Wieso will man eigentlich nicht verstehen, um was es hier geht?
Habt ihr die letzten Seiten und die letzten Beiträge überhaupt gelesen?
Ich denke nicht, denn sonst wüsstet ihr, um was es den Leuten geht und Eure Kommentare wären daher ohne Sinn.
Ich weiß schon worum es hier geht, denn ich kann ja lesen und verstehen.
Es wird gewünscht, daß man Katzen entweder
1. nur im Haus hält oder
2. in einen Käfig im Garten sperrt oder
3. sie an der Leine Gassi führt. Natürlich mit Kotbeutelchen bewaffnet oder
4. sie immer im Auge hat, damit sie ja kein Würstchen auf Nachbars heiligem Rasen hinterläßt.
Ich selber hatte in der Hochzeit 8 Katzen, 2 vom Katzenschutzbund, 3 gefundene oder zugelaufene, wovon eine trächtig war und uns 3 Welpen bescherte.
In der unmittelbaren Nachbarschaft gab es insgesamt nochmals 9 Katzen. Alle waren Freigänger.
Nicht einer der katzenlosen Nachbarn hat sich jemals über Verunreinigungen seines Gartens beschwert.
Wir selber mußten keine Häufchen aufsammeln, es gab keine. Hat man die Katzen berim sich lösen beobachtet, sah man sie unter Hecken oder Sträuchern sitzen und anschließend feinsäuberlich ihre Hinterlassenschaft zu scharren. Es gab keine bepieselten Stuhlauflagen, man fand höchstens ein paar Katzenhaare.
Die Sandkisten unserer Kinder waren grundsätzlich abgedeckt, wenn die Kinder nicht darin spielten.
Vogelkot, egal ob von Taube, Nebelkrähe oder Spatz, ist für Kinder auch nicht zu empfehlen.
Dazu kommt, Vögel "baden" gern im warmen Sand. Milben brauchte ich da also auch nicht unbedingt.
Ist das nun auch wieder polemisch, da es sich ja um Wildtiere handelt, die keinem gehören?
Oder kann man das als Hinweis verstehen, daß nicht nur die Katzen rücksichtloser Halter die Sandkästen verschmutzen?
Fakt ist, die vielen Katzen hier, sind mittlerweile den Weg alles irdischen gegangen, bis auf meine alte Mauz, die ist 19 Jahre alt und verläßt das Haus nicht mehr, ich sammle öfter und mehr als jemals zuvor, Häufchen auf.