Zitat
Ob gesund oder nicht hängt immer von den Elterntieren ab.
Gesunde Eltern = gesunde Welpen
und kranke Eltern = kranke Welpen.
Jetzt mal grob gesagt (zumindest was Erbkrankheiten angeht). In andern Krankheiten steckt man nicht drin und kann auch nicht vorbeugen.
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Oh, jerci,
wenn Hundezucht so einfach wäre, wie in Deinem Beispiel würde es keine erbkranken Tiere mehr geben.
Aber leider überspringen diverse Erbkrankheiten eine Generation oder auch zwei und tauchen in der dritten, vierten Generation wieder auf. Es werden in einem Wurf "gesunde und kranke " Geschwistertiere geboren.
Diese "gesunden" sind nun mal Träger diverser Krankheiten ohne jemals ein Krankheitsbild zu zeigen.
Leider hat weder Schoppenhauer noch Jocks-B die Studien über die sie schrieben, belegen oder beim Namen nennen können.
In ihrem Aufsatz "Gedanken zur zeitgemäßen Hundezucht" schreibt
Fr. Dr. Eichelberg unter anderem, Zitat: "Das Bedürfnis, Sachkunde zu erwerben, nimmt noch immer stetig zu. Hieraus resultiert eine bedarfgerechte Aufzucht und Haltung der Hunde. Gesunde Hunde züchten zu wollen, sind bei Züchtern und Zuchtvereinen in der Regel keine leeren Worthülsen mehr, man will es wirklich und man hat Erfolg, denn bei kritischer Betrachtung kann man nach meiner Meinung feststellen, das abgesehen von einigen züchterischen Entgleisungen, die korrigiert werden müssen, zumindest die im VDH gezüchteten Rassehunde gesünder sind denn je.
Sie sind sicher auch gesünder als ein Großteil der Mischlinge, die sich leider nicht der prächtigen Gesundheit erfreuen können, die ihnen nachgesagt wird." Zitat Ende.
Wer es nicht weiß, Frau Dr. Eichelberg ist Zoologin und Vorsitzende der "Gesellschaft zur Förderung Kynologischesr Forschung e. V. - gkf-Bonn"
Nun nochmals, wo sind die Studien die belegen, Mischlinge sind die gesünderen Hunde!
Gruß Gaby, Idefix (Mischling, herzkrank) und ihre schweren Jungs