genau und Opa ist ein Hundemensch. Und selbst wenn ihm das egal sein sollte dann geht das Kinder und Enkelkinder immer noch nichts an und rechtfertigt schon gar nicht so übergriffiges Verhalten wie es hier gerne angestrebt wird.
Da bin ich ganz bei dir. Solange der Vater, Großvater nicht entmündigt ist, geht das seine Nachkommen tatsächlich nichts an. Das er über seine Pläne spricht, seine Familie in Kenntnis setzt, berechtigt diese nicht ihn wegen seines Alters zu bevormunden. Bedenken können geäußert werden, aber dann ist auch Schluß.
Sind denn eigentlich alle Alleinstehenden, die einen oder mehrere Tiere haben vor plötzlichen Ereignissen, die die Versorgung ihrer Tiere durch sie unmöglich machen, abgesichert? Können nur alte Menschen plötzlich ausfallen? Ich denke nicht. Da wird die Richtigkeit der Anschaffung aber nicht angezweifelt.
Bruno, mein 10. Neufundländer kam als Welpe zu uns, da war ich 64 Jahre alt. Mein Mann 1 Jahr älter, keines unserer beiden Kinder hat auch nur einmal Bedenken geäußert und ich wäre auch nie auf die Idee gekommen sie zu fragen ob ich mir noch einen Welpen kaufen kann. Hätten nicht beide von sich aus erklärt, der Hund bzw. die Hunde, Otto war ja auch noch da und erst 4 Jahre alt, kommen zu ihnen, wenn uns etwas passiert, hätten wir, bzw. haben wir Vereinbarungen mit den Züchtern unserer Hunde getroffen.
Übrigens, auch mit 30 Jahren war ich körperlich nicht in der Lage einen Hund dieser Größe zu halten, aber mit 50 Jahren hatte ich drei davon an der Leine.