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Ich habe zwar keine Labra- oder Goldendoodle aber dennoch sehr pflegeaufwendige Hunde.
Außer den verschiedenen CoatKings habe ich die besten Erfahrungen mit den ActiVet früher Les Poochs Bürsten gemacht. Sie sind zwar nicht preiswert, aber robust und liefern gute Ergebnisse bei der Fellpflege. Es gibt sie auch für fast jeden Felltyp.
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Bin dann im Reiterbedarf bei Loesdau fündig geworden, damit gewinne ich nicht GNTM, aber er hält mega warm und die Schnitte von Reitklamotten sind bequem und auf Bewegung ausgelegt
Ich trage auch seit Jahren die Winterjacken und Westen von Euro-Star. Sie waren zwar nicht gerade preiswert, sind aber sehr haltbar und vor allem funktionell. Übergangsjacken sind die leichten Steppjacken von Barbour. Ich schwöre auf Reitbekleidung, gibt für mich nichts besseres.
Nur meine Regenjacke ist von Jack Wolfskin, erledigt aber auch ihren Dienst seit 2004, benötigt nur gelegentlich eine neue Imprägnierung 
Gerade beim Bäcker.
Kundin vor mir frag: "Haben sie eine Tüte?"
Verkäuferin:" Die kostet allerdings 10 ct"
Beim Bäcker keine Tüte für Brot, Brötchen oder Kuchen? Oder nur gegen Bezahlung?
Das habe ich ja noch nie erlebt.
Kaffeezeit und dazu frisch gebackenen Pflaumenkuchen und folgender Monolog:
Herrchen: Bruno, hör auf zu betteln, du isst doch gar keine Pflaumen, außerdem ist das meins.
Bruno: Guckt
Herrchen: Brauchst gar nicht so zu gucken, kriegst nichts (sprüht sich Schlagsahne auf den Kuchen).
Bruno: Guckt, rückt näher, leckt sich die Lefzen.
Herrchen: Jetzt ist aber gut, das sind Pflaumen, die magst Du nicht, schau her (hält Bruno den Teller hin)
Bruno: Schlapp, schmatz, schluck...
Herrchen: Gaaaaby, der hat meinen Pflaumenkuchen geklaut!
Bruno: Leckt sich die Lefzen
Gaby: 
Ich benutze aluminiumfreien Deoroller von Nivea. Ist geruchsneutral und wirkt.
Zum Ausgehen wird dezent Parfüm benutzt. Meine Hunde hat es nie gestört.
Heute gibt es Eier in Senfsoße, Salzkartoffeln und Blattsalat.
Tierarztkosten, Futtermehraufwand, Zuchtzulassung sind dann klar Dinge, die man vom Umsatz abziehen kann.
Aber wenn man schon als Normalo Schwierigkeiten habe ein Arbeitszimmer geltend zu machen, wie lege ich dann dar, dass folgende Dinge nur für den Wurf und nicht zur privat Verwendung sind:
Auto, Fußbodenbelag im Haus, Turniere und Ausstellungen.
Das beginnt mit Einreichung der Zwingerurkunde, Belege für Anschaffungen zur Zwingereinrichtung, für sämtliche Tätigkeiten des Zuchtwartes, des Vereins, Meldegebühren für Ausstellungen, Übernachtungskosten, Fahrtkosten, Tierarztkosten usw. und endet mit den Einnahmen durch den Welpenverkauf.
RZV sind Bilanzpflichtig folglich müssen sie auch für sämtliche zahlungspflichtigen Tätigkeiten ihrer Amtsträger Belege ausstellen. Hilfreich ist es auch, dem Finanzamt die Finanzordnung des RZV mit einzureichen, dort können dann die Preise für die jeweiligen Maßnahmen ersehen werden.
Es liegt halt an der Gründlichkeit des Züchters, Belege zu sammeln und seinem Finanzamt einzureichen.
Pfifferlinge in Sahnesoße auf Basmatireis für meinen Mann, für mich eine Bockwurst, Senf und Brötchen.
Ich mag keine Pfifferlinge 
Aber genau das ist es halt. Ihr nehmt das alles als selbstverständlich hin, dass dann ewig Kaffee getrunken wird und dass man bewirtschaftet wird. Das wird dann gerechtfertigt als: "Ist halt sein Hobby".
Nö, ich nehme das als selbstverständlich hin, da ich den Züchter auf Einladung besuche, Gast in seinem Hause bin. Das Ganze nennt sich dann Gastfreundschaft. Oder bietest Du deinen Gästen nichts an?
Ich kann nur aus meiner Erfahrung heraus sprechen und die sagt, ich habe bisher keinen Züchter kennen gelernt, der von der Hundezucht leben, seine Familie ernähren konnte, geschweige denn reich wurde.
Alle, auch die sogenannten Großzüchter mit mehreren Würfen im Jahr, hatten ein zweites Standbein, waren selbständig oder angestellt.
Ich habe es schon mal geschrieben, ich hätte diesen ganzen Aufwand, die Arbeit, die Verantwortung gescheut, wie der Teufel das Weihwasser. Ich bewundere jeden Züchter, der ernsthaft bestrebt ist gesunde Hunde zu züchten, diese optimal aufzieht und betreut. Darum bin ich gerne bereit, das über den Welpenpreis zu würdigen.
Ich rede hier vor allem von Züchtern mit Wucherpreisen... und Krankheiten bei sehr jungen Hunden.
Viele Krankheiten, so wie z. B. die von dir genannte HD, treten bei sehr jungen Hunden auf. Ist sie unauffällig, wird sie erst im Röntgenalter entdeckt. Dies ist meist im Alter zwischen 12 - 18 Monaten der Fall. Ebenso die ED.
Das tückische daran ist nun mal bei genetisch bedingten Erkrankungen, sie können Generationen überspringen und schlagen dann wieder zu. Und dafür soll ich nun einen gewissenhaften Züchter verantwortlich machen?
Ob man einen Welpenpreis als gerechtfertigt oder Wucher empfindet, ist doch sehr individuell.
Für den einen sind es 1.000.-- für den anderen 2.000.-- Euro. Niemand zwingt einen teuer zu kaufen.
