Beiträge von Jinzai
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Danke Frank!
Hier werden weiterhin alle Daumen und Pfoten gedrückt!
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Ines, wenn die Ärzte keine Bedenken haben , hol Bonny nach Hause.
Vor fast 2 Jahren mußte ich meinen Kater wegen eines Darmverschlusses in der TK lassen. Er war dem Tod näher als dem Leben, erbrach Kot und seine Nieren und die Leber drohten zu versagen. 2 Tage nach der OP baten uns die Ärzte, Domino wieder nach Hause zu holen: Er wurde von Hand gefüttert (er fraß nicht allein weil er dazu zu schwach war!) und immer wenn die Pfleger ihn wieder zurück in die Box gepackt haben, griff er sie an. Und zwar so richtig mit Schmackes. Gefressen hat er trotzdem nichts.
Wir haben ihn nach Hause geholt und er hat sich (trotz 10 Wochen altem Jinzaibaby) wieder erholt. Es hat viele Wochen gedauert, ich mußte ihn noch lange von Hand füttern und er lief sehr langsam und vorsichtig durch die Wohnung und konnte auch lange nicht springen. Er ist ein sehr geduldiger Patient (zu Hause ) und nimmt seine Medikamente ohne großes Theater.
Dieses Jahr wird der Knabe 14 Jahre alt und er sieht nicht so aus, als wenn er schon so alt ist. Er benimmt sich jedenfalls nicht soIch wünsch dir von ganzen Herzen, das ihr mit Bonny auch euer kleines Wunder erlebt.
Wir lassen unser Kerzchen brennen, bis Bonny wieder gesund ist! -
Wir haben für Bonny auch eine Kerze angezündet. Alle Daumen und Pfoten sind gedrückt, damit es ganz schnell wieder bergauf geht!
Ines, ich wünsche dir viel Kraft, damit du die Zeit überstehst,bis Bonny wieder nach Hause kommt. Und ich wünsche dir die Kraft, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen zu treffen :umarmen:
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Hoffentlich liegt es wirklich nur an den fehlenden Tabletten
Ich wünsch euch nur das Beste, ihr habt ja wahrlich schon genug durch :umarmen:Aber bei den Jungs, da hat er ja voll den Obermacker raushängen lassen
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Uns geht es genauso: Jinzai hat die leckersten Fleischsachen in der Schüssel und geht fressen als wenn da das allereklichste Bäh drinnen ist. Es wird mit hängendem Kopf, hängenden Ohren und hängendem Schwanz (sieht bei ihrem Akitakorkenzieher echt drollig aus) zum Futter gegangen. Ganz schlimme Sache, das Fressen
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Zitat
Ich möchte nicht, aber ich muss da leider korrigieren Anne, denn Dusty hat mit dem Arsch in Richtung Weg gestanden und am Boden geschnüffelt. Jinzai ist vom Weg aus in ihre Richtung, hat erst am Hinterteil/Rücken geschnüffelt und ist dann auf sie drauf. Ich muss das leider korrigieren, denn Dusty wäre weggegangen, wenn Jinzai frontal auf sie zugekommen wäre. Aber so hat sie den "Angriff" nicht bemerkt. Ich denke schon, daß das wichtig zu wissen ist.
Wie gesagt, mir geht einfach die zweite Situation nicht aus dem Kopf und ich frage mich immernoch, warum?? Aber wie schon geschrieben wurde, es kann viele Gründe geben.Hoffentlich wirst Du schnell wieder gesund
Sleipnir, wie weit wohnst Du denn von Anne weg?? Zu mir sind die Beiden ja auch knapp 2 Stunden gefahren
Bibi, ich hätte Jinzai nie von hinten an Dusty gelassen!
@ Sleipnir: Wenn ich wieder auf den Beinen bin und Jinzai durch die Scheinträchtigkeit ist, bin ich einem treffen sicher nicht abgeneigt.
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Zitat
So, wir sind uns an der Leine begegnet, Jinzai hat erstmal zur Begrüßung geknurrt, das wurde von Dusty ignoriert und wir sind dann zum Feld gegangen.Jinzai begegnet fast jedem fremden Hund zuerst mit einem "murren", keine hochgezogenen Lefzen, keine Zähne, kein nach vorne gehen.
Dieses macht sie seit sich vor einem Jahr eine Fußhupe (nichts gegen kleine Hunde ) an ihrem Hals festgebissen hat.ZitatDann im Wald, Jinzai mit Schlepp, Dusty ohne Leine, ist Dusty am schnüffeln und Jinzai geht von hinten an sie ran. Auf einmal geht sie wieder auf sie drauf. Diesmal hat sich Dusty gewehrt. Wieder haben wir die Beiden getrennt. Danach ist Jinzai an der Leine geblieben, eine ganze Weile und wenn sie in Dustys Nähe kam, hat sie meistens geknurrt.
Dusty stand und Jinzai ging langsam zu ihr und sie standen beide Angesicht zu Angesicht. Was nicht passte weiß ich nicht, auf jeden Fall ist Jinzai auf Dusty drauf. Aber nicht von hinten!
Mein Fehler war das ich den Kontakt nicht schon vorher unterbrochen habe.
Aber diese Situation hatte ich vorher auch noch nie!Zitat
Einem anderen Hund aus dem Weg zu gehen, ihm den Rücken zu kehren ist ja schon eine deutliche Kommunikation ansich.
Normalerweise sollte das auch so vom "Feind" verstanden werden, und ich finde es fast schon hinterlistig, wenn die Hündin trotzdem auf Angriff geht.
Wie schon gesagt, Dusty hat sich für mein Dafürhalten absolut korrekt verhalten.Da die Begegnung ja frontal stattfand, können wir diesen Komentar ad acta legen
ZitatNah, mit fast zwei Jahren dann ist da ja noch viel zu machen (wobei ich mich mit Akitas nicht auskenne), aber in dem Alter ist es ja völlig normal (und trotzdem nicht tolerierbar ), dass die Damen und Herren ein wenig impulsiv reagieren und dabei über die Stränge schlagen. Auch unsereins als Mensch muss ja auch erst lernen sich als erwachsene Frau/Mann zu behaupten und eine gewisse Gelassenheit und Souveränität zu entwickeln.
Jepp, so wie Björn sehe ich das auch. Ich würde nur dann weiteren Spaziergängen zustimmen, wenn die Besitzer von Jinzai ebenfalls voll hinter den Aktionen stehen und ihre Hündin selbst zurechtweisen. Deine Aufgabe ist das nicht.
Jinzai ist jetzt 1 3/4 Jahr alt, wir lernen mit- und durcheinander und ich denke, wir sind bis jetzt auf nem guten Weg. Pöbeleien ihrerseits sind von uns auch nicht gewünscht und werden auch nicht geduldet, dann gibts ne kurze Auszeit.
tagakm: So einen Hund/Hündin wie Emma könnte Jinzai mal gebrauchen Eine die ihr mal den süssen Kopf geraderückt.
@ all: Danke für die vielen hilfreichen Ratschläge, Tipps und Ausführungen!
Selbstverständlich möchten wir ein Folgetreffen mit Bibi und DustySo, und ich krabble wieder unter die Decke und kurier meine Grippe aus *gleichzeitig schwitz und frier*
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Zitat
Ich bin auch kein Akita Kenner, aber ich durfte heute einen kennenlernen, Jinzai, auch hier aus dem Forum. Sie hat in ihrer Umgebung wenig Sozialkontakte und entsprechend vorsichtig waren wir bei der Annäherung bei Dusty. Soweit ging alles gut, dann kam ein Zwischenfall, wo wir Jinzai von Dusty runtergeholt haben, alles nur viel drohen, aber Dusty lag schon und Jinzai hat nicht aufgehört, wie gesagt, ohne Blut vergießen, aber schon ziemlich heftig, weil Dusty sonst wirklich und ohne Flax mit jedem Hund klar kommt. Der zweite Vorfall war ohne Vorwarnung, Dusty hat geschnüffelt, Jinzai geht an sie ran, schnüffelt an ihr und geht auf sie los. Keine Warnung, nichts, wir waren alle ein bißchen betroffen, weil mit dem zweiten Vorfall hatte keiner gerechnet, weil sie nach dem ersten Vorfall völlig entspannt frei gelaufen sind.
Ich muss ehrlich gestehen, daß ich bei Jinzai zu spät die Zeichen gesehen habe oder garnicht gesehen habe. Es ist eine sehr besondere Rasse und Jinzai wirklich eine Schönheit, aber ich würde z.B. Bibo und Jinzai niemals zusammen bringen, weil es sehr unschön enden würde.
Wegen der Welpen würde ich persönlich nicht einen Rüden dazu nehmen, auf keinen Fall, wenn dann zwei Mädels, aber keinen Rüden. Ich habe jetzt einiges über die Rasse gehört und würde es als sehr problematisch sehen, zwei Rüden dieser ziemlich "anstrengenden" Rasse zusammen zu bringen. Obwohl ich persönlich im Höchstfall nur einen Welpen nehmen würde. Man sollte immer dran denken, auch wenn der Rüde außerhalb seines Reviers mit Welpen und Junghunden klar kommt, heißt es noch lange nicht, daß er diese auch in seinem Revier duldet.
Wie die Welpen gehalten werden, darüber verliere ich lieber kein Wort und ich kann mir auch kaum vorstellen, daß die Hündinbesitzerin verantwortungsbewußte Besitzer für die Welpen sucht@ Bibi:
Wir haben die Zeichen leider auch nicht gesehen, diese Situation war für uns vollkommen neu. Für uns heißt das, an dem Problem zu arbeiten um solche Situationen nicht wieder entstehen zu lassen bzw. rechtzeitig auflösen zu können.
Wobei ich hoffe, das diese blöden 2-3 Minuten haben dir die restlichen 5 Stunden nicht vermiest habenMajaline:
Wenn überhaupt, dann nimm 1 Mädchen ins Haus.
Selbst bei 2 Weibern wäre ich sehr vorsichtig. Bei Silke geht bis jetzt alles gut.
Letzten Sommer sind bei unserer Züchterin 2 Hündinnen aufeinander losgegangen. Mutter und Tochter, leben seit vielen Jahren mit noch anderen Akita im Rudel in Haus und Garten, es gab nie Probleme. Dann zweifelte die Tochter die Vorrangstellung der Mutter an und es gab einen blutigen Kampf. Die beiden wurden zwar rechtzeitig getrennt, aber seitdem ist ein Knacks in der Beziehung der Hündinnen. Beide sind gut sozialisiert, haben auf der Hundeschule Kontakt zu Hunden aller möglicher Rassen und beiderlei Geschlechts.
Die innerartliche Aggression, welche in jahrhundertelanger Bemühung reingezüchtet wurde, wird man durch eine Kastration wohl eher nicht in den Griff bekommen.Mal davon abgesehen: Wer um Himmels Willen verpaart 2 aggressive Akita!!!
In einer seriösen Zucht verliert man die Zuchtzulassung bzw. erhält gar keine