ZitatAlles anzeigenSie war auch sehr nett und wir haben uns lange mit ihr unterhalten.
Unser Pauli ist eigentlich ein sehr ruhiger Hund und als er bemerkte, dass nichts spannendes passiert hat er sich hingelegt.
Dann ist sie aufgestanden uns auf den Hund zugelaufen, hat ihn dann etwas mit dem Fuss angeschubst bis er aufgestanden ist und sagte: "das muss er machen man kann nicht immer über den Hund steigen müsse"
Das war das was mir vorallem komisch vorkam. Pauli war anfangs, auch im TH, völlig verängstigt und wäre noch vor ein paar Monaten schon aufgesprungen wenn jemand nur auf einige Meter an ihn ran gekommen wäre. Deshalb finden wir es gut das er nicht aufsteht.
Was ist denn jetzt richtig?
Wenn ihr damit kein Problem habt über den Hund zu steigen, dann bleibt dabei. Ich steige täglich mehrmals über meine und scheuche sie nur auf, wenn ich eine Tür aufmachen muß oder wirklich nicht vorbei komme.
Dieser Dame aus dem Tierschutz, wenn sie bei mir gewesen wäre und hätte es gewagt meinen Hund mit dem Fuß anzustubsen, hätte ich aber ein paar Takte gegeigt. Das ist in meinen Augen eine Unverschämtheit. Niemand, wirklich niemand stubst in meinem Hause meine Hunde mit dem Fuß an. Egal aus welchen Gründen, dafür gibt es bei mir keine Entschuldigung. Das ist das zu Hause meines Hundes und kein Gast oder Kontrolleur scheucht ihn, wie auch immer, weg.
Ich hätte die Dame aus dem Haus geworfen und mich sofort beim zuständigen Tierheim beschwert.
Das war etwas OT, mußte ich aber los werden.
Als ich die beiden Neufundländer Hündinnen aus dem Tierheim holte, kam keine Kontrolle. Als die beiden nicht mehr waren und wir uns Idefix holten, kam nach 4 Wochen die erste Kontrolle und ca. nach 1 1/2 Jahren die zweite. Da Idefix, seines Zeichens Terriermix, sein zu Hause vor dem Fremden wütend verteidigte, verzichtete der auf Kaffee und Hausbesichtigung. Er meinte nur, man sähe wie gut es dem Hund ginge
Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs