Beiträge von Quebec

    muecke


    Erstens:


    Was ist unsachlich an der Frage, was Paddel morgens als erstes nach dem Aufstehen macht? Nämlich Toilette gehen. Du nicht?


    Zweitens:


    Nicht ich sprach von Paddels Hundeerfahrung, sondern sie/er selbst!


    Drittens: Empfehlung, erst alles lesen, bevor man schulmeisterlich Andere maßregeln will!


    Gaby

    Hallo Paddel,


    obwohl Du hier ja gleich Kritik an den Antworten übst, eine Frage an Dich:


    Was machst Du morgens 7.00 oder 7.30 Uhr als erstes nach dem Aufstehen?


    Toilette aufsuchen! Und zwar egal, wann Du zuletzt gegessen oder getrunken hast.


    Und Du meinst ein Hund kann bis 12.00 oder 12.30 Uhr warten?


    Super, Du hast wirklich viel Ahnung!!!!


    Kopfschüttelnd über so etwas


    Gaby[/b]

    Oh, ja Conny,
    den Gedanken mit der Steuerbefreiung hatte ich auch schon.


    Meine 4 "grasen" auch wie Kühe, Schafe, Pferde und was sie mal gefressen haben, daß bleibt drin!


    Würgen, so gut wie nie.


    Gruß Gaby

    Mein Favorit nun schon seit 25 Jahren ist der Neufundländer.
    23 Jahre war es nur der Schwarze. Dann wollte mein Mann einen Weiß-Schwarzen dazu. Folglich beschloß ich, daß auch die dritte Farbe nämlich Braun dazugehört.
    Nun hat sich ein Traum erfüllt:


    Arthos, schwarz, 3 Jahre alt
    Quebec, weiß-schwarz, 2 Jahre alt
    Woodstock, braun, 10 Monate alt


    Jeder mit eigenem Charakter, aber was allen gemeinsam ist, das ist das liebevolle Wesen, die unerschütterliche Zuneigung, die sie ihrer Familie entgegen bringen. Durch nichts aus der Ruhe zu bringen und trotzdem lebhaft, neugierig und allem Neuen gegenüber aufgeschlossen. Beschützend, alles was in ihren Augen Schutz bedarf, ob Kinder, kleine Hunde, Katzen selbst aus dem Nest gefallene Vögel.


    Wir leben mit unseren Hunden, auch dem kleinen 12 Jahre alten Terriermix Idefix, zusammen in Haus und Garten. Etwas anderes käme für uns nie in Frage.


    Lieben Gruß
    Gaby

    Hallo Lalouna,
    nein, diese Fehlfarben können nicht später erscheinen. Diese Neufundländer in black and tann, brown and tann, grau, weiß-braun, weiß-grau werden so geboren.


    Auch bei den weiß-schwarzen sieht man im Welpenalter ein klares reines Weiß oder eben nicht. Die Rußflecken "wachsen" nicht später.


    Beim Braunen kann es passieren, daß der ehemals schöne dunkelbraune Welpe nach dem Verlust seines Welpenfells heller wird, eventuell auch die Rute und die Befederung an den Beinen heller ist als das Körperhaar. Das ist aber keine Fehlfarbe. Genausowenig wie ein Schwarzer mit einem braunen Anflug.


    Lieben Gruß
    Gaby

    Hallo,
    meine 4 haben täglich im Hundeauslaufgebiet Kontakt zu anderen Hunden. Viele hat man im Laufe der Zeit kennen gelernt und es bilden sich Gruppen. Oft sind wir mit einem Rudel von 9-10 Hunden, verschiedener Rassen und Größen, unterwegs.
    Durch dieses ständige unter Artgenossen sein, sind auch die weniger ruhigen Temperamente, ausgeglichener. Im Gegenzug sind meine Neufundländer flotter unterwegs als die meisten mir bekannten Neufundländer. Meine haben Rücksichtnahme auf Kleinere, durch meinen Terriermix (12 kg) lernen müssen. Die anderen Großen, meist Einzelhunde, lernen es im Rudel.
    Das gelegentliche Imponiergehabe der großen Rüden wird da durch, daß wir sie ignorieren, lieber den Kleinen Stöckchen werfen, entschärft. Wo kein Frauchen hysterisch kreischt, kein Herrchen "Aus" brüllt, lohnt sich das Machogehabe nicht.
    Obwohl das Rudel fast täglich in neuer Zusammensetzung spazieren geht, sind sie sich selbst genug. Einzel(spazier)gänger werden gar nicht mehr beachtet.
    Ich kann nur jedem empfehlen, sich auf solche Runden einzulassen, es profitieren Mensch und Hund davon.
    Lieben Gruß
    Gaby

    Hallo Zusammen,
    auch ich habe eben diesen Nala Bericht gelesen und habe natürlich meine Meinung dazu.
    Liebe Bianca,
    Deine Checkliste für den Hundeneuling ist schon richtig. Dise Dinge müssen alle bedacht sein. An was aber nicht gedacht wird, ist oftmals die Hunderasse und ihre Besonderheiten.
    In meinen Augen hat z. B. ein Bordercollie, nichts in den Händen von Anfängern zu suchen. Auch ist er nur bedingt ein Familienhund. Und das gilt für viele Hunderassen und Mischlinge. In den Medien werden oftmals Hunderassen gezeigt, die ja so toll sind, so viel können und soooo niedlich aussehen. Oder auch die erschütternden Bilder der Hundestationen im Ausland. Diese Hunde werden dann ohne Kenntnis ihrer Eigenarten, ihrer speziellen Bedürfnisse angeschafft und landen dann, siehe Nala, im Tierheim.
    Ich kenne einige Familien, die sich den, ach so kinderlieben, Golden Retriver angeschafft haben und entsetzt waren, als er die Kinder an den Armen packte. Oder meine Rasse, den Neufundländer. Dieser ließ die Kinder dann im Garten noch nicht mal ins Planschbecken, geschweige denn im See baden. Warum wohl? Man hat sich nicht mit der Rasse beschäftigt, man wußte nicht das Zurückholen des Retrivers und das Retten aus dem Wasser des Neufundländers in gezielte Bahnen zu lenken. Nala hat mit ihren 6 Monaten nicht aus Bosheit die Kinder gebissen, sie hat nur ihre "Schafherde" zusammen halten wollen.
    Das sind nur Beispiele, aber diese Unwissenheit und das Unvermögen sich mit dem Hund gezielt zu beschäftigen, läßt Nala und tausende Andere ins Tierheim wandern. Bestraft für Eigenschaften, die ihnen vom Menschen angezüchtet wurden.
    Das macht mich wütend und traurig zu gleich.


    Gruß Gaby