Heute gibt es Cordon Bleu, Spargel, Salzkartoffeln, Sauce Hollandaise und Butterbrösel.
Silvester wird es Prager Schinken im Brotteig gebacken und verschiedene Salate geben.
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Neues Benutzerkonto erstellenHeute gibt es Cordon Bleu, Spargel, Salzkartoffeln, Sauce Hollandaise und Butterbrösel.
Silvester wird es Prager Schinken im Brotteig gebacken und verschiedene Salate geben.
Das habe ich mir verkniffen zu schreiben Gaby denn ich stehe sonst ungemein auf Sarkasmus
Auch ich bin Sarkasmus durchaus zugeneigt aber nicht, wenns um körperliche Gebrechen geht. Egal ob Mensch oder Tier.
So eine saublöde Werbung
Nicht nur saublöd, auch noch an Sarkasmus kaum zu überbieten.
Hier gibt es Kartoffelsuppe mit Bockwurst.
Warum ist der Ridgeback denn für dich eine Qualzucht?
Ist er für mich nicht, denn der Dermoid Sinus kommt zum Glück sehr, sehr selten vor. Ich hatte nur den Ridge gerade im Sinn, da er, unter vielen anderen, auch im Qualzuchtgutachten zu finden ist.
Aber nur, wenn man die entsprechenden Auswertungsbögen vorlegt, dann ist der TA verpflichtet diese auch ausgefüllt dem Gutachter weiter zu reichen. Ich kann jeden Hund HD/ED röntgen lassen ohne das Ergebnis weiter zu leiten (lassen). Bei Mischlingen wird es ja auch nirgends erfaßt.
(...) einfach weil das moderne "Wohlstands"leben - wie beim Menschen - seine Spuren hinterlassen hat und Fitness und Ausdauer trotz gemäßigtem Körperbau komplett verkümmert sind.
Das sehe ich tag täglich. Da werden die Hunde zum Auslaufgebiet 5 Minuten mit dem Auto transporiert, man läuft mit ihnen, wenns hoch kommt, eine halbe Stunde durch den Wald und ab gehts wieder ins Auto. Da sind die beiden Möpse, die ich kenne, deutlicher flotter und länger unterwegs.
Im übrigen frage ich mich stets, sind die "großen" Kritiker des VDH eigentlich in einem RZV Mitglied? Beschäftigen sie sich mit Hundezucht und versuchen über die Arbeit im Verein etwas zu ändern? Haben sie Seminare besucht, sich weiter gebildet, sind sie in die Zuchtausschüsse gegangen, haben sich dort für die VDH-Zuchtausschüsse qualifiziert und versuchen dort gemeinsam mit anderen etwas zu ändern?
Oder sind es einfach nur Parolendrescher in Foren?
Aber bei der Unwissenheit, die hier über die Strukturen, über die "Macht" des VDH herrscht, befürchte ich ja letzteres.
Überall geht die Falte über die Nase drüber. Also entsprechen sie nicht dem Standard, aber sind prämierte Champions. Und da sehe ich die entsprechenden Rassehundeverein und den VDH in der Pflicht. Gerichtet werden muss nach Standard.
Und da beißt sich der Hund in den Schwanz!
Die meisten Vereine stellen auch auf den CACIB-Ausstellungen des VDH die Richter. Richter möchten eingeladen werden und richten, das werden sie aber nicht mehr, sollten sie gegen den "Trend", streng nach Standard richten. Das kann man übrigens bei allen Hunderassen feststellen. Der Hund, dessen Typ gerade "in" ist, wird platziert, typvolle, dem Standard entsprechende gehen oftmals leer aus.
Ein Beispiel von meiner bevorzugten Hunderasse.
Bei der CACIB findet vor dem Richten eine Richterbesprechung unter Leitung meist des VDH-Richterobmanns statt. Dieser vergatterte nun die beiden Neufundländer-Richter dazu, weiß-schwarze Hunde, die mehr als 5 - 6 "Rußflecken" im weiß zeigten, nur mit sg zu bewerten. Sie "gehorchten".
Blöd nur, daß ausgerechnet der Championhund eines sehr bekannten Züchters übermäßig viel Ruß zeigte und in der Championklasse mit einem SG da stand. Dieser Züchter, sehr aktiv und immer bemüht viele seiner Welpenkäufer zu Ausstellern zu formen, sorgte dafür, daß diese Richter kaum noch eingesetzt werden konnten. Welcher Ausstellungsleiter verzichtet auf 12 - 15 Meldungen. Das ist richtig viel Geld und so eine Ausstellung auszurichten ist teuer. So läuft das nun mal.
Das wir uns nicht mißverstehen, ich heiße das nicht gut, aber es ist nun mal Realität.
Die Brachyzephalen Hunde sind aber die einzigen, wo extrem gezüchtete Anatomie für die Qual der Tiere verantwortlich ist.
Ach ja, und was ist mit dem Basset z. B. Beine zu kurz und zu krumm für den großen, schweren Körper, Ohren, die auf dem Boden schleifen. Es gibt noch mehr Hunde, die unter ihrer Anatomie zu leiden haben. Nicht nur die brachycephalen.
Die sogenannten "gefärhlichen" Rassen konnte man in diversen Bundesländern ganz problemlos verbieten obwohl die überwältigende Mehrheit der Hunde die diesen Rassen angehören nicht gefährlich sind. Es reicht also aus eine Rasse zu verbieten, wenn nur ein Teil der Population die unerwünschten Probleme macht.
Davon mal abgesehen, daß jedes Bundesland seine eigene Hundeverordnung mit unterschiedlichen Rasselisten hat, ich z. B. in Berlin ohne Probleme einen Rottweiler halten darf, in Brandenburg, 5 Minuten mit dem Auto entfernt, nicht, haben Bundesländer mit diesem Verbot in erster Linie versucht Menschen vor bestimmten Hunderassen zu schützen.
Ein Gesetz, welches wie das Tierschutzgesetz länderübergreifend wirksam wäre, sehe ich nicht in erreichbarer Zukunft. Vor allem, heute wären es die brachycephalen Rassen, morgen der Ridgeback, gefolgt von zu kleinen oder zu großen, zu schweren, zu dünnen usw. usf.
Gegen ein generelles Verbot bestimmter Hunderassen spreche ich entschieden, denn es gibt bessere Möglichkeiten. Man muß sie nur klar formulieren und durchsetzen.
Am Besten ... es bleibt einfach alles so wie es ist? Hm.
Wer sagt oder schreibt das?
Ich bin gegen die Zucht von körperlich eingeschränkten Tieren. Ich bin aber auch gegen das Verunglimpfen des VDH und das auch noch von Leuten, die von der ganzen Struktur der Organisationen und wie sie funktinieren, was ihre Möglichkeiten sind und was nicht, keinen blaßen Schimmer haben.
Hier wurde als Beispiel das Kupierverbot genannt.
Wann war der VDH in der Lage das durchzusetzen? Erst als der Gesetzgeber 1987 das Kupieren der Ohren und 1998 des Schwanzes (Rute) verbot. Das übrigens gegen den Protest vieler Züchter einschlägiger Hunde.
Der VDH ist keine gesetzgebende Institution. Er ist ein Verband aus Vereinen, die sich ein Regelwerk geben, sich aber (die Vereine) im Rahmen der Zuchtordnung eine Zuchthoheit bewahrt haben. Verstößt diese Zuchthoheit gegen das Tierschutzgesetz oder die Zuchtordnung des VDH, kann der Verein ausgeschlossen werden. Das ist aber wegen des schwammigen § 11b nicht möglich.
Der VDH kann nur gemeinsam mit Tierärzten, Wissenschaftlern und Tierschutzorganisationen versuchen Druck auf den Gesetzgeber auszuüben, damit endlich Klarheit herrscht, was Qualzucht ist und was nicht.
Selbst das dereinst erstellte Qualzuchtgutachten ist sich da nicht sicher.
Wie wäre es, wenn der VDH, der sich IN ERSTER LINIE an das DEUTSCHE RECHT zu halten hat, sich auch an dieses hält?
Zeig uns bitte das Tierschutzgesetz in dem eindeutig steht, daß die Zucht mit brachycephalen Tieren (es gibt ja auch Katzen) verboten ist.
Solltest Du den § 11b meinen, der ist so allgemein gehalten, daß er kaum Anwendung finden kann.
Vorbildfunktion.
Das sieht man am Kupierverbot. Im Ausland wird immer munter weiter kupiert.