Beiträge von Pandora

    :winken: Dobimum,


    ich hatte auch so eine Steinfresserin zu Hause und weil ich eben auch von solchen HorrorOPs gelesen und gehört habe, hatte ich auch meine liebe Mühe ihr das abzugewöhnen.


    Mit "nein" und "aus" bin ich da allerdings nur mässig durchgekommen. Mit dem Steinebeißen können sie sich ja auch leider die Zähnchen kaputt machen.


    Ich hab es dann einfach mit Alternative probiert und das hat geklappt. Ihren "Lumpi" ein langes Kauseil mit 3 Knoten fand sie dann interessanter als die blöden Steine... ;)


    Immer dran bleiben, irgendwann versteht deine Pelznase das schon ;)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Freileben,


    ich würds mir einfach mal jetzt übers Wochenende ansehen und beobachten und wenns dann nicht besser ist, vielleicht Montag mal vorsichtshalber doch zum TA. Wenn du sie jetzt die Tage etwas schohnst und sie sich das Beinchen nur vertreten hat, müsste es eigentlich übers WE besser werden.


    Du sagst ja sie äußerst keinen Schmerz wenn du es abtastest und bewegst. Ich würde sagen, abwarten, beobachten und dann sehen was passiert.


    Ich drück die Daumen dass es schnell wieder besser ist, dass sie wieder wild toben kann. ;)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Ihre Lieben,


    wir fahren mit einer kleinen Gruppe und unseren Pelznasen nächstes Jahr in die wunderschöne Toscana. War erst mal nicht einfach da was passendes zu finden, wo auch 2 Hunde ( dazu noch große) akzeptiert werden. Aber wir haben es geschafft. Die meisten wollen wenn nur kleine Hunde oder akzeptieren nur einen Hund.


    Wer hat denn Tipps für uns bezüglich Hundestrand ect. Was muss ich da beachten, wie viel wird uns das Kosten...( es gibt dort gleich in der Nähe einen Strandabschnitt für Pelznasen...)


    Also Maulkorb werden wir mal für beide mitnehmen ( muss ich auch erstmal üben, da sie das gar nicht kennen *grins*)


    Für Tipps und Rat bin ich sehr dankbar...


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Fridolin,


    zuerstmal zur Athrose... das könnt ihr auch ohne Schmerzmittel noch in den Griff bekommen mit Futterzusatz wie Muschelkalkpulver unters Futter mischen. Vorallem aber muss der kleine Abnehmen, Übergewicht ist für die Gelenke, vorallem wenn sie schon angeschlagen sind nicht förderlich.


    Athrose ist nicht heilbar, aber du kannst viel mit Futterzusatz lindern und eindämmen. Es gibt z. B. Seniorfutter wo das Muschelkalkzeugs schon drin ist. Seniorfutter würde ich eh bei einem 12jährigen Racker empfehlen. Mit dem Muschelkalk hab ich recht gute Erfahrungen gemacht was meine Rottioma betrifft. Sie hat Athrose im linken Hinterlauf... und vor 2 Jahren richtig Probleme besonders im Winter. Nachdem wir jetzt das Muschelkalkpulver regelmässig mit füttern gehts dem Mädchen prächtig.


    Bewegung ist vorallem wichtig... sorgt dafür dass euer kleiner Racker sich regelmässig bewegt, aber auch regelmässig ausruht. Keine Sprünge mehr, kein langes hinterm Ball her gehechte, mässig ausgedehnte Spaziergänge... usw.


    Mit dem Hinterlauf, da kann ich nur vermuten, dass er sich bei dem Sprung vielleicht was gezerrt hat... also erstmal schonen und sehen wie es in ein paar Tagen ist. (vllt auch eine Bänderüberdehnung weil der TA ja nichts finden konnte) Auch hier kann das Muschelkalkpulver helfen...


    Wenn die Athrose schlimmer wird, kannst du es mit Absprache des TA auch mit Teufelskralle oder Arnika versuchen... beides gute Naturmittel die bei Athrose gut wirken und helfen.


    Ich hoffe es geht eurer Pelsnase bald wieder besser...


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Hecuda666,


    dein Wunsch nach Sicherheit in dieser Gegend kann ich nachvollziehen. Vielleicht hilft es dir eine Mischung aus den hier gegebenen Antworten bei deiner Rottiwahl zu finden.


    Statt einer Schutzhundausbildung, such dir lieber einen ruhigen Rottiwelpen aus ( so war unser Mädchen auch verspielt aber dennoch ruhig, lustig drauf, aber immer mutig usw.) und stell eine feste Bindung her. Den Beschützerinstinkt haben diese Hunde bereits inne. Ein Ruhiger Welpe der gut, mit Spass und viel Liebe erzogen ist, ist auch später ein eher ausgeglichener und verlässlicher Begleiter. ( jedenfalls kann ich das von unserer Cheyenne behaupten) Du willst sicher keinen agressiven, kaum zu bändigenden Sturkopf, den du selbst kaum unter kontrolle hast... allerdings suchst du einen Hund der wenn es nötig ist auch dich beschützen soll...


    Also ich weiß bei meinem Rottimädchen, sobald ein Fremder auf unserem Hof steht, stellt sie sich strikt neben oder vor mich (allein nur um ihre Präsenz zu zeigen und dem Fremden klar zu machen " hallo ich bin auch hier") Dabei hörst du weder ein Knurren, Brummen noch fletscht sie die Zähne... sie steht einfach nur da und zeigt sich. Sie ist sehr ausgeglichen und ein sehr liebes Tier, lässt sich viel gefallen ( selbst beim TA) aber ich weiß wenn es drauf ankommt, dann ist sie da. Meinem Mann war das auch wichtig, während er im Ausland gearbeitet hat, dass ich einen Hund hier im Haus habe, der auch auf mich aufpasst und das hat sich auch bewährt... ganz ohne Schutzhundausbildung.


    Hierzu muss ich sagen, und dass hat sich ja hier auch im Thread gezeigt... es gibt zwar die Rasse typischen Charakterzüge, allerdings und das weißt du sicherlich auch selbst, besitzt jeder Hund auch noch seinen Eigencharakter... daher hab ich ja auch gleich anfangs schon gesagt, beobachte deinen Rotti gut und lern ihn gut zu lesen... damit zwischen euch beiden keine Missverstädnisse aufkommen...


    Ganz liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Christina,


    junge junge, wenn ich mir deinen Erlebnisbericht so durchlese, scheinst du ja einen ganz schön eigenwilligen charakterkopf Rotti zu besitzen. Er ist so ziemlich das absolute Gegenteil zu meinem Rottimädchen. :wink:


    Ich denke aber da steckt man so wirklich nicht drin, denn das hätte uns ebenso passieren können. Der Eigencharakter des Hundes zeigt sich halt meist erst wenn er sich richtig gut eingelebt hat. Aber deine Empfehlungen finde ich prima...


    Unser Mädchen ist weder zickig noch agressiv oder kaum mehr runter zu bekommen, wenn dann mal aktion angesagt ist. sie ist sehr ausgeglichen und ruhig und wie ich schon sagte, ihr Beschützerinstinkt legt sich oft erstmal nur nieder in dem sie sich bei fremdem Besuch vor Herrchen und Frauchen stellt und Präsenz zeigt ohne knurren und murren. Erst wenn es Bedrohlich wird dann knurrt sie schon mal und wenn es nicht respektert wird, flätscht sie die Zähne und beginnt den Fremden zu verbellen...


    Was ich oft gehrt habe von bekannten Rottihaltern, dass ihre Rottis typische Einzelgänger sind... und somit kaum oder nur wenig Genossen neben sich akzeptieren... kann ich nicht bestätigen, da wir stets 2 Hunde im Haus hatten und Cheyenne sich immer gut mit dem anderen Hundi verstanden hat.


    Führerbezogenheit da kann ich chris hier wiedersprechen... jedenfalls aus eigener Erfahrung... unser Rottimädchen ist ein absoluter Herrchenhund... will überall dahin wo Herrle auch hingeht und sobald Herrle da ist ist Frauchen fast abgemeldet (Ausser beim Kraulen *grins*) Hört auch auf mich aber wenn Herrle da ist, dann hört sie nur noch auf ihn.


    Wie gesagt sind alles meine Erfahrungswerte mit unserm Rottimädchen... aber es ist echt interessant zu lesen wie die Erfahrungen anderer Rottihalter sind...


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: cbockova,


    wenn ich das so lese, kann ich dir auch nur dringend empfehlen mit deinem Leo umgehend zum TA zu fahren, oder wenn ihr die Möglichkeit habt, den TA kommen zu lassen. Bitte mach das so rasch wie möglich. Dein Leo scheint alles andere als okay zu sein.


    Leos neigen leider zu diversen Krankheiten und auch wenn ich kein Ta bin, das klingt mir nach mehreren Problemen. Er ist 7 Jahre wie du sagst und leider liest man oft das Leos im Schnitt nur 8 Jahre werden, also ab mit dem Süßen zum TA... er soll ihn ordentlch auf Herz und Nieren prüfen.


    Ich drück euch die Daumen und wünsch euch alles Gute und hoffe dass es dem Leo bald wieder gut geht.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Hecuda666,


    ich hab eine Rottidame ( ist jetzt 10 Jahre geworden) und kann nur sagen, ein absolut toller Hund. Hierzu muss ich erwähnen, sie kam nicht von einem anerkannten Züchter sondern von einem Vermehrer ( wir konnten da einfach nicht widerstehen und haben sie mitgenommen den Typen aber auch angezeigt).


    Sie war wesentlich jünger als der Typ behauptet hat also keine 8 Wochen sondern laut TA damals höchstens 6 Wochen alt.


    Was ist auch von anderen Rottihaltern kenne, ist dass sich die Hundchen besonders auf eine Person beziehen und die Bindung sehr schnell von statten geht. Erziehungstechnisch muss ich sagen, war es bei unserem Mädchen sehr einfach. Sie begreifen sehr schnell und lernen sehr begierig ( besonders wenn du das lernen mit viel Spaß verbindest, also nicht zu streng und zu bierernst). Rottis sind Arbeitshunde, sie brauchen viel Beschäftigung und insbesondere geistige Nahrung. ( Kopfspielchen, Leckerlisuchspielchen ect.) Und Rottis sind soweit ich das auch von anderen kenne, die Rottis haben absolut Ballverrückt...


    Du hast dir jetzt schon ne menge vorgenommen mit der kleinen Pelznase, ich würde dir allerdings raten, langsam an die sache ranzugehen und erstmal rauszufinden, wozu sich dein Rotti tatsächlich auch eignet und woran er spaß haben könnte. Leider neigt diese Rasse zu Athrose und HD ( auch wenn immer das Gegenteil behauptet wird, von wegen bei der Rasse wäre das rausgezüchtet - schlichtweg blödsinn) Die Kampfschmuser sind oft spätzünder, das heißt sie entwickeln sich langsam und damit brauchen sie auch ihre 2 Jahre bis sie wirklich voll ausgereift sind.


    Eine Empfehlung wäre noch, lern deinen Rotti sehr gut zu beobachten und lern ihn gut kennen. Meine hat beispielsweise die Angewohnheit, Dinge sehr aufmerksam zu beobachten, still zu stehen und zu sondieren. Da kannst du rufen wie du magst und das sieht manchmal wirklich so aus, als braucht es nur einen Ticken und sie rennt los. Aber dein Rotti hört dich, er sondiert die Lage um klar zu stellen, ist da was bedrohliches für mein Frauchen und für mich oder nicht...


    Wenn du mit ganz viel Liebe und viel Spaß an die Erziehung ran gehst, dann hast du sicher eine Menge Spaß mit deinem Schatz. Du wirst sicher auf etliche Vorurteile treffen und auch dass Menschen die Straßenseite wechseln wenn sie dich sehen. Du wirst dich auch vielen Diskussionen gegenüber stehen sehen, aber dafür wirst du einen absolut tollen Beschützer und Begleithund bekommen. Unser Mädchen wird allseits nur gelobt und geliebt. Sie ist ein totaler Kampfschmuser, brummt wenn er gekrault wird und Rottis haben eine herrliche Mimik, du wirst dich absolut verlieben, das garantier ich dir. ;)


    Ich wünsch dir viel Spaß mit deinem Rottibaby.


    Ganz liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Ulrike,


    ich drück deinem Hundchen die Daumen, dass er es alles gut übersteht. Bei einem Rüden ist der Eingriff wesentlich leichter als bei einer Hündin, aber 2. Etage, da wirst du wohl auch zu Wonderwoman die ersten Tage mutieren müssen. :wink:


    :streichel: dein Sammy ist bestimmt wieder schnell auf den Beinen, ich werd um 19 Uhr mal ganz dolle an euch denken.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    Ihr seid alle superlieb, danke für euren lieben Worte.


    Ich hab den Brief absichtlich erst ein paar Tage später geschrieben um erstmal wieder einigermassen den Kopf frei zu haben und eben sachlich alles schreiben zu können.


    Das Gefühl am liebsten noch mal zu ihm hinzufahren und ihm nicht nur ordentlich die Meinung zu geigen, eher noch ihm ordentlich die Fr... zu polieren ist noch genauso stark. Nur bringt uns das nichts und vorallem in dieser Sache nicht.


    Sollte die Anzeige bei der LTK RLP nichts bringen (leider hab ich des öfteren im Web so Sprüche wie "die eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus" gelesen) werde ich mich mit einem offenen Brief an eine Zeitung wenden. Ich bin nicht umsonst Schriftstellerin.


    Nochmal lieben Dank für all eure Worte... :streichel:


    Liebe Grüsse
    Birgit