Beiträge von Daisylein

    Hallo an alle,


    habe ein Problem mit meiner Daisy. Sie wird im September 14 Jahre alt :gott:. Zur Zeit wird sie auf Enalapril eingestellt und bekommt zudem Karsivan, da vor 2 Wochen eine Herzschwäche diagnostiziert wurde. Entwässerungstabletten kommen auch hinzu, allerdings nur sporadisch, da sie Diabetes hat und die Wirkung des Insulins durch die Entwässerungstabletten komplett bockiert wird.


    Seit sie Tabletten schlucken muss und die ab und zu im Futter oder auch im Leckerchen entdeckt und ausgespuckt hat, möchte sie von mir nichts mehr annehmen. Wenn ich ihr Futter hinstelle und/oder z.B. ein Stückchen Wurst oder Käse gebe dreht sie sich einfach weg. Gibt aber jemand anderes ihr Leckerlies oder Futter nimmt sie das an. :hilfe:


    Ausserdem habe ich das Gefühl sie testet mich gerade, denn dadurch dass ich dachte das Futter schmeckt ihr nicht, habe ich ihr eine Leckerei nach der anderen aufgetischt - und jetzt lässt sie ihr Lieblingsfutter stehen und setzt sich vor den Kühlschrank und wartet dass jemand (nicht ich) ihr was aus dem Kühlschrank gibt. Appetit hat sie also noch.


    Kann es sein, dass sie Angst hat ich gebe ihr Tabletten? Und wie kann ich ihr die Tabletten sonst noch verabreichen ? Wenn ich ihr die einfach ins Maul gebe und so lange ihren Hals kraule bis sie die runtschluckt, ist sie mir dann richtig böse!
    Ich glaube sie hasst mich mittlerweile, weil ich sie auch zum Blutzuckermessen öfter pieksen muss und durch die Insulinspritze auch.


    Wie schaffe ich es dass sie keine Angst mehr vor mir hat???
    :???:

    Danke für eure Tipps!


    Ich wollte mal vorsichtig Entwarnung geben: Sie hat sich heute wieder besser gefühlt, wollte wieder spazieren gehen, hat nicht mehr so teilnahmslos herumgelegen und hat nach einem 5 minuten um den Block Spaziergang (im Schongang) einen ganzen Futternapf verdrückt! Gott sei Dank scheint es dass die Tabletten so langsam ihre Wirkung zeigen und anschlagen....
    Übrigens sie ist seit sie ein Welpe war richtig heiß auf Chips und Cola, ich darf die bloss nirgendwo liegen lassen, sonst kriegt sie einen Zuckerschock ....


    Wahrscheinlich hatte sie einfach keinen Hunger, weil sie sich nicht so viel bewegt hat, sie wollte die letzten Tage weder spazieren gehen noch in den Garten und Frösche küssen (sie steht oft minutenlang am Gartenteich und wenn ein Frosch rausguckt, versucht sie den abzuschlecken)....


    Hoffentlich bleibt sie mir mit den Medikamenten ein bisschen länger erhalten!!!

    Hallo an alle,


    ich hatte schon von Daisy berichtet, dass der TA vermutete sie hätte ein Herzleiden. Sie ist ja schon 13 und hustet seit ein paar Wochen. Zudem hat sie Diabetes, ist aber eigentlich gut eingestellt.


    Am Samstag war sie so schlapp und fast nicht ansprechbar dass ich sofort meinen TA angerufen habe und der extra seine Praxis noch mal aufgemacht hat um sich Daisy anzuschauen. Nach Röntgen und Abhören steht fest, sie hat Herzgeräusche und immer noch Wasser in der Lunge (mittleres Lungenödem).
    Durch die Tabletten geht es ihr jetzt etwas besser. Sie ist nicht mehr so teilnahmslos.
    :gott:
    Das Problem ist aber, dass sie einfach nichts aber auch garnichts fressen möchte. Die Leckersten Sachen lege ich ihr vor und sie dreht sich nur angeekelt weg. Ich habe echt alles ausprobiert, 12 verschiedene Hundefutter, selbst gekochtes, selbst rohes Fleisch hat sie abgelehnt. Das ist für mich ein Riesenproblem, da ich Daisy dann kein Insulin verabreichen kann. Bzw. ich muss ihr dann immer weniger Einheiten spritzen als geplant und der Zucker geht dann nicht so runter wie es soll. Das ist natürlich auch nicht gut für den Hund,wenn sie konstant hohen Zucker hat..... :kopfwand: Denn wenn sie hohen Zucker hat , hat sie natürlich keinen Hunger!


    Hat jemand einen Vorschlag bzw. Erfahrungen mit sowas?


    danke und lieben gruß
    Seri

    Leider neigen manche Rassen dazu "Knubbel" zu bekommen.


    Meine Daisy, die ist 13 Jahre alt, hat seit ihrem 8. Lebensjahr jedes Jahr neue Warzen und Grützbeutel bekommen, der TA meinte, das ist genetisch veranlagt, wir haben sogar eine Eigenblutbehandlung machen lassen, aber die sind trotzdem immer wieder gekommen die blöden Warzen. Wenn sie klein sind, kann man sie vom TA auch unter örtlicher Betäubung wegoperieren lassen. Gerade an Stellen wo der Hund sie aufknabbern kann, sollte man die entfernen.


    Wenn du aber immer noch beunruhigt bist, würde ich dir raten vor August zum TA zu gehen damit der sich das anschaut. Ich würde da auf nummer sicher gehen, vielleicht weil ich in Bezug auf Krankheiten sehr ängstlich bin.

    Hallo Duna,


    bei der Augen OP von Daisy habe ich sehr große Bedenken gehabt. Zuerst musste bei ihr ja der Zucker /Insulingabe eingestellt werden, so dass es nicht mehr groß schwankte. Ich hatte zum Schluß die Wahl zwischen 2 Kliniken die einen recht großen Preisunterschied hatten. Ich habe mich für die günstigere Variante entschieden, da der Preisunterschied an der Einrichtung und dem Bekanntheitsgrad der Kliniken lag. Die teurere Klinik wollte für beide Augen 2700€ haben und zwar ohne Nachsorge, die ja aus wöchentlichen Kontrollbesuchen sowie Gabe von Augentropfen besteht. Das war eine - ich nenne das mal "Schicki-Micki" Klinik - es ging da zu wie in einer Privatklinik für Menschen.


    Die Klinik für die ich mich entschieden habe, ist 1. ein Familienbetrieb - es arbeiten dort Vater Tierarzt und seine 2 Söhne , wobei der eine Sohn auf Augenkrankheiten und Operationen spezialisiert wird. Der hat auch Daisy operiert. Bei Daisy haben wir die Augen getrennt operieren müssen, das heißt wegen des hohen Alters ist ja das Narkoserisiko zu hoch als dass man sie so lange in Narkose lässt dass man beide Augen machen kann.Sie hatte also 2 OP´s. Ich wurde wundervoll beraten, habe gespürt dass es dem TA nicht ums Geld geht, sondern darum meinem Hund wieder Lebensfreude zu schenken. Und Geld gespart habe ich auch . Ich habe mit Nachsorge 1700 Euro mit allem drum und dran bezahlt. Ich konnte den Ta selbst Nachts anrufen wenn was sein sollte und es ist immer jemand in der Praxis auch Samstags und Sonntags. Sie hat gleich nach der ersten OP wieder sehen können und ist sogar Treppen gelaufen. Nebenwirkungen gab es keine! Es ist halt sehr wichtig, dass der Hund in den ersten 3 Tagen nach der OP STÜNDLICH Augentropfen bekommt , wegen der Entzündungsgefahr der Augen. Je früher man beim grauen Star operiert, desto geringer sind eventuelle Nebenwirkungen.


    Also die Lebensfreude die Daisy durch die OP wiederbekommen hat, hat alle Mühe und alle Kosten wieder gutgemacht. Selbst wenn sie nur noch 1 Jahr leben sollte - für mich hat sich das trotzdem gelohnt!



    Wenn noch Fragen sind, ich stehe gerne zur Verfügung :)

    Also ich möchte nicht unhöflich sein oder gar jemandem etwas einreden:


    ich möchte nur meine Erfahrungen mitteilen.


    Meine 13jährige Hundedame hat über Nacht grauen Star gekriegt und war plötzlich blind. Ich war bei 6! Tierärzten und Kliniken und das Einzige was man gegen grauen Star machen kann ist dem Tier neue, also klare Linsen implantieren durch eine OP. :^^:
    So habe ich meiner Hündin das Augenlicht wiedergegeben. Ich habe von keinem Tierarzt oder Tier-Homöopathen jemals von wundersamen Mitteln gehört, die den grauen Star rückgängig machen. Nur mal so als Tipp :/ !

    Hallo ihr Lieben!


    Da ich hier im Forum immer wieder gut beraten werde :ua_clap:
    habe ich nochmal eine Frage.


    Ich hatte schon von meiner Hundeoma Daisy (13) berichtet die auf Verdacht von Herzinsuffizienz und durch trockenen Husten vom TA eine halbe Herztablette und eine Entwässerungstablette täglich bekommen hatte. (Beim Röntgen war Flüssigkeit in der Lunge). Bei der zweiten Untersuchung hat der TA gesagt, das Herz höre sich eben wie der eines alten Hundes an. Was auch immer das heißen soll.


    Wir haben nun die Medikamente auf Anraten des TA abgesetzt um zu schauen wie sich der Zustand von Daisy ändert. Ich muss sagen es sind jetzt 3 Tage ohne Medikamente um und ihr gehts nicht schlechter. Sie hustet immer noch 3-4 mal am Tag. Sie hat kein Fieber ist aber nicht sooo unternehmungslustig. Ich denke das liegt aber auch an den Temperaturen draußen, dass sie nicht viel macht ausser schlafen. Fressen tut sie auch normal.


    Ich bin durch googlen auf die Krankheit "Zwingerhusten" gekommen. Die Symptome scheinen dieselben zu sein wie bei Daisy. Der TA hat ihr zwar langanhaltende Antibiotika gespritzt - aber der Husten ist unverändert , zudem waren ihre Lymphknoten geschwollen und ihre Nase tropft. Kann das sein das Zwingerhusten durch Viren ausgelöst wird? Dann helfen da doch keine Antibiotika oder? :hilfe:


    Habe meinen TA noch nicht erreicht, da der erst morgen wieder Sprechzeiten hat.
    Und wie kann ich erkennen ob Daisy gegen Zwingerhusten geimpft ist? In Ihrem Impfpass sind schöne bunte Aufkleber drin, aber keine Ahnung welches davon für Zwingerhusten gilt? Werden Hunde heutzutage überhaupt gegen Zwingerhusten geimpft? :???:


    Vielleicht hat jemand einen Tipp, bevor ich mir den ganzen Abend den Kopf zermartere?

    So, ich war mit meiner Maus beim TA.


    Sie hatte vorgestern wie ich heute erfahren habe Antibiotika Spritzen bekommen die 10-14 Tage wirken. Deshalb war die gestern ein bisschen schläfrig. Der TA ist zurückgerudert - er meinte das Herz höre sich zwar wie der eines 13jährigen Hundes an, aber nicht so rasselnd wie neulich. Er ist sich jetzt nicht sicher ob es wirklich vom Herzen kommt. Das Wasser scheint auch auf dem Rückmarsch zu sein,da sie garnicht mehr hustet, weshalb die Furosemid Tabletten auf 1 am Tag reduziert wurden. Daisy soll jetzt eine Woche lang die halbe Herztablette nehmen und 1 Furosemid und dann soll ich sie ne Zeit lang weglassen und gucken wie es Daisy dann geht.
    Erst dann kann ich laut TA feststellen wie es wirklich um das Herz steht.


    Wäre da ein Herzultraschall nicht einfacher???


    Naja, ich bin gespannt wie sie das heiße Wetter am Wochenende übersteht. Hauptsache ihr geht es besser.

    Vielen Dank für eure Antworten. Ich habe aber irgendwie das Gefühl, dass es nicht das Herz ist, das Husten verursacht.


    Als wir vorgestern da waren , hat der Ta auch festgestellt dass die Lymphknoten am Hals geschwollen sind. Was ja eigentlich von jeder Infektion kommen kann. Gestern hat Daisy die ersten 3 Furosemid bekommen und hat nur einmal gehustet. Sie frisst auch wieder. Und Fieber hat sie auch nicht mehr.
    Was mich auch wundert, kommt eine Herzinsuffizienz innerhalb von 3 Monaten? Denn am 01.03.08 wurde Daisy am Auge operiert und war über 1 Stunde in Narkose. Hätte der TA da nicht schon was feststellen müssen wenn das Herz nicht richtig funktioniert?
    Und sind Herzgeräusche bei einem 13jährigen Hund durchaus auch ohne ernsthafte Krankheiten möglich?Oder durch eine verschleppte Infektion?


    Fragen über Fragen! Ich habe heute wieder einen Kontrolltermin beim TA, mal gucken was er mir antwortet.....

    Hallo ihr Lieben!


    Ich habe im Seniorenforum schon die Geschichte von meiner Daisy (13) erzählt(Sie war vor 5 Monaten durch Zucker blind geworden und ist dann an den Augen operiert worden -kann jetzt wieder gucken).


    Vor ein paar Wochen hat sie Husten und Fieber (39,6) bekommen. Ich also zum TA - der sagte sie hat einen Virus. Hat ihr 2 Hammerspritzen verpasst und dann ging es ihr wieder richtig gut. Am Freitag letzter Woche hat sie wieder angefangen zu husten und war wieder schlapp, wollte nicht fressen (was für mich sehr problematisch ist da ich dann kein Insulin spritzen kann). Also gestern ab zum TA. Sie wurde geröntgt und es kam raus dass sie Wasser in der Lunge hat und dass sie leichte Herzgeräusche hat. Jetzt hat sie Furosemid 3 x täglich bekommen. Und eine halbe Herztablette täglich. Gestern hatte sie übrigens Fieber 39,6. Zudem hat sie 3 Spritzen bekommen. Ein Hormonpräparat zur Stärkung des Immunsystems und 2 Antibiotika.


    Ich frage mich ob man das Wasser jemals wieder aus der Lunge rausbekommt oder ob das jetzt ihr Todesurteil ist :hilfe:


    Der TA sagt das Wasser komme zu 99% vom Herzen. Hat da jemand Erfahrungen mit solchen Krankheits Bildern?


    Muss ich mich aufs Schlimmste gefasst machen??? Oder gibt es eine Chance dass meine Maus länger bei mir bleibt? Sie ist ansonsten gesund, klar Diabetes, aber der ist gut eingestellt, und sie ist im Moment schlapp, klar bei 39,6 fieber ist das verständlich. Trotzdem geht sie gerne spazieren und frisst seit heute auch wieder.


    Also vielleicht kann mir jemand Tipps geben, ich bin mit den Nerven am Ende.... :kopfwand:


    Seri und Daisy