Bruno mochte es auch am Anfang nicht hinter Gittern zu sein.
Also setzte mich in Sichtweite, sprach mit ihm ab und zu, steckte ein Leckerchen durch die Stäbe und nach ein paar Tagen hatte er das akzeptiert.
Wie immer, Übung macht den Meister
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Neues Benutzerkonto erstellenBruno mochte es auch am Anfang nicht hinter Gittern zu sein.
Also setzte mich in Sichtweite, sprach mit ihm ab und zu, steckte ein Leckerchen durch die Stäbe und nach ein paar Tagen hatte er das akzeptiert.
Wie immer, Übung macht den Meister
Und sorry, deine Vergleiche mit Joggern usw. finde ich nicht passend und haben hiermit rein gar nichts zu tun
Ach ne?
Schon mal die Verletzungen gesehen, die ein Jogger oder Radfahrer, der in Menschen reinläuft, -fährt, verursacht?
Hier hat es einen älteren Mann erwischt, Schädelbruch war die Folge. Eine alte Dame vom Jogger umgerannt, Oberschenkelhalsbruch.
Da laß ich mir doch um vieles lieber die Hose von einem Hund ansabbern. Aber, ich habe ja auch nichts gegen Hunde anderer Hundehalter.
Wieso prollt der Halter, wenn er sich nicht grundlos von Hinz und Kunz gängeln lassen will?
Es kommt doch wohl immer auf die Situation und die Beteiligten an.
Leider gibt es nun mal Stänkerer, die sich einfach an der Anwesenheit eines Hundes stören und warum soll ich nun als Hundehalter immerzu kuschen? Bin ich mit Hund der Prügelknabe der Nation?
Wir werden überall schon eingeschränkt, haben auf unsere Hunde zu achten, was ja auch selbstverständlich ist, sollen möglichst unsichtbar durch die Lande schreiten und werden dennoch "angemacht".
Ich fürchte mich vor Fahrradfahrern, die angerast kommen. Soll ich verlangen, sie mögen absteigen? Ich erschrecke mich vor Joggern, die lautlos von hinten angelaufen kommen. Soll ich denen sagen, sie müssen sich bemerkbar machen?
Mich belästigen die Nordic Walker. Soll ich den Stockenten nun sagen, sie mögen die Klappe halten und nicht den Waldfrieden und mich stören?
Ne, das ist alles ok, ich aber als Hundehalter muß jedem Gemüt und jeder Stimmung anderer nachgeben. So lange meine Hunde niemanden belästigen, laufen sie da frei, wo sie dürfen.
wie meinst du das Kenjada, meinst du mein Eintrag sei ein Fake? Und das Training hat schon angefangen. Ich kann nur noch keine Angaben machen, wo die Reise hingeht. Ich dachte man sei hier an einem guten Austausch interessiert. Wenn dem nicht so ist, bin tatsächlich auch raus. Also gibts Interesse an meinen Erfahrungen oder nicht? Und Cindychill, Sprühhalsbänder werden nicht angewendet.
Lies mal hier, da geht der Austausch über Jahre
Und was sagt der VDH zu diesem Hundchen
ZitatLaufhund mit sehr feiner Nase und großer Widerstandskraft; alleine oder in der Meute ist er bei der Jagd sehr aktiv und eignet sich für jedes ebene oder bergige Gelände und sogar für felsiges und unzugängliches Gebiet. Seine Stimme ist laut und wohlklingend.
Tja, Patrick, dann trainiere mal schön den Lauf durchs bergiges, felsiges Gelände, damit Du dann flott der lauten wohlklingenden Stimme folgen kannst.
Ich freue mich jetzt schon auf deine Abenteuer mit Fingo
Ja, das ist schon den meisten hier klar - das Du so einiges nicht verstehst... Schön dass Du zumindest erkennst woran es hapert So, jetzt hatte ich aber genug Spass... troll mal schön alleine weiter.
Von besonderer Höflichkeit zeugt dein Beitrag aber auch nicht.
Mir müssen die Beiträge anderer nicht immer gefallen, diese Schreiber aber als Troll zu bezeichnen, verbietet mir mein Respekt.
Für manche Menschen ist ein Hund generell etwas das die Welt nicht braucht. Aber das verstehen in-der-eigenen-Blase-Sitzer nicht, da ist kein Verständnis da, da man muss schon alles schön ordentlich nach ihrer Gefühlswelt, ihren Empfinden, ihren Ängsten, ihren Neurosen geregelt ablaufen. Immer schön ordentlich, doch so wie man das selber möchte.
Du sprichst dem einen Menschen, Hund ist was die Welt nicht braucht, zu, was Du dem anderen, in-der-eigenen-Blase-Sitzer, absprichst.
Wie geht das zusammen?
Für mich spielt auch der Ton eine große Rolle. Werde ich freundlich gebeten, wäre ich die Letzte, die ihren Hund nicht in Gewahrsam nimmt. Werde ich aber angebrüllt, tritt bei mir schlagartig Taubheit ein.
Was für ein hübscher Verbrecher
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Herausforderung und gibs zu, alles andere wäre doch lanweilig
Leider gibt es ja Menschen, die fühlen sich schon durch den reinen Anblick eines Hundes belästigt.
Selbst Hundehalter sind darunter. Sie empfinden nur Empathie für den eigenen Hund, fremde sind nur Störer.
In meinem Umfeld ist die Situation ja nun etwas anders.
Wir haben Hundeauslaufgebiete, Waldstücke in denen Hunde sich frei bewegen dürfen. Allerdings haben auch hier andere "Erholungssuchende" Vorrang. D. h. Hunde haben andere Waldgänger nicht zu belästigen. Ungeschriebenes Gesetz ist hier, kommt jemand mit angeleintem Hund in dieses Gebiet, wird er seine Gründe haben und man leint den eigenen Hund an, hält ihn am Halsband oder verhindert anderweitig ein Zusammentreffen. Sehr selten geschieht das mal nicht.
Folglich wird nicht bei jeder Hundesichtung angeleint, denn diese Gebiete dienen als Treffpunkt für Hund und Halter. Jeder hat dafür zu sorgen, daß sein Hund verträglich ist und das klappt erstaunlicher Weise seit Jahrzehnten hervorragend. Halter mit unverträglichen Hunden meiden diese Gebiete. Wir sind also weitestgehend unter uns.
Aber auch hier treffen wir, zwar nicht oft, aber halt mitunter auf Menschen, die beim bloßen Anblick der Hunde rufen, schreien, anleinen. Da frage ich mich dann auch, warum begebe ich mich als Mensch in ein besonders gekennzeichnetes Gebiet, wenn ich doch eine Antipathie gegen Hunde habe?
Und da frage ich nicht nach, da ignoriere ich, weiß ich doch, meine Hunde haben kein Interesse an fremden Menschen, sofern sie nicht angesprochen, gelockt werden, laufen einfach vorbei.
Es kommt halt auch immer etwas auf die Gegend, auf die Situation an. Ältere unsichere Menschen, Mütter mit Kinderwagen oder Kindern an der Hand, da muß mich keiner ansprechen, denn bei Sichtung rufe ich meine Hunde zu mir, leine an oder halte fest.
Das Namensthema stand bzw. steht hier immer erst im Raum, wenn der Wurf feststeht. Ich bevorzuge es einfach, wenn der Pedigreename auch der Rufname ist.
Ich will nicht nochmal so ein Konstrukt wie bei Cardassia stehen haben.
Ich auch und ich durfte bei allen meinen Welpen den Namen aussuchen. Konstrukt habe ich jetzt nur bei Bruno, da mir überhaupt kein Rüdenname mit "I" gefiel. So heißt der Kerl halt auf Papier "Ich bin Bruno"