Beiträge von Quebec

    Auch da kann man mit vielen kleinen Wasser, Tee oder Brühe Portionen für ausreichend Flüssigkeit sorgen, die der Hund dann auch langsam bei sich behält.


    So schnell dehydriert ein erwachsener Hund nicht.

    Naja, klar. Sicher von Hund zu Situation abhängig aber nenn man ein Beispiel.
    Wenn der Hund schon seit mehreren Stunden starken Durst hat und das Wasser von oben durchfallartig wieder runten rauskommt?

    Wenn Du dich dabei auf das hier beziehst, ist deine Aussage wieder nicht richtig.



    Mio hat jetzt seit gestern mittag nix mehr zu fressen bekommen und trotzdem noch so...naja nennen wir es flüssige Pupse.

    Zwischen dem letzten "Pups" und jetzt liegen immerhin so etwa 6 Stunden.

    Von durchfallartigem Flüssigkeitsverlust kann man da kaum sprechen.

    Ja wie gesagt es geht vor allem darum das er sich nicht den Bauch voll haut mit Wasser und ihm dann wieder übel wird.

    Das zu viel trinken wird durch den Tee verhindert, aber dennoch nimmt er ausreichend Flüssigkeit zu sich.


    Noch einen Tipp. Brüh einen starken Tee in einer großen Tasse auf und gib dann so 1/4 davon auf einen Liter Wasser. Wasser auch eher lauwarm, als kalt aus der Leitung.

    Wasser haben wir hier nie rationiert, habe ich auch noch nicht gehört, dass man das bei einem kranken Hund soll?


    Vom Menschen weiß ich: viel trinken ist bei Durchfall äußerst wichtig, weil man da ja auch viel Feuchtigkeit verliert. Beim Hund würde ich es nicht anders handhaben.


    lg

    Ich auch nicht. Allerdings habe ich auf anraten meiner TÄ dünnen Schwarzen Tee zum Trinken hingestellt.


    Die Gerbstoffe, die im Schwarzen Tee enthalten sind, wirken beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt und beugen auch weiterem Durchfall vor. Leicht antibakteriell soll der Tee auch noch sein.

    Der Rütter hat mal gesagt "in der freien Wildbahn läuft der Hase auch nicht pünktlich um sechs Uhr am Hund vorbei" Und damit hat er recht.

    Hat er nicht, da wir Haushunde haben und keine Wildhunde.


    Wenn er solche Sätze raus läßt, soll er doch mal zeigen, wo bei uns Hunde in freier Wildbahn leben ;)

    ich hatte die Quelle in das Zitat-Quellenfenster eingegeben. Hm.
    Die Geschichte des Blindenführhundes | Lichtblicke e.V.


    Ja ich hatte ausdrücklich geschrieben vor über 50 Jahre .

    Kam wohl nicht mit, die Quelle ;)


    Aber dennoch bleibe ich, aus meinem eigenen Erleben heraus, daß Hunde auch ohne Clicker, also vor den 80er Jahren, gut und präzise ihre Aufgaben erfüllten. Und die, die ich kannte wurden nicht aversiv ausgebildet, sondern über verbales Lob und Zuwendung bestätigt.


    Damit will ich nicht sagen, daß der Clicker Unsinn ist, wer es mag, bitte sehr, für mich ist es einfach zu emotionslos. Wie ich vorhin schon schrieb, mit Click schalte ich Geräte ab und an, aber doch nicht meinen Hund.