Beiträge von Quebec

    Es tut mir leid, wenn ich falsch liegen sollte, aber ich glaube der TS kein Wort.


    Weder hier; noch in dem anderen Thread. Widersprüchlicher geht es eigentlich nicht mehr.



    Ich kenne übrigens kein Bundesland in dem ein Hund nach einem einmaligen Beißvorfall, bei dem es nicht mal eine schwere Verletzung gab, zum Wesentest muss.

    Da kommt doch einer ganz schnell zum nachträglichen Geburtstagsgruß.


    Herzlichen Glückwunsch zum 13. Geburtstag, liebe Erbse :hundeleine04:


    und lass dir nichts einreden, du bist nicht alt, nur älter geworden.

    Neee, sorry.

    Angst habe ich nur, weil sie es bereits einmal geschafft hat, aus dem Geschirr raus zu kommen.

    Also hast Du Angst, bist zumindest verunsichert. Und nochmal, das spürt deine Hündin und die Kettenreaktion geht los.

    Du musst lernen deinen Sicherungsmaßnahmen zu vertrauen, dich vor deinen Hund zu stellen und ihr die Gewissheit geben, Du regelst alles für sie.

    Das kann man lernen.


    Und das solltest Du auch lernen, denn nur mit schlagfertigen Antworten wirst Du solche Gefühlsrabauken nicht in Schach halten oder vertreiben.

    Aber sie hat wirklich panische Angst vor anderen Hunden und geht rückwärts. Trotz doppelter Führung habe ich immer Angst, dass sie sich aus Geschirr und Halsband windet. Also hin hocken und den Hund fest halten.

    Da schreibst Du euer Problem. Ihr habt beide Angst.

    Deine Angst überträgt sich auf deine Hündin und wenn Du dich fürchtest, muss sie sich auch fürchten. Und umgekehrt.

    Es ist ein Teufelskreis aus dem ihr ohne Hilfe nicht raus kommt.

    Sicher ist es nicht schön von anderen "angemacht" zu werden, aber dran ist leider schon etwas.

    Wenn es irgend geht, such die jemanden, der dir und deiner Hündin diese Ängste nehmen kann. Glaub mir, man kann daran arbeiten.

    Ja und? Dann macht es jemand anders. Hab ich doch immer wieder geschrieben.

    Ist nur kein Grund, den Test abzulehnen.


    Und zu behaupten, ich hätte irgendjemanden als "Scheisszüchter" bezeichnet ist einfach nur unverschämt.

    Dein Ton ist ja nun auch nicht gerade der freundlichste.


    Ich finde diese Ausdauertest sinnvoll, wenn der Hund körperlich gefordert werden soll. Für den Haus-, Hof-, Familienhund, der durch Spiel, Spaß und Spaziergänge ausgelastet wird, nicht erforderlich.

    Sogar für Zuchthunde finde ich die Forderung nach solchen Test übertrieben. Die brachyzephalen Hundetypen vor einer Ausstellung eine gewisse Strecke laufen zu lassen, ist doch nur Kosmetik und hilft nicht.


    Das soll aber keinesfalls bedeuten, dass sich in der Zucht brachyzephaler Tiere nicht etwas grundlegend ändern muss. Muss ich ja hier erklären sonst bekommt jemand meine Worte falsch versteht oder verstehen will.

    10 km Radeln ist ja nun wirklich gar keine Belastung für den Menschen

    Hast Du eine Ahnung, wie weh so ein Sattel schon nach 5 km einem ungeübten Fahrradfahrer tut?


    Das überlasse ich wirklich lieber anderen :D