Beiträge von Quebec

    Ich hatte hier lange Jahre 8 Katzen. Eine aus dem Tierschutz, 4 zugelaufene und da gebliebene, eine davon war tragend und bekam 3 Katerchen, die auch bleiben durften. Somit waren es 8 und alle waren Freigänger.


    Ich fand tote Mäuse, einmal einen toten Maulwurf und den Kopf und Schwanz eines Eichhörnchens, aber nie tote oder verletzte Vögel.


    In meinen Hecken und Bäumen zwitscherte und zwitschert es immer noch, es brüten Stare, Rotkehlchen, Meisen verschiedene Arten, Amseln, Elstern, Nebelkrähen, Ringeltauben, Eichelhäher, verschiedene Spechte, Spatzen und und und. Sie baden in der Flachwasserzone meines Teiches und holen sich Hundehaare als Baumaterial für ihre Nester.


    Jedes Jahr kommen Enten an meinen Teich, meine jetzt nur noch eine Katze und die Nachbarskatzen beobachten sie, die Enten störts nicht.


    Ja, es gibt Katzen, die auch junge und gesunde Vögel fangen und töten, aber ich glaube nicht, daß in unseren Breitengraden die Katze für die Ausrottung mancher Arten verantwortlich ist. Eher war das mal wieder der Mensch. Mit Pestiziden, Austrocknen von Mooren und Feuchtwiesen, Abholzen von Feldhecken, um größere Landwirschaftsflächen zu erhalten usw. usf.


    Von 260 in Deutschland heimischen Vogelarten leben 178 in Berlin. Und das bei einer sehr großen Katzendichte. Allein die Schätzung freilebender Katzen reicht von 20.000 bis 100.000. Da dürfte es hier kaum noch Vögel geben.

    Davor, dass der Hund von nächstbesten Trottel abgeholt wird, der einen möglichst billigen Hund will.

    Der Thread hat sich ja erledigt, aber da Du mich zitierst, frage ich dann doch.


    Woher willst Du wissen, daß derjenige, der 150.-- oder 200.-- Euro für einen 8 Monate alten Hund ohne Papiere bezahlt, nicht der nächstbeste Trottel ist, der nur einen möglichst billigen Hund will?


    Schützt eine Summe X ein Tier vor schlechter Haltung und Behandlung?

    Auch ein Aquarium, Terrarium oder Gartenteich kann nie so groß sein, wie in der Natur.

    Richtig, in den seltesten Fällen kann ein Gartenteich so groß wie ein natürlicher See sein.


    Wenn man aber beobachtet, wieviel Tiere einen Gartenteich und sei er noch so klein, als Lebensraum für sich in Anspruch nehmen, finde ich, er ist eine Bereicherung und bietet artgerechtes Leben.


    Allerdings sollte man, wie bei jeder Tierhaltung, die Anzahl der gekauften Tiere, Teichfische, der Größe des Teiches angepaßt halten.


    Auf Molche und Frösche habe ich ja keinen Einfluß, da gibt es aber genügend Freßfeinde, die die Population im Rahmen halten ;)

    Spart Versandkosten und ist eigentlich auch für die Umwelt (weniger Umverpackung, das Postauto fährt nicht jeden Einzelnen an) postiv. Man kann sich dann ja treffen und die Übergabe mit einer Gassirunde verbinden oder so (wenn es sich nicht um Kiloweise Futter handelt).

    Das stelle ich mir in Berlin etwas schwierig vor. Denn, wenn ich erst 40 km durch die Stadt fahren soll, um an meine Bestellung zu kommen, schont da nichts die Umwelt.


    Und kleine Gebinde, die man problemlos während eines Spazierganges übergeben könnte, kauf ich vor Ort.