Beiträge von Daisylein

    Als ich die Symptome deiner Hündin gelesen habe, musste ich sofort an die Hündin meiner Eltern denken, die fast die gleichen Beschwerden hatte.


    Dieses gekrümmte Laufen und sich nicht bewegen wollen, hört sich für mich nach Bauchschmerzen an. Auch das nicht urinieren oder Kot ablassen. Vielleicht wäre Röntgen besser als Ultraschall, weil man mit Kontrastmittel evtl. den Darm genauer darstellen kann als mit Ultraschall. . Vielleicht hat sie einen Fremdkörper verschluckt der irgendwo festsitzt?


    Wenn du nicht die 200 km fahren möchtest(was ich einerseits auch verstehen kann) würde ich dem 1.Tierarzt "aufs Dach steigen" bis er 1.) eine richtige Diagnose und 2.) meinem Hund geholfen hat.


    Alles Gute trotzdem für eure Hündin!

    Ein kleiner Lichtblick :


    die Hündin hatte heute Nacht keine Schmerzen mehr. Und jetzt verhält sie sich ganz normal. Wir geben ihr weiter Schonkost und Antibiotikum. Jetzt muss sie nur noch wieder Kot absetzen....


    Mal gucken wie sich das weiterentwickelt...

    Hallo,


    ich hatte neulich hier gepostet wegen der Hündin meiner Eltern. Wir waren ja beim Tierarzt gewesen, weil die ja starke Bauchschmerzen hatte. Leider sind die heftigen Schmerzen trotz Fasten und Schonkost nicht besser geworden. Deshalb waren wir heute nochmal da. Die Hündin wurde geröntgt, einmal ohne Kontrastmittel, einmal mit Kontrastmittel nach 15 Minuten und dann ein 3. Mal nach 4 Stunden mit Kontrastmittel. Blutwerte sind auch ermittelt worden.


    Ergebnis: Blutwerte sind alle im Normbereich. Beim Röntgen ohne Kontrastmittel hatte mir die TÄ richtig Angst eingejagt, weil sie zuerst sagte zwischen Leber und Dünndarm wäre etwas Merkwürdiges zu sehen, was sich aber beim 2. Röntgen als Mageninhalt identifizieren lies.
    Also einen Tumor können wir erstmal ausschliessen.


    Beim 3. Röntgen , 4 std. nach Kontrastmittelgabe, wurde die Hündin nochmal geröntgt.
    Normalerweise wäre bei einem normal funktionierenden Darm und bei normaler Fütterung das Kontrastmittel bereits nach 4-5 Stunden komplett "durchgeflossen". Bei der Hündin allerdings stoppte die helle Färbung auf dem Röntgenbild an der Engstelle, wo der Dünndarm in den Dickdarm mündet. Nur ein ganz wenig Kontrastmittel war schon durchgelaufen.


    Jetzt hat der Tierarzt folgende Schlussfolgerungen gezogen:
    1. Die Darmbewegung ist ohnehin durch MCP Tropfen/Buscopan eingedämmt und die Hündin hat nur kleinste Mengen Reis gefressen, daher kann es sein dass die 4 Stunden nicht ausgereicht haben um das Kontrastmittel komplett durch den Darm laufen zu lassen und daher ist es "nur" eine Darmentzündung. Antibiotikagabe erfolgt ohnehin.


    2.) Es ist eine noch nicht ausgeprägte Darminvagination (Verschlingung) welche bei Bedarf operativ behandelt werden soll ( die Hündin ist aber schon 14!)


    3.) Ein Verschluss kann es nicht sein, weil die Hündin wenn auch nur 1 Mal täglich- Kot abgesetzt hat(recht weich, braun-gelb)


    4.) Laut Tierärztin sieht diese "Engstelle" wie Nahrung aus, sie kann es aber nicht 100% sagen.


    Ich soll jetzt die Nacht abwarten, ob beim Nachlassen der Schmerzmittel ( Buscopan, Spasmovetsan) die Schmerzen wiederkommen. Wenn ja, dann wird sie morgen nochmal geröntgt ob das Kontrastmittel immer noch an dieser Engstelle sitzt.


    Habt ihr eine Idee was da los ist? Bin total ratlos wie es jetzt weitergeht??? Hatte von euren Hunden schon mal einer sowas?

    Hallo ihr lieben,


    eigentlich bin ich zur Zeit eher im Welpenforum zugange. Allerdings habe ich jetzt eine Frage bezüglich der 14jährigen Hündin meiner Eltern.


    Gestern hat sie plötzlich nicht mehr aus ihrem Körbchen aufstehen wollen und dementsprechend auch weder ihr Futter noch Wasser angerührt. Auch bei sämtlichen sonst gern genommenen Leckerlies hat sie nur den Kopf weggedreht. Außerdem hat sie geschmatzt und gezittert. Also haben wir sie eingepackt und ab zum Tierarzt, da uns das sofort merkwürdig vorkam, sie ist nämlich eigentlich noch topfit.


    Der Tierarzt hat gesehen, dass sie seeehr vorsichtig läuft so wie auf Zehenspitzen und beim Abtasten des Bauches zusammengezuckt ist. Fieber hatte sie nicht und auch eine rektale Untersuchung hat nichts auffälliges ergeben. Von meinen Eltern weiß ich dass die Hündin am Tag zu vor sehr viel mehr gefressen hat als sonst unter anderem auch nachts. Das liegt daran, dass sie Besuch hatten, und wenn Besuch da ist frisst die Hündin alles was sie so tagsüber bekommt und im Körbchen hortet auf einmal( Leckerlies, Häppchen , Obst etc.), da sie als Welpe wohl sehr schlechte Erfahrungen bzgl. Futter gemacht hat.


    Also hat die Tierärztin ihr MCP und Buscopan gespritzt, daraufhin hat die Hündin draußen sehr weichen hellbraunen Stuhl abgelassen. Gestern hat sie dann auch nur gepennt. In der Nacht jedoch hat sie an der Schlafzimmertür gekratzt (macht sie sonst nie) um bei meinen Eltern im Zimmer zu schlafen.


    Heute sollte sie kleinste Portionen Reis mit Hünchen bekommen, hat sie auch gefressen, sie schien total ausgehungert, aber wir haben ihr wie gesagt kleinste Mengen gegeben. Wasser schlürft sie auch nur aus der Hand.


    Vorhin war sie draußen und der Stuhl war diesmal zwar weich aber nicht mehr ganz so hell wie gestern.


    Sie bekommt 3 Mal täglich 6 Tropfen MCP. Gastrosel soll sie nur kriegen wenn sie Durchfall hat.


    Mir schien je mehr sie Kot ablässt, desto besser fühlt sie sich. Nachdem sie sich entleert hatte, hat sie endlich wieder ausgestreckt in ihrem Korb geschlafen und geschnarcht. Sonst lag sie gestern total zusammengerollt und zitternd immer in der Nähe von jemanden.


    Allerdings mag sie nicht wirklich raus, sie "trippelt" echt nur raus wenn ihre Blase richtig voll ist. Sollte sie sich morgen nicht deutlich besser fühlen, sollen wir am Nachmittag zum Blutabnehmen.


    Was meint ihr hat sie sich überfressen oder ist es etwas ernsthaftes? Die Tierärztin meinte nur dass ich sofort zu ihr muss wenn die Hündin sich erbricht. Sie hat sich aber Gott sei Dank nicht erbrochen.


    Kann ich sonst noch etwas für sie tun?
    Habt ihr Tipps?

    Hallo,


    meine Sally ist 5 Monate alt und bei ihr war das so, dass sie zuerst keine Angst vor Kindern hatte und jetzt aber plötzlich auch zögert an Kindern dran vorbeizugehen. Sie hat keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich glaube auch gelesen zu haben, dass Welpen mit 4/5 Monaten in eine Angstphase kommen, wo sie auch bekannte Sachen in Frage stellen bzw. Angst davor haben.
    In der Hundeschule sagte man mir, dass man sie ohne Zwang(!) mit Kindern zusammenbringen soll, dass sie die einfach kennenlernen soll und lernen soll dass sie ihr nichts böses wollen.
    Das steht mir auch bevor.


    Vielleicht ist das der richtige Weg.

    Zitat

    Hallo,


    Was macht sie denn wenn sie sich dazwischen drängt, wird sie richtig böse und zwickt und macht sie sich einfach breit?
    Ich denke mal ihr befindet euch währenddessen auf dem Bett oder Sofa, also einfach den Hund runterschubsen. Wenn sie stänkert, hat sie dort nichts zu suchen.
    Das muss sie jetzt einfach lernen, dass ihr sowas macht und sie eben nicht mitmachen darf. Konsequenz ist da alles


    Also sie zwickt nicht oder so, aber möchte einfach Aufmerksamkeit. Auch wenn wir stehen oder so, dann springt sie an uns hoch.
    Also ist es dann besser sie zu ignorieren oder wegzuschubsen? Weil wenn wir sie wegschubsen bekommt sie ja die Aufmerksamkeit?

    Mit 11 Wochen passiert das recht oft.


    Sally hat auch am Anfang ab und an in ihr Körbchen gepischert.


    Manchmal war ich 20 Minuten mit ihr draußen und kaum waren wir in der Wohnung hat sie gepischert.


    Das pendelt sich mit der Zeit bestimmt ein.

    Danke für die Antwort.



    Die Hundeoma verzieht sich wenn Sally knurrt -man merkt schon dass Sally sich da behauptet.


    Ja es war das Körbchen der Hundeoma, wo Sally reingepinkelt hat. Das war nachdem die Hundeoma Sally einen Kauknochen geklaut hatte.


    Ich hab heute die Sachen in der Hundeschule angesprochen :smile: : mit den fremden Hunden, ich soll das unbedingt unterbinden dass Sally knurrt und ne Bürste macht.


    Außerdem darf Sally ihr Futter gegenüber anderen Hunden verteidigen, nur nicht gegen Menschen.


    Ich frage mich nur wie ich das unterbinde, dass Sally fremde Hunde anknurrt... das hab ich noch nicht richtig beantwortet bekommen. Es ist ja immer eine unmittelbare Reaktion.... :-/

    Hallo,


    meine Sally ( Schäferhund/Bordercollie/Pinscher -Mix) wird demnächst 5 Monate alt. Ich bin mit ihr seit ca.2 Monaten in der Welpenschule, wo wir ständig fleißig dazulernen. :roll:


    Ich habe aber folgende Verhaltensweisen beobachtet, die mich wundern und wo ich nicht weiß ob es am Welpenalter liegt oder schon eine Charaktereigenschaft der in Sally gemixten Rassen sein kann. :hust:


    Ich bin mit Sally oft bei meinen Eltern, die eine 14jährige Hundeoma haben, mit der sich Sally gut versteht. Manchmal spielen sie sogar miteinander. Jedoch habe ich jetzt gemerkt, dass Sally sie anknurrt, wenn diese an Sallys Futternapf oder Knochen vorbeigeht /sich nähert. Ich dagegen oder auch alle anderen Menschen, können Sally jederzeit die Futterschüssel oder den Knochen wegnehmen ohne dass sie knurrt. Neulich ist Sally sogar ins Körbchen der anderen geklettert und hat mittenrein gepischert und dann mit den Hinterbeinen gescharrt. :( : Was ist das für ein Verhalten??? Ich war richtig schockiert, weil sie ja schon stubenrein ist.


    Ist Futterneid gegenüber Artgenossen normal oder sollte ich das unterbinden?


    Wenn wir Gassigehen und wir auf fremde Hunde treffen (vor allem welche die größer sind) knurrt Sally und macht ne Bürste. Um gleich danach wenn sich der andere Hund umdreht an ihn zu schnuppern.
    Ist das normal? Hat sie Angst? Soll ich sie mit mehr unterschiedlichen Hunden zusammenbringen?


    Wenn wir uns zuhause umarmen oder gar küssen (soll ja vorkommen ;) ) dann versucht Sally sich immer dazwischen zu drängen. Soll ich sie da ignorieren oder lieber wegschubsen?


    Ich möchte rechtzeitig eventuellen Problemen vorbeugen, bevor es zu spät ist.


    Habt ihr ein paar Tipps?