, dass unsere Ältere dem Kleinen auch ihre Grenzen aufzeigen soll und darf. Ich weiß auch dass es irgendwann eventuell zu Rangordnungsrangeleien zwischen den beiden kommen wird, allerdings sehe ich denen gelassen gegenüber ( kenn ich schon da wir immer 2 Hunde im Haus hatten)


    Lass sie zusammen und beobachte beide gut. Anknurren auch mal Zähnezeigen ist okay, vielleicht kann deine Große einfach nichts mit dem Kleinen anfangen ( das wird sich ändern) aber gib ihnen die möglichkeit sich auseinander zu setzen. Der Kleine muss die Grenzen der Großen kennenlernen und die Große muss damit klar kommen und lernen, dass da jetzt noch jemand ist.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :wink: ab ins Bett mit dir Leo, ich glaube eher du hast deine Grippe noch nicht ganz überstanden und auskuriert... und nies nicht immer dein Hundchen an :lol: ;)


    Also von Mensch auf Tier habe ich auch gehört aber umgekehrt eher nicht. Vorallem schon gar nicht diese stete hin und her... Wenn du einmal eine Grippe richtig auskuriert hast ( Schnupfen Fieber ect sind nur die Endsymptome, die wir als Grippe kennen) hat dein Imunsystem 6 Wochen lang bereits selbst gedoktert undAntikörper gebildet. Du kannst dich mit dem selben Virus nicht noch mal anstecken.


    Gute Besserung und nu husch husch ins Menschenkörbchen ;)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken:


    kann mich da auch nur anschließlich, dass sollte sich lieber mal ein TA ansehen, kann sein dass die Wunde juckt und sich leicht infiziert hat.


    Katzen haben unter ihren Krallen Duftdrüsen die sowohl bei anderen Tieren als auch beim Menschen, wenn sie gekratzt werden Infektionen und Entzündungen auslösen können. Und wenn die Wunde nicht heilen will, lass es lieber von einem TA behandeln.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :gut: finde ich toll. Dann nur weiterso... ich hab zwar keine Erfahrung mit Hundeschulen, aber wenn du eine gute gefunden hast und dir und der kleinen macht es spass.


    Mein Mann und ich sind mit Hunden aufgewachsen und haben selbst seit 12 Jahren Hunde, aber wir haben auch sovieles dazu gelernt... ich vorallem hier im Forum.


    Das Ergebnis ist: glückliche, zufriedene, teilgebarfte, fidele Hunde. :freude:


    Am besten suchst du für deine Schwiegereltern ein Buch, dass ihnen klar erklärt welche Bedürfnisse und Forderungen so ein Welpi an sie stellt, damit er glücklich und zufrieden ist. Führ ihnen am besten immer vor, (mit Lillymaus ;)) wie du mit ihr arbeitest, zeig ihnen wie leicht das gehen kann und wie schlau ihrer ist... ( Sitzübung vor ihren Augen usw.) Vielleicht wenn man ihnen zeigt, wie begeistert das Hundchen bei der Sache ist, werden sie das vielleicht dann auch sein. Ich denke sie sind durch den unkomplizierten, alten Hund sehr bequem geworden und dachten das läuft schon von allein... jetzt sehen sie es ist nicht so.. jeder Hund ist nunmal anders...


    Liebe Grüsse
    Pandora

    tut mir leid für dich, die Entscheidung ist sicher nicht leicht, auf der einen Seite steht der Arzt und auf der anderen Seite du mit nicht gerade klarem Kopf, nach der Aktion...


    Ich denke die meisten hier kennen ähnliches und wissen was gerade in dir vorgeht.


    Aus der Distanz heraus nachdem ich gelesen habe, dass die Chemo keine echten Heilungschancen hat, würde ich mich für die drei Monate entscheiden und es ihr so schön wie nur möglich machen, solange es geht ohne Schmerzen ohne Qual. (wäre ich an deiner Stelle) Würden die Heilungschance anders aussehen wäre es sicher keine Frage... aber so wie das klingt, wären es eben nur Lebensverlängernde Massnahme die nicht gerade eine schöne Zeit werden würden.


    Nimm dir lieber die Zeit, genieße sie und wenn es soweit ist lass sie gehen, so schwer es auch fällt.


    :streichel: es ist furchtbar und tut weh ein Tier zu verlieren, aber du schenkst ihr damit einen würdevollen Tod.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Meike,


    ich weiß nicht wie es bei Rüden ist, aber ich würde die ersten Tage ihn lieber aufs Bett oder aufs Sofa helfen, bzw. heben. Du bekommst Schmerztabletten mit, die du ihm geben musst.


    Wir hatten für 3 Tage Tabletten hier für unsere Süße, allerdings hat sie nach der OP noch 3 Tage übels gekotzt und die Tabletten gleich mit ( nicht erschrecken, wie gesagt sie hatte eine Notop wegen Gebährmuttervereiterung lag also nicht an der OP sondern am Imunsystem was etwas angeknackst war) Sie hat viel geschlafen die ersten 3 Tage und wir bekamen auch gesagt, lieber keine Treppen steigen, und auch nicht übermässig rumtoben und springen lassen.


    Allerdings hat unsere Madam da nicht richtig zugehört :wink: ... kaum nach der OP ist Herrle ins Bett ( Fraule hatte ihre Zelte auf dem Sofa aufgeschlagen) und Cheyenne hinterher, Treppe rauf...(Fraule hat nur den Kopf geschüttelt) Aufs Sofa haben wir ihr auch geholfen... Übringens ist sie auch schon 10 Jahre und hat die OP gut weggesteckt.


    Alles in allem wird das in ein paar Tagen fast vergessen sein... 10 bis 14 Tage später werden die Fäden gezogen und fertig. Betüdel ihn ordentlich, er wird es genießen, er wird sicher einige Tage schlapp sein, viel schlafen und sehr liebesbedürftig sein.


    Übrigens kann es sein, dass die Übelkeit daher auch kommen kann, dass das Narkosemittel zu schnell verabreicht wurde... ich würde der Ärztin das nochmal sagen vor der OP, denn können die entscheiden wie sie ihn schlafen lassen.


    Ich denk mal fest am 19. an dich und mach dich nicht verrückt, wird sicher alles gut gehen.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    mh ich glaube ich weiß jetzt wo das eigentliche Problem steckt.. du sagst sie hatten vorher auch einen Hund der 16 jahre geworden ist...


    Sich nach so langer Zeit ( vorallem mit der Einstellung) und noch dazu dass ein älterer Hund ruhiger wird, sich jetzt auf einen jungen Hund wieder einzustellen, der völlig anderen Erwartungen an Herrchen und Frauchen hat und vorallem auch Bedürfnisse... ich glaube deine Schwiegereltern sind noch so auf den alten Hund fixiert bei dem nach vielen Jahren alles reibungslos funktionierte ohne dass man sich mehr viel drum kümmern musste, dass ihnen nicht klar ist, dass der Kleine Neuling was anderes braucht...


    Ich geh jetzt einfach mal stark davon aus, dass sie schon immer so eine Einstellung hatte, dass der Hund "nur" ein Hund ist und nicht viel fürs Leben benötigt, hauptsache er "funktioniert"...( ist vielleicht etwas hart ausgedrückt) ... schenk ihnen mal zu Weihnachten eins der guten Hundebücher, die hier empfohlen werden oder besser gleich mehrere vielleicht hilft das ja, damit sie verstehen dass das kleine Pelzknäul mehr braucht als nur Fresschen und ein Dach über dem Kopf. Und reden, reden, reden... du bist doch das beste Beispiel für sie, dass sie wohl vieles wenn nicht alles falsch machen...


    Übrigens glückwunsch zu den "Erfolgen" mit deinem Süßen...weiterso ;)


    Viel Glück und viel Geduld


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Lilly,


    wenn ich das so lese, dann fällt mir nur eins ein... nochmal vor vorne bitte...


    Im Grunde muss "in der Firma" ein nono werden und ebenso der Balkon und das wird nicht einfach, weil sie es eben bis jetzt so gelernt hat. Warscheinlich wurde sie auch nicht gelobt, wenn sie denn mal draußen ihr Geschäft gemacht hat und so kann es ein Hundchen ja nicht lernen.


    Deine Schwiegereltern müssen jetzt praktisch noch mal neu anfangen und diesmal eben mit viel Geduld, viel Zeit für die Kleine und Leckerli, viel Loben usw.


    Trichtere es ihnen ein :wink:


    Liebe Grüsse
    Pandora