Beiträge von FellnasenBande

    Naja, wenn niemand dem Hund zeigt wo das Zuhause aufhört weiss er es auch nicht. Wie gesagt bei uns hat es gereicht dass ich sie regelmäßig direkt an der Grenze weggerufen habe. Optisch sind das nur nen Wiesenrand gewesen mit Blumen drumherum.. ohne zaun oder Steinkante. Man konnte also bequem durchlaufen.


    Hat meine Hündin aber nie gemacht, nachdem sie begriffen hatte ab wo ich sie immer zurückgerufen hatte.

    Labellos .... in allen Sorten.


    Sobald einer länger aus den Augen gelassen wird isser weg :dead:


    Und als meine erste Hündin nochn junger Hund war hat sie regelmäßig Deodosen aufgebissen.
    Achja und Bücher hat sie verschlungen .... im wahrsten Sinne des Wortes.


    Ich musste damals alles in der Schrankwand nach oben packen... irgendwann waren alle Schränke unten leer und oben zugestopft, und ich musste meine Sache mitm Hocker rausholn. :gott:

    Zitat

    So ich löse mal auf, da es ja schon 2 Seiten her war sonst geht es nachher unter :)
    Angeblich soll sie ein Australian Shepherd x Golden Retriever Mischling sein... Aber ich glaube da da noch was anderes mitgemischt hat ;) Irgendwas Jagdhundmäßiges, da sie sehr auf Fährte geht..



    Also wenn Ich den Hund so von der Seite anschaue dann erinnert mich das doch schon sehr an meine große Hündin. So wie der Schwanz fällt, der Bauch geformt ist und die Beine gefiedert könnte da durchaus auch ein Münsterläder mit drin stecken. Die Ohren passen auch dazu. Was ich jetzt nicht so gut erkennen kann ist ob da schwarze Pünktchen an den Beinen sind, denn das haben Münsterländer ebenfalls, Aussies allerdings auch, nur nicht alle :)

    Ja, mit der Zeit wird sich das einpendeln. Katzen brauchen in der Regel auch ein wenig länger um sich an Veränderungen zu gewöhnen. Unsere Zicke hat ganze 6 Jahre gebraucht bis sie inzwischen zumindest mal auf Nasenkontakt sich einlässt.


    Das ist aber eigentlich kein Problem wenn der Hund weiss dass die Katze der Chef ist. Das müssen wir Menschen ja auch früher oder später einsehen, nicht wahr ? ;)

    Naja loben wenn der Hund ruhig bleibt, durchaus auch mal richtig übertrieben so dass der Hund sich eckig freut. Ganz emotionslos wird es sicher nie sein wenn der Kater an das "Eigentum" vom Hund geht, aber sobald der Hund Aggressionen zeigt gibts nen scharfes "Aus". Und wenn der Hund nicht drauf reagiert verschwindet der Kauknochen eben für eine Weile.


    Wenn dein Hund den Kater schon nur mit versteifter Körperhaltung anschaut solltest du mit "nein" intervenieren und den Hund abrufen, und wenn er sofort zu dir kommt natürlich loben.

    Also bei der Sache mit dem Knochen bin ich mir nicht so sicher.


    Wir haben auch zwei Katzen, mit dem Kater spielt unsere Hündin, mit der Katze nicht weil die ne Zicke ist. Aber was unsere Hündin nie darf, bei keiner der Katzen ist irgendeine Art von Aggression zu zeigen.


    Balgen im Spiel darf sie freilich, aber auch wenn der Kater keinen Bock hat und sich mit ner Ohrfeige wehrt, ist Aggression jeglicher Art seitens des Hundes tabu. Sie kann dem Kater dann ja einfach aus dem Weg gehn und gut ist. Der Kater hat auch nicht wirklich interresse am Hundespielzeug oder Kauknochen, aber dran schnüffeln tut er trotzdem mal oder legt sich drauf. Dann darf unsere Maus versuchen ihn zu überreden wegzugehn, aber auch hier keine Aggression.


    Die Katzen sind einfach bei weitem nicht so stark wie der Hund und deutlich im Nachteil sollte es zu nem echten Kampf kommen.

    Ich erlebe häufig dass bei Pärchen oft eine sehr enge Verbundenheit entsteht, die wenn das Weibchen zu Dominanz neigt gern mal dazu führt dass SIE draussen keine anderen Hunde beim Spielen zulässt, sondern sie verbellt oder sogar vertreibt.


    Zicken gibts nämlich auch unter Hündinnen :lol:

    Naja es ist jetzt schon ein halbes Jahr her dass wir die Große haben einschläfern lassen müssen. Normalerweise reicht es ja sich schlicht ganz normal zu verhalten und nicht etwa noch den Hund ständig zu trösten. Aber irgendwie will die Sicherheit bei unserer Maus nicht so recht wiederkommen. Sie frisst zum Beispiel auch nur wenn irgendjemand mit in der Küche ist, und sei es auch nur eine der Katzen. :???:

    Der Garten meiner Eltern hat auf zwei Seiten zu den Nachbarn keinen Zaun, sondern nur da wo die Wege in der Anlange sind. Meine Hündin hat diese Grenzen dennoch eingehalten. Am Anfang musste ich es ihr zwar beibringen, indem ich sie halt immer genau dort spätestens zurückgepfiffen hab, aber als sie es einmal geschnallt hatte blieb das auch so. Sogar wenn die Streunerkatzen da herumliefen... da kam dann immer nur ein klägliches Winseln von meinem Hund weil die Mietzen es sicht nicht haben nehmen lassen wenigstens zu versuchen den Hund zu provozieren :D