Beiträge von Livvy

    hallo & und vielen Dank für die Antwort.


    du sagst, den Anfang "anders" gestalten. was könnte man denn da machen? wäre einfaches Ablenken durch den "Begleiter" sinnvoll, oder wäre das Quatsch, weil sich der Hund ja auf das Spiel konzentrieren und es auch begreifen soll?
    und wie übt man diese steadyness? im Zusammenhang mit demselben Spiel, oder auch in anderen Zusammenhängen, als eine Art "bleib" Kommando?


    ich will mal versuchen, dass wir tatsächlich jmd. finden, der für uns erstmal das "Suchobjekt" spielt .. kann mir schon vorstellen, dass es schwer ist bei Familienmitgliedern.

    wir haben auch endlich eins bestellt!!! hoffentlich passts!!!


    wir konnten uns ewig nicht entscheiden, hatten ne Liste und endeten im Ausschlußverfahren... :D


    jetzt ist es: "Charmeur"!


    wir wollten für den Anfang mal was Nettes! :ops:


    "Kampfschmuser" war auch unter den favs! "Monster" ist auch lustig!! hab gar nicht gesehen dass es das gab. Wasserratte und Extremwedler find ich auch gut. die Entscheidung nagt immer noch an mir .. aber bestellt ist bestellt!! :D

    was mir, im Zusammenhang, was mexnicki über Mexico erzählte, auch schon aufgefallen ist: dass vom Menschen eher vernachlässigte Hunde, also oft Straßenhunde, oft sehr entspannte, unkomplizierte, gut sozialisierte Hunde sind. das kann man jetzt wiederum natürlich auch nicht pauschalisieren .. aber ich hatte immer stark den Eindruck.
    Ich war gut zwei Jahre lang immer mit Tierheim-/Gnadenhofhunden unterwegs, mit ganz unterschiedlichen und manchmal sogar fast täglich (bis ich mir dann meinen Kleinen mitgenommen habe :ops: ) .. jedenfalls hab ich gerade die, die eine zeitlang in Bulgarien, Spanien, Rumänien etc. auf der Straße (evtl. im Rudel) gelebt hatten, die möglicherweise um ihr Überleben kämpfen mussten, oft als sehr angenehme Hunde in Erinnerung. mag auch Zufall sein oder Auslese. Aber die "Psychos" waren oft die, die zwar aus einem reichen Land (Deutschland), aber ominöser Haltung kamen (von Spielzeugtick über Aggression bis zu extremer Ängstlichkeit).
    vielleicht kann man jetzt aber auch damit argumentieren, dass solche Hunde es wohl auch nie über die Landesgrenze in ein deutsches Tierheim geschafft hätten .. weil ja dann doch verschiedenartige Auslese stattfindet (zum einen durch die Natur selbst (Rudel etc, "Evolution" in dem Sinne, dass sie vielleicht gar nicht überlebt hätten, wären sie nicht derart sozialisiert), zum anderen durch die Menschen, also Tierschützer, die nur "vermittlungsfähige" Tiere holen).
    Ich weiß es nicht. Ich finds aber interessant.

    ok, absolut.
    das sind meines Erachtens aber auch die Fälle, die ich als pathologische Ausnahmen sehen würde..
    umso mehr glaube ich aber, dass diese Extreme hier im Forum wohl kaum zu finden sind.
    bin aber in letzter Zeit immer seltener solchen "Opfern" ( :D whatever) über den Weg gelaufen. kanns nicht sein, dass das sogar eher weniger wird? kann aber auch daran liegen: bin grad von der Stadt aufs Land gezogen .. vielleicht ist es wirklich in der Stadt auch vermehrt so.


    Hallo Friederike!


    da stimm ich dir absolut zu, dass eine Gesellschaft nur wie oben beschrieben, durch das nötige Maß an Zuwendung funktionieren kann. V.a. in solch dicht besiedelten Gegenden wie in unseren Breitengraden. Ein friedliches MIteinander also nur möglich durch - ja - Rücksichtnahme, und v.a. Kommunikation.
    Dennoch denke ich, dass es in jeder Gesellschaft, wahrscheinlich sogar in jeder Gruppe, sei es Verein, Freundeskreis, Klassengemeinschaft, aber eben auch national usw. eben auch die Gegenseite gibt, geben muss, um das Ganze am Laufen zu halten. Gegenentwürfe halt, Ausbrüche aus der gängigen Systematik ... und in diesem Fall sind es vielleicht diese Kultursodomisten, Rückzügler, die ja oft entsprechend sowieso schon im gesellschaftlichen Abseits stehen (erwähnte Omis, Obdachlose etc.)..
    du sagst selbst, es ist bisher eigentlich nur eine Tendenz. ich glaube eher, dass es eben schon immer, und in jeder Gruppe/Gesellschaft, Menschen gab und gibt, die sich aus diversen Gründen, und sei es auch nur eine zeitlang, von eben jener abkapseln. Das mag auf verschiedenste Art und Weise geschehen. Noch sehe ich aber dadurch keine Bedrohung für die Gesellschaft, keine ernsthaft schädigende Tendenz.
    Ich habe den Befriff "Kultursodomie" selbst aber auch vielleicht ein bisschen anders (falsch?) verstanden. Für mich würde er wahrscheinlich auf keinen aus diesem Forum zu treffen, nur weil derjenige mit seinem Hund den Urlaub verbringt, sich im Bett an ihn kuschelt. Einfach, weil mir das in dem Ausmaß noch nicht hinreichend pathologisch erscheint. Immerhin ist man ja hier sehr um Kommunikation bemüht, viele gehen in die Hundeschule. Agility, Vereine usw., sind - im Gegenteil - augenscheinlich sehr gesellig. Pathologisch und damit soziologisch relevant würde ich es erst sehen, wenn jmd. mit dreißig Katzen, ohne Kontakt zur AUßenwelt (zb auch ohne Internet etc.) in einem Haus lebt und wirtschaftet.
    Aber ich glaube im Endeffekt ist das alles Erbsenzählerei (meinerseits! :D)
    Ich bin in Soziologie nicht sonderlich bewandert und finde deine Stellungnahme echt interessant. Dennoch glaube ich, dass das alles noch sehr theoretisch ist. Und das Problem liegt wahrscheinlich da auch sehr in der Definition des Begriffs selbst.



    Eine Frage würde mich aber noch interessieren ;) : wo siehst du diesbezüglich eine Gefahr für das Tier? Gerade Obdachlosenhunde scheinen - da gibts ja den entsprechenden Thread - sehr glücklich mit ihrem Leben zu sein. Bezogen jetzt auf das Individuum. Andererseits unterstreiche ich - wie bereits gesagt - deine AUssage absolut: dass durch diese extreme Hinwendung zum Haustier oft Präferenzen entsehen, die mit dem Bewusstsein für die (Nutz)tierwelt und Natur als Ganzes in keinem Verhältnis stehen ("Nutztiere fallen durchs Raster"). Und das find ich zum Teil .. hm .. wirklich ein bisschen absurd.


    (sorry dass ich hier als Neuling solche Romane schreib :/ :roll:

    sind ja Hammer Beiträge hier .. sehr differenziert, macht echt Spaß zu lesen! =)


    Zitat


    Menschen sollten mit Menschen den intensivsten Kontakt haben.


    diesen Satz finde ich jedoch stellvertretend für einige ähnliche Aussagen in diesem Thread sehr pauschal .. und deswegen macht er mir auch ein bisschen Angst. Wieso diese Art von (fast schon) Imperativ? weil es in der Natur des Menschen angelegt ist, ein soziales Wesen, das (historisch) auf die menschliche Gemeinschaft angewiesen ist durch Arbeitsteilung, Kindererziehung etc., zu sein? warum empfindet man Menschen, die im Gegenteil ihre ganze Energie auf Tiere lenken, sei es aus Gründen der Ablehnung eben durch die so geprägte Gesellschaft (Obdachlose), Enttäuschung und Abkehr durch schlechte Erfahrung, zeitweilige Konzentration auf das Tier, whatever, als "traurig"? weil es dem eigenen Lebensstandart wiederspricht, man es sich selbst nicht so vorstellen könnte? interessant hierbei auch, wie sich überhaupt ein solcher Begriff wie "Kultursodomie" bilden kann - nämlich bestimmt nicht geprägt und entworfen von eben den Leuten, die selbige praktizieren.
    wieso lehnt ihr das Ganze ab, macht es euch "traurig", "sollte" es anders sein? diese Frage ist ganz ernst gemeint und keineswegs als unbedingte Gegenposition zu verstehen.


    Grundsätzlich, finde ich, geht es doch eigentlich nur um die subjektive Empfindung von Glück..
    auch wenn mir zum Beispiel mein Hund allein "nicht genügen" würde .. ich ihn viel mehr als Bereicherung meines Lebens sehe, sehe ich keine übergeordnete Notwendigkeit, dass andere das ähnlich handhaben. glaubt ihr, jene sog. "Kultursodomie" könnte dem Menschen als einzelnen schaden, gar die Gesellschaft in irgendeiner Form degenerieren? mein ich jetzt ganz ernst und lass mich gern vom Gegenteil überzeugen: wo seht ihr (z.B. Sleipnir, Ulixes) die Gefahr/das Problem in der Kultursodomie?
    Findet ihr, es schadet vorwiegend dem Menschen, oder dem Tier?



    Zitat

    Es ist eine Begleitung unserer heutigen Gesellschaft, dass ein Tier ausgesucht wird, um viele Bedürfnisse zu erfüllen, die im Alltag auf der Strecke bleiben oder als zu mühselig empfunden werden unter Menschen aufzubauen.
    Das Haustier leidet langfristig darunter und auch die Verzehrtiere, die ganz aus dem Raster von Zuwendung und Achtung vor lebenden Tieren herausfallen


    ... und hier ist ja auch schon eine Art Antwort auf eben jene Frage! :p
    warum glaubst du, dass das Haustier darunter leidet?
    glaubst du auch, dass der Mensch (der das mit der Kultursodomie praktiziert) darunter leidet?


    völlig Recht hast du, finde ich, im zweiten Abschnitt. Volle Zustimmung!! Das Schlimme, Gefährliche ist durchaus das Paradox, dass sich aus der grundsätzlichen Haustierhaltung ergibt: warum nämlich jene Zuneigung zum Tier (hier wurde auch schon die "Natur" als solche erwähnt) oft derart auf ein Individuum konzentriert wird, viele sog. Nutztiere jedoch durchs Raster fallen.


    und das ist nämlich das Problem, dass ich selbst oft mit dieser Sache (Kultursodomie) habe ..
    Ich denke eigentlich nicht, dass ich als Mensch einen Schaden davontragen würde, wenn mein Kleiner bei mir im Bett nächtigt, ich ihn ein bissl verhätschle und so...
    aber für die "Natur", für das Bewusstsein gegenüber den Tieren (sog. Haustiere, Nutztiere...) kann diese Entwicklung wirklich vielleicht sogar katastrophal enden. weil man die "connection" vielleicht irgendwann nicht mehr macht ... und glaubt, man sei "tierlieb", nur weil man sein Tier liebt. :D


    Was nicht heißen soll, dass man als "Kultursodomist" nicht auch die Augen für alles andere offen halten kann. das schließt sich nicht aus, find ich. es birgt halt eine Gefahr.


    und ja, vielleicht bin ich ein Kultursodomist. ich "liebe" meinen KLeinen, ich hab bekloppte Spitznamen für ihn, die mir - ja - manchmal ein bissl peinlich sind. nicht "für die Öffentlichkeit" bestimmt. mein Kleiner schläft bei mir im Bett, und ich würde wahrscheinlich nicht ohne ihn in Urlaub wollen, weil er mein Leben unheimlich bereichert.
    Aber ich versuche auch immer die Augen offen zu halten ... esse kein Fleisch, mach nen großen Bogen um Tierversuchsprodukte, versuch mich "global" einigermaßen auf dem Laufenden zu halten .. auch wenn ich weiß, dass ich da wahrscheinlich die 100%ige Konsequenz nie erreichen werde.


    ...
    irgendwie hab ich mich jetzt total verzettelt, aber viell. versteht ja einer, was ich mein... :???: :D


    das hier fand ich noch schön:


    Zitat


    und urlaub ohne hund habe ich auch noch nicht gemacht, seit ich hunde habe. die waren, wenn ich überhaupt weg war, mit. gut, ich fliege nicht in den urlaub, weil ich nicht fliegen mag, also ist das hindernis schon mal weg. ich bin mit 20 durchaus mit neufundländer nach portugal gefahren für einmal 3 monate und einmal 2 monate. der hund fand's toll. ich auch, sonst hätte ich das nicht wiederholt. übrigens hätte ich in portugal viele sachen, die ich erleben wollte, ohne hund nicht erleben können. mein neuf hat mich nämlich immer gut beschützt, wenn ich am strand geschlafen habe. es hat sich keiner getraut, uns zu überfallen. das sind auch erfahrungen, die ich nicht missen möchte.
    ich könnte es vereinfachen mit der urlaubssache: urlaub ist für mich entspannung, ich brauche dann keine 5 städte in 2 tagen oder solche gewaltakte. die hunde sind für mich im alltag entspannung - wieso sollten sie dann im urlaub stress für mich sein?
    ich empfinde das nicht als einschränkung sondern größtenteils als bereicherung. die hunde sind für mich ein stück natur direkt bei mir in einer zeit, wo der mensch immer mehr das alleinbesiedlungsrecht auf der erde für sich in anspruch nimmt.
    meine hunde spielen in meinem leben eine wichtige rolle (sonst hätte ich mir keine anschaffen müssen), aber sie sind nicht mein lebensinhalt. sie sind halt einfach da und dabei.
    wenn das kultursodomie ist, dann bitte.

    hallo ihr Lieben!!
    zuerst mal: wie toll ist das, diesen Thread gefunden zu haben. bis heute wusste ich noch überhaupt nichts davon, dass es sowas wie "mantrailing" überhaupt gibt. :???: :D
    wir kamen heute zufällig dazu:
    beim Spazierengehen hab ich mich schon öfters mal versteckt, wenn unser Wayne nicht hinsah.. er kam dann sofort geflitzt und fand mich auch recht schnell immer wieder hinter dem nächsten Busch etc. .. auch Leckerli-Schnüffelaktionen machen wir oft, am Bach oder auf der Wiese.
    Früher als Kind liebte ich "Schnitzeljagd", viell. sagt das ja jmd. was! ;) und als ich heute mit meinem Freund so durch den Wald spazierte, kamen wir auf die Idee: ich ging voraus, nur wenige Meter, streute eine Spur aus Leckerli, die beiden folgten. Wayne hatte mich in Nullkommanix. Da erschien mein Freund gerade mal am "Horizont". :roll: Danach war mein Freund an der Reihe, kaum war er aus unserem Sichtfeld verschwunden, pirschte Wayne los, ich kam echt kaum hinterher. Beim nächsten Mal also beschlossen wir: ab jetzt das Ganze MIT Leine! (!)
    Dafür aber OHNE Leckerli, die er im Eifer eh total ignorierte. Wir waren total baff, wie problemlos Wayne unsere Spur verfolgte, einmal wars echt ne gute Strecke, mit Hakenschlagen und Kreiselaufen meinerseits, über Steinhäufen, durch Matschpfützen, über umgestürzte Baumstämme mitten durch den Wald - ein andermal versteckte sich mein Freund sogar AUF nem Baum. Ich hatte wirklich den Eindruck, das Wayne unheimlich auf das Spiel abfährt, die kleine Killernase :D
    Nur eines machte mir Sorgen: bei jedem neuen Start (wir spielten das Spiel vielleicht 4 mal) jaulte und wimmerte unser Hund unglaublich, wenn man ihn verließ. Ablenkung durch den anderen kaum möglich.
    Ich mache mir deshalb Sorgen, ob es für ihn überhaupt so "spaßig" ist, wir da nicht mit Trennungs oder Verlustängsten "spielen". Beim zweiten Mal führte ich deshalb ein "Tschüss Wayne" ein, wenn ich ihn verließ .. und natürlich überschwängliche Freude, ein "Hallo Wayne" und eine Handvoll Leckerli, wenn er mich schließlich fand. ich hatte den Eindruck, bei der letzten Runde hatte er das Spiel dann begriffen .. da wimmerte er nämlich nicht mehr.


    deshalb meine Frage: begreift er das Ganze als Spiel - oder ist es für ihn etwa bitterer Ernst? ich hab schon oft gemerkt, dass er sich sehr um uns sorgt und immer das Gefühl hat, uns beschützen zu müssen ...
    WIr brauchten übrigens für das Ganze KEINE kleidungsfetzen oder so .. ich nehme an, weil er uns ja so gut kennt und eh weiß, wer "fehlt".


    und: wie anstrengend ist das Spiel für unsere kleine Spürnase eigentlich?
    waren die vier "kurzen" Runden schon zuviel?

    hi Jenny!


    vielleicht ist es ein bisschen spät ... aber hab den thread eben erst entdeckt..! bin ja auch noch nicht so lang dabei :ops:


    was mir nur zu dem Schreiben noch einfiel: wärs nicht sinnvoll aus dem Ganzen eher so ne Art PRO-Liste zu machen? also statt ja/nein eher ne Unterschriftensammlung? wer für Merlin ist, soll unterschreiben .. wer dagegen ist, halt nicht.
    wenn du das dann deinem Vermieter vorhältst, siehts einfach besser aus .. nach dem Motto: die Leute hier hab ich hinter mir.
    und es gäbe keine NEIN Stimmen, die wiederum weitere NEIN Stimmen nach sich ziehen würden, wenn du von Tür zu Tür gehst.
    erleben, wer für und wer gegen euch ist, würdest du ja trotzdem und hättest die entspr. Übersicht.
    nur mal so am Rande aber viell. hast du die Geschichte ja sowieso bereits (positiv) hinter dir - was ich dir wünschen würde.


    btw: muss man beim Arbeitsamt echt nen Grund angeben, warum man auszieht? selbst wenn die neue Wohnung gleichwertig ist? kenn mich da absolut nicht aus ...


    zum Wohnungen suchen ist quoka.de ne gute seite, find ich. und erwähnter immobilienscout.


    wie bereits gesagt wurde: auf Dauer hätte ich auch keinen Bock auf so ein Haus .. ob da jemals Ruhe einkehrt würde ich bezweifeln ... aber dir erstmal Zeit zu verschaffen ist sicher ne gute Idee!


    wünsch euch und dem kleinen Merlin (der übrigens hammersüß ist - wer will so nen Hund NICHT in seinem Haus haben, frag ich mich :roll: ) viel Glück und Durchhaltevermögen!

    hm ... unsrer macht das auch.
    wobei er oft nicht gezielt fern sieht, sondern eher auf Geräusche ausm TV reagiert. selbst das leiseste Bellen im Hintergrund, wenns auch nur als für uns kaum hörbares Atmo-Geräusch im Film vorkommt, weckt ihn ausm Tiefschlaf und lässt ihn bellend auf das TV-Gerät oder die Boxen zu rennen.


    bei ihm ist das denk ich ne Verteidigungshaltung uns gegenüber ..


    :???:


    (hätte bis jetzt gar nicht gedacht, dass wirklich fast in jedem 2. Film irgendwo ein Hund bellt.. :| :D )