Beiträge von Quebec

    Außer innerhalb dieser Diskussion (von den "Gegnern" vorgebracht) habe ich noch nichts von rucken, Strom, Sprüh oder sonstigem gelesen

    Der von mir verlinkte Beitrag auf der vorigen Seite, Beitrag 188, ist nicht von einem Gegner, dsondern von einem Befürworter der UP-Methode.


    Lies bitte nochmal genau. Da wird das Rucken mit der Moxonleine und die Sprühstöße beschrieben.

    @naijra
    Niemals wird gebrochen oder hörig gemacht, nie niemals.


    Liebe Grüße


    dieses Denunziantentum hier ist nicht auszuhalten. Aber ich hätte es wissen müssen.
    Niemand wird gezerrt, gezogen oder gezwungen, wenn ich das schon höre. Das ist einfach nicht wahr.


    Beispiel aus einer Sichtweise ist wie ein Puzzlestück aus einem 2000 Teile Puzzle. Jeder sieht was anderes. Ist leider wirklich total schwer, sorry. Aber kannst gerne aufn Kaffee vorbeikommen.


    Liebe Grüße

    Und dann haben wir diesen Beitrag vom 2. Okt. 2013


    Link zum Thread auf Seite 10 Beitrag 100, weitere Worte erspare ich mir.

    Manchmal denke ich mir, dass manche Leute, wenn sie eine Bitte nach gehen von Fremden, dass sie es als eine Art Niederlage empfinden. Irgendwie scheinen sie dann zu denken der Bittende wäre ihnen dann überlegen. :ka:

    Das ist ja mal eine Erklärung :lol:


    Ich sehe es eher anders herum.

    Tolle Einstellung.... :lepra:

    Na, sicher oder denkst Du ich sollte mir Chihuahuas anschaffen, weil es Menschen gibt, die sich vor großen Hunden fürchten?


    Nochmal, ich lasse meine Hunde weder zu kleinen, noch unbekannten Hunden, weder zu fremden Menschen, kleinen oder großen, auf dem Bürgersteig sind sie grundsätzlich angeleint.


    Ausschließlich im Hundeauslaufgebiet sind sie frei laufend und da lasse ich mir nicht vorschreiben wie ich meine Hunde zu führen habe. Ausnahme, mir ruft jemand zu, die Hündin sei läufig, der Hund frisch operiert, krank oder dergl. In solchen Fällen nehme ich meine Hunde an meine Seite.

    Aber meist dürfte der Grund einer Bitte den Hund zu sichern wohl eher von Ängsten und Unsicherheit getragen werden.


    Ich bitte auch um Sicherung des Hundes aber nicht aus Egoismus, sondern weil ich weiss, dass der Schuss nach hinten losgehen kann, wenn ein total von sich überzeugter HH plötzlich upps macht, da es eben nicht klappt seinen Hund zu kontrollieren.


    Rate mal, wer dann die A...karte hat.

    Nun bin ich aber nicht für die Ängste und Unsicherheiten anderer Menschen zuständig. Daran muß jeder selber arbeiten.


    Ich habe einfach anderen Menschen gegenüber nicht von vornherein so viel Mißtrauen, daß ich denke, sie hätten ihren Hund nicht unter Kontrolle, wenn er ruhig an ihrer Seite läuft.


    Genauso wenig, wie, wenn ich über die grüne Fußgängerampel gehe, ich meine die Autofahrer müßten den Motor ausstellen, das Auto könnte ja plötzlich auf mich zu rasen, weil der Fahrer Bremse mit Gas verwechselt.


    Es gibt so viele "es könnte ja sein", ja, es könnte auch sein, daß mir der Himmel auf den Kopf fällt ;)

    Vor allem es ist nicht nur eine Ausdruck des Wunsches sondern auch vielleicht ein gut gemeinter Rat in Sinne von: mein Hund ist unverträglich und besser weg bleiben.

    Für mich besteht da aber ein großer Unterschied.


    "Bitte bleiben sie weg, mein Hund ist unverträglich" ist ja nun etwas anderes, als die Aufforderung, leinen sie ihren Hund an.

    Andere sind mir egal. Ich will nicht. Ich reagiere nicht. Ich habe die volle Kontrolle. Ich habe alles im Griff.


    Ich-ich-ich = ego


    Für mich ist das egoistisch.

    Wie vorab schon erwähnt, Hundehaltung ist egoistisch.


    Hunde und deren Halter sind mir egal. Ich will nicht, daß Hunde frei laufen. Ich will den Menschen mit Hund kontrollieren. Ich setze meinen Willen durch.


    Ich-ich-ich = ego


    Etwa keine Form von Egoismus? Für mich schon.

    Wir sind tief traurig und vermissen den Bengel.
    Diese Aufgabe konnten wir nicht stemmen, da haben wir versagt.

    Ersteres kann ich mir sehr gut vorstellen.


    Beim zweiten, nein, das sehe ich nicht so.


    Ihr habt klar erkannt, daß ihr nicht leisten könntet, was Fingo jetzt und wahrscheinlich für längere Zeit an Anforderungen an euch stellen würde, habt die Konsequenz gezogen und darum eben nicht versagt.


    Wie ihr jetzt noch für ihn sorgen wollt, Hut ab, nur sehr wenige Menschen würden das tun.


    Ich wünsche euch von Herzen noch viele gute Jahre mit eurer Vero, genießt die Zeit.

    Meiner hat das von Anfang an gelernt, allerdings auch mit Hilfe eines Hundes von 4 ren, die kollegial mit "hinter Gittern" sassen.

    Bei mir gab es auch noch zwei Hunde, die kollegial mit hinter Gittern saßen.
    Aber, nicht zu mir können, das war das entscheidende und so wurde am Anfang protestiert.