Drei Neufundländer Rüden. Mit einem mußte ich alles ausdiskutieren, einer reagierte auf einen Blick, der dritte im Bunde zog sein Ding durch, wenn ich nicht schnell genug war.
Und ja, ich hatte sie alle auf einmal
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Neues Benutzerkonto erstellenDrei Neufundländer Rüden. Mit einem mußte ich alles ausdiskutieren, einer reagierte auf einen Blick, der dritte im Bunde zog sein Ding durch, wenn ich nicht schnell genug war.
Und ja, ich hatte sie alle auf einmal
Und ich kann mir vorstellen, dass das je nach Rüde uU schwieriger ist, mehr Training erfordert und ich persönlich (!) darauf keine Lust habe
Das ist wohl wahr. Meinen Woody durfte ich zeit seines Lebens bei den Hündinnen abholen. Allerdings war ihm egal ob sie läufig waren oder nicht, er war einfach taub geworden. Er tänzelte mit idiotischem Grinsen völlig weltvergessen um sie rum
Wenigstens war er dabei charmant und hat sie nicht bestiegen
Klar, deswegen sind meine die erste Woche noch offline und dann nur an der Flexi/schlepp unterwegs :DIm Umkehrschluss lass ich dann ja aber nicht zwangsläufig meinen intakten Rüden ein lebenlang an der Leine
Das muß man ja auch nicht, wenn man einen Rüden anständig erzieht. Rückruf sollte halt auch bei gut duftenden Hundedamen funktionieren.
Außerdem hätte ich für mich und meinen Rüden den Anspruch, dass der nicht abdampft...
Es gibt aber auch Hündinnen, die nehmen die Läufigkeit wörtlich und dampfen auf der Suche nach einem Rüden ab
Im Prinzip gebe ich @Bubelino Recht. Der afrikanische Viehhalter sorgt sich nicht weniger um seine Herde als der deutsche.
Allerdings sehe ich da doch einen gravierenden Unterschied.
Wir haben mehr als 100 Jahre ohne große Beutegreifer gelebt. Nutztiere waren auf ihren Weiden sicher. Großartige Schutzmaßnahmen mußten nicht ergriffen werden. Plötzlich ist nun alles anders.
Der Wolf ist da, vermehrt sich, die Bedrohung, viel mehr das Töten, nimmt ungeahnte Ausmaße an und der Viehhalter wird überwiegend allein gelassen. Details können im Thread nachgelesen werden.
Der afrikanische Viehhalter kennt kein Leben ohne Beutegreifer. Es gab in seiner Region keine Zeit ohne Löwen und Co. Schutzmaßnahmen in Form von Feuern und oder Bewachung der Herden waren/sind dort tägliches Brot. Auch die Verluste von Tieren (sogar Menschen). Insofern hinkt für mich dieser Vergleich.
Eher würde ich mit anderen europäischen Ländern, in denen der Wolf nie ausgerottet war, Vergleiche ziehen und versuchen aus dem Umgang dieser Menschen mit ihm lernen. Und da sind die Viehhalter, die sich für den Herdenschutzhund entscheiden, doch auf dem richtigen Weg.
Nur von Staatsseite sollte ihnen dieser Weg nun endlich geebnet und auch unterstützt werden.
Wegen Bruno kann es aus Eimern regnen, ihn stört das nicht.
Finn ist starker Regen unangenehm, aber schlimmer wäre es, zu Hause zu bleiben.
Also hält er durch.
Die große Runde machen wir bei fast jedem Wetter. Ausnahmen waren, sehr starke Orkanböen, da ist es mir im Wald zu gefährlich und im Winter total vereiste Wege, auf denen selbst die Hunde nur noch rutschten. Da gibt es dann nur Gartenaufenthalt.
Sieht das lecker aus. Jetzt einfach nur Butter dazu bzw. auf die Brotscheiben und warm genießen.
Nun habe ich Hunger
Aber mir persönlich liegt auch die ganze Art und Weise eines Rüden mehr, als die einer Hündin. Ich komme damit einfach besser klar.
Das geht mir genauso.
Das Gezicke meiner Hündinnen während ihrer Läufigkeit, ihre Aggressivität anderen Hündinnen gegenüber, war schrecklich. Gut, hätte ich sie als Welpen bekommen, wäre vielleicht alles anders geworden. So zogen sie erst als 6 jährige hier ein und es war einfach nicht schön und ich für alle Zeiten von Hündinnen geheilt.
Ich mag die Art der Rüden auch viel lieber und komme damit sehr gut klar.
Heute?
Hier regnet es nonstop seit Montagabend
Sommer? Sonne? Hitze?
Hier sieht es so aus:
Es tropft von den Blättern
unser Teich, der Blutweiderich hängt traurig vor sich hin
selbst den Fischen ist es zu naß und sie zeigen sich nicht