Nur weil es andere gibt, die AUCH Probleme haben, geht es diesem Hund nicht besser.
Schlechter allerdings auch nicht.
Beiträge von Quebec
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Heute sollen es 27 Grad werden. Aber es ist windig und man spürt die Wärme nicht so.
Morgen dann 20 und übermorgen 19 Grad. Das finde ich schlimm. Dieses auf und ab der Temperaturen innerhalb weniger Stunden mag ich gar nicht.
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Marion, ich freue mich, daß Du uns wieder auf deine Wanderung mitnimmst.
Mir gefallen die Bilder, auch wenn Du meinst sie seien wegen des Wetters und des vielen Grüns nicht so doll.
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Hat der Starter dieses Themas eigentlich irgendwann noch mal was gesagt?
Nein, hat er nicht.
Und was die Lobhudelei der eigenen Zuchtstrategie in diesem Thread soll, erschließt sich mir auch nicht.
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Vielleicht war es auch ein Tippfehler und die Wohnung hat nur 40qm das dürfte dann mit diesen Hunden interessant werden
Wenn dem so wäre würde ich die tägliche Unterbringung in einer Hundetagesstätte voll und ganz verstehen
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Der feine Unterschied liegt für mich ganz einfach darin, daß berufstätige Hundehalter gezwungen sind, solche Einrichtungen in Anspruch zu nehmen, es also nicht freiwillig tun.
Ich gehöre sogar zu der Spezies Hundehalter, die sich nie Hunde angeschafft hätte, wenn ich nicht zu Hause hätte sein können.
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Mein Chi war 11 Wochen alt. Für ihn und uns wäre 8 Wochen besser gewesen. Wir hätten noch viel bei der Sozialisierung retten können.
Solche Ausnahmen gibt es immer. Kommt halt darauf an, wie und wo der Welpe aufwächst.
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Ihr habt schon 2 Hunde, die den Großteil des Tages anderswo untergebracht sind, warum muss man dann noch einen Dritthund holen, der auch wieder hauptsächlich wo anders lebt.
Der Sinn der Sache erschließt sich mir nicht so ganz.Das geht mir ebenso.
Wenn ich meine Arbeit von zu Hause erledigen kann, gebe ich doch meine Hunde nicht in eine Hundetagesstätte. Das gäbe es nur in Ausnahmesituationen.
Ich würde mich eher bemühen, daß sich meine Hunde in meiner Gegenwart auch mit anderen Hunden wohlfühlen. Das würde ich nicht anderen überlassen und schon gar nicht die Erziehung eines Junghundes.
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Die Aussage man würde keinen Welpen nehmen der Älter als 10 Wochen ist finde ich schon seltsam..ich versteh nicht wo der Nachteil liegen soll
Diese Aussage kann ich auch nicht nachvollziehen, wenn der Welpe in einem Familienverband aufgewachsen ist. Finn kam mit 16 Wochen zu uns und es war nicht anders als bei den 8 bzw. 9 Wochen alten Neufundländerwelpen.
Er war weder forscher noch ängstlicher als die jüngeren Welpen und seine Bindung zu uns kann man als gleichwertig bezeichnen.
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Scharf angebratene und gewürzte Schweinefiletstreifen auf Rösti mit rohen Zwiebeln.
Wer mag macht sich noch Ketchup drauf