Beiträge von petit milou

    Hey,


    ich könnte mir auch vorstellen, dass es mit Studium und Hunden bei kompletter Selbstversorgung schon echt knapp wird. Je nachdem ob du angestellt oder selbstständig arbeitest, und ob du nur einen oder mehrere Jobs hast, du über die 400€ kommst etc., werden dir ja noch Steuern und Sozialversicherung abgezogen. Das ist bspw. bei mir echt ein Problem, weil ich zeitweise 2 Jobs hab, an sich genug verdienen würde, aber ca. 150€ wegfallen. Die Steuern kann man sich zwar wiederholen wenn man nicht über die Freigrenze kommt, aber die fehlen ja trotzdem erstmal. Ich würde das wirklich mal ganz genau durchrechnen, was mit Hunden/Miete/KV/Semestergebühren/Haushaltskasse etc auf dich zukommt, und wieviele Stunden du dafür in etwa arbeiten musst.
    Und dann, je nachdem ob es zuviel wird, dich doch mal nach einem Studienkredit erkundigst. Es gibt da je nach Bundesland/Stadt auch noch andere Banken. Klar hast du dann Schulden, aber ich denke, dass es sonst wirklich einfach zuviel wird. Oder mal zur Studiberatung und schaun, obs irgendwelche Stipendien gibt. Hab auch immer gedacht dass man dafür waaaahnsinnig gut und super sozial engagiert sein muss, aber wenn ich mir so anschau wer bei uns alles gefördert wird... naja, ich werd mich jetzt auch bewerben ;)
    Gibt es die Möglichkeit bei dir, auf Teilzeit zu studieren? Bei uns kann man dann nur eine bestimmte Anzahl an Punkten einbringen, das Semester zählt aber auch nur wie ein halbes. Dazu kann man auch jedes Semester neu entscheiden, ob man Voll- oder Teilzeit wählt. Dann könntest du evtl. alle 2-3 Semester so ein Teilzeitsemester einlegen und da einfach richtig viel arbeiten und dir immer kleines Polster ansparen, was dich das Semester drauf finanziell entlastet.
    Hab leider nur, vielleicht auch nicht so ultimative, finanzielle Ratschläge, aber mehr Geld ist ja auch mehr Zeit für deine Hunde :smile: Ich wünsch dir viel Erfolg bei deiner Entscheidungsfindung!

    @all: Danke für die Joghurtanregungen! :smile: Dann steht auf meiner Testliste jetzt erst mal der Sojade-Joghurt, und sollte das nichts werden, dann wird mal der R2D2 getestet!
    Die Sauerkraut bzw. saures Gemüse-Variante ist für den Sauerheisshunger sicher nicht schlecht, nur war Joghurt jahrelang mein Frühstücks-Bestandteil Nr. 1, und da dann sowas ... uiuiui. Was ganz gut funktioniert hat, war Haferflockenbrei mit Lavaschak (supersaure, getrocknete Obstmasse)und das dann püriert. Allerdings hab ich in Deutschland noch kein wirklich gutes bzw. frisches gefunden und meine Vorräte waren so schnell alle :( : :( :


    @rülpserle: ich mag Bezeichnungen wie Leichenteile etc auch nicht so, allerdings kann das ja jeder halten wie er mag und Missionierungen les ich hier auch nicht raus. Zudem ist dein Vergleich wohl etwas schlecht gewählt, denn der Thread hier heisst ja extra "Vegetarisch/Veganer Laberthread". Genauso wie du hier überzeugte Vegetarier/Veganer triffst, wirst du auch in Islam-Foren überzeugte Gläubige treffen, die sicherlich auch schreiben, dass sie an einen islamischen Gott glauben und ihre Religion die Richtige ist... schreibst du da auch mit, um denen zu sagen wie bescheuert ihre Religion ist?!

    Hallo,


    ich versuch auch momentan auf vegan zu wechseln. Das einzige was mir wirklcih Probleme bereitet ist Joghurt. Der von Alpro-Soja ist selbst in natur einfach soooo süß, und grad auf das leicht säuerliche steh ich bei Joghurt total.
    Hat jemand Tipps wie man sich vielleicht selber eine weniger süße Joghurtmischung selber machen kann? Oder kennt noch einen anderen veganen Joghurt der - wenn auch nicht total säuerlich - nicht so süß ist? :hilfe:


    Amaris: hihi ich wollte dir auch grade die Reis-Soja-Milch von Edeka empfehlen, hab dann doch noch gesehen dass du sie schon kennst und leider nicht magst :headbash: Hab die heut zum ersten Mal getrunken und bin echt begeistert! Das ist die erste vegane Milch die ich auch pur mag.


    Oh und zu dem ausgewogen ernähren: also bei mir hat sich da glaub ich nicht viel zu meiner nicht-vegetarischen Zeit geändert. Fleisch gabs eh höchstens nur 1x die Woche, von daher ... und jetzt bei der Umstellung zu vegan hin, hmm die meisten Sachen, die ich ersetze bzw. jetzt neu einsetze, sind wesentlich eiweissreicher und gesünder als das vorherige Zeug. Und man kann ja auch regelmäßig zum Arzt gehen um bisschen nen Überblick zu haben wo es grad mangelt.

    Hallo,


    ich habe auch einen Malteser(-mix?), der regelmäßig gekämmt werden muss, das Fell ist auch wellig bzw. leicht lockig, v.a. wenn er nass wird. ich bezweifele, dass sich der Kong Zoom Groom wirklich gut für längeres Fell eignet. Dann lieber eine gescheite Bürste, viel empfohlen werden hier die von LePooch, so eine will ich mir auch bald holen.
    Was für eine Bürstenform nutzt du denn? Ich habe so eine mit lauter kleinen Drahdingern, deren Spitze gebogen ist, diese Form wurde mir bisher immer vom Hundefriseur empfohlen. Damit du weniger kämmen musst bzw. es nicht so ziept, gibt es so Sprays, die das Haar irgendwie geschmeidiger machen. Ich nutze es nur selten, aber grad wenn Milou schon etwas verzottelt ist, lässt sich das Fell danach wesentlich besser kämmen. In schlimmsten Junghundefell-Zeiten (man hat dem Haar förmlich beim Filzen zu sehen können :rollsmile: ) wurde Milou alle 1-2 Monate mit Conditioner gebadet, auch wenn mein Hundefriseur meint dass das nichts bringen würde, ich hatte das Gefühl, dass das Fell weniger filzt. Auch drauf achten, ob Halsband/Geschirr evtl. für extra Filz sorgen. Das K9-Geschirr sorgt bspw. bei uns für totale Filzplatten, die auch noch ganz nah an der Haut sind, das wird also nur im Sommer bei ganz kurzem Fell angezogen.
    Jetzt zum kämmen: ist Lando bestechtlich? Dann würde ich einfach immer was ganz besonders extra Leckeres nur zum Kämmen füttern. So hab ich es Milou zumindest beigebracht, durch Bestechung :ops: Er mags zwar noch immer nicht sonderlich, aber es geht, und heute reicht mir auch ein Kaustängchen um den Herrn Hund ruhig zu stellen beim Kämmen. Beim Kämmen dann immer Strähnchenweise bei den Spitzen anfangen und sich nach und nach zum Haaransatz hocharbeiten. Schau vor allem, dass es nah an der Haut nicht zu Filz kommt, das kriegt man wirklich schwer wieder raus. Sollte schonmal dick Filz da sein, dann mit einem Entfilzungsmesser oder der Schere (vorher evtl noch bisschen Conditioner/Kämmspray drauf u einwirken lassen) vorsichtig aufschneiden. Rauskämmen geht oftmals auch, dauert aber ewig und ziept, deswegen habe ich da für mich und Milou die einfache Methode gewählt. Und im schlimmsten Fall gibts eben ein kleines Loch im Fell, das nehm ich - und Milou vermutlich auch - gern statt 20min Gekämme in Kauf.
    Wegen der Krallen, hast du jemanden der dir helfen kann? Also einer hält und füttert, der andere schneidet? Ansonsten vielleicht einfach paar Mal zum TA /Friseur gehen und es sich da zeigen lassen.
    Andere hier können dir bestimmt noch weitere Tipps geben, das ist nur so "unser Vorgehen", damit Milou und ich möglichst stressfrei um die doofe Fellpflege kommen :ops:

    Ich würde dir wirklich raten zwei Kitten zu nehmen, auch wenn dir die Pflegestelle anderes erzählt. Beobachte einfach mal wie die Kleinen ab ca. 10 Wochen miteinander spielen - so einen Spiel- und Sozialpartner kann kein Hund ersetzen. Ich kann verstehen, dass du dich verliebt hast und deine Herzenskatze gefunden hast, ist mir auch so bei einem meiner Pfleglinge gegangen... entweder keine oder nur die eine. Aber grad weil du dich so verliebt hast, denk an ihr Wohl. Im Vergleich zum Hund ist es einfach so, dass eine Wohnungskatze eben nicht mehrmal am Tag raus kommt und Kontakt zu Artgenossen haben kann, ausserdem sind Hunde einfach viel mehr drauf gezüchtet an ihrem Menschen zu hängen. Wobei ich ehrlich gesagt glaube, dass auch 2 Katzen momentan eher schwierig bei dir sind. Korrigier mich wenn ich falsch liege, du hattest gesagt du hast eine recht kleine Wohnung. Junge Katzen brauchen den Platz einfach mal auch mehrere Meter rumrennen zu können.
    Ich kann dir wirklich nur nochmal ans Herz legen dir zu überlegen, was an Hund und Katze so unterschiedlich sein soll, dass du vermutlich entsetzt aufschreien würdest wenn du von einem Hund, der nicht raus darf und dann noch ohne Artgenossen ist , erfährst und warum das bei einer Katze ok sein soll.

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    Ich frage mich wie das in anderen Laendern laeuft in denen das Usus ist.
    Sind das Zuechterhunde, oder Vermehrerhunde wie hier?
    Haben die alle einen Klatsch, oder wird da sozialisiert?
    Ich finde Zoohandlungshunde genauso schlimm wie Vermehrerwelpen die nicht sozialisiert von privat kommen. :pfeif:


    Wie gesagt, ich kenne das nur aus (Nord-)Frankreich, sowohl die Welpen im Schaufenster als auch erwachsene Hunde die aus der Zoohandlung kommen. Die erwachsenen Hunde kamen mir ziemlich normal vor, also ich hätte jetzt nur vom reinen gemeinsamen Gassigehen nicht erkennen können "Aaah, ganz klarer Fall von Schaufensterhund".
    Ich würde mal bezweifeln dass diese Hunde aber von einem richtigen Züchter kommen, wissen tu ichs natürlich nicht, aber ich geh mal davon aus dass jemand, der mit allem drum und dran züchtet und seine Hunde liebt sie eher ungern in die Zoohandlung gibt.
    Ich bin wirklich gegen diese Art des Verkaufs, glaube aber dass sicherlich nicht alle Hunde einen riesigen Dachschaden davon tragen werden. Hunde (genauso wie Menschen) sind äußerst anpassungsfähig, der Großteil wirds wohl verkraften, aber sicherlich gibt es auch einige die eben Probleme kriegen.

    Zwar kein Hund von ZooZajac aber ich kann einen in der französischen Zoohandlung gekauften Hund bieten :ops:


    Warum Leute da kaufen? Ich vermute mal dass sie es nicht besser wissen. Weiss das klingt total bescheuert, aber ich habe mich sogar vorher informiert. Über Hunderassen, Ernährung, Erziehung, Auslastung, Stubenreinheit ... aber nicht über eine "ordentliche Herkunft". Bzw schon ein wenig (glaub ich wollte auch anfangs hier nicht schreiben weil ich Angst vor der (zurecht) Schelte hatte), aber vieles was ich hier gelesen hab klang manchmal doch sehr besserwisserisch und im GGS zu hier, fanden viele Hundebesitzer in meiner damaligen Umgebung Zoogeschäft nicht schlimm. Mir taten die Welpen da auch schon leid, aber das war noch viel mehr das Problem weil ich dachte dass ich da wenigstens einen rausholen kann. Frag mich manchmal selber was ich da gedacht hab bzw nicht gedacht hab, mittlerweile find ich es glasklar dass es auch jemandem ohne totales Hundewissen auffallen müsste, dass Tiergeschäft sicherlich nicht die beste Lösung ist :| Ich hatte mich vorher noch nie mit Hundekauf - außer aus dem Tierschutz - beschäftigt und vermute, nachdem ich da mehrmals Welpen hinter der Scheibe oder beim Hundefriseur gesehen hab, dass es für mich ganz "normal" war. Wie gesagt, viele der Leute die da kaufen gehen sicherlich nicht völlig ahnungslos dahin oder sind schlechte Hundehalter, oder kaufen den Hund ganz spontan... (Wobei ich gestehen muss dass es bei mir seeehr spontan war. Hundeanschaffung an sich zwar geplant, aber dass ich in den Laden reinging und letztendlich mit Hund und Zubehör rauskam war seeeehr spontan)


    Wie die Tiere dort gehalten wurden: Während der Geschäftszeit in so ner Box mit Glas vorne dran zum Welpengucken, ansonsten gabs dahinter verschiedene Räume wo die einzelnen Welpengruppen hinkamen. Zumindest wurden mir diese Räume gezeigt, kann aber nicht sagen ob die Welpen da wirklich hinkamen. Mutter war keine da.


    Zur Beratung: Naja gaaanz blind haben die Verkäufer Milou da nicht ausgehändigt, als ich vor den JackRussel-Welpen stand meinte der Typ dass die vielleicht nicht so geeignet wären für einen Ersthundhalter, aber gut, hatte mich ja informiert :headbash: zumindest über Hunderassen und wollte eh was Richtung Begleithund. Und dann eben bisschen Beratung wie "die Bälle sind nur für Katzen, der kleine Welpe mit seinen spitzen Zähnchen zerrupft die und kann dann Teile verschlucken, das ist gefährlich" "hier eine Stubenreinheitsmatte" und so Zeug. Vieles auch Quatsch, würd sagen das einzig richtig richtig Gute war seine Erklärung zum Alleinbleib-Training.


    Wie Milou drauf war: also ich würde jetzt nicht sagen dass er verstört war und zum Glück sich gut entwickelt hat. Konnte von Anfang an gut mit Menschen und anderen Hunden, ist bisher nicht nennenswert krank *toitoitoi* Naja, was evtl etwas problematisch ist, dass er sehr schnell hochfährt und schlecht wieder runter kommt. Das kann sicherlich durch die schlechte Aufzucht kommen denk ich. Allerdings ist er mein erster eigener Hund, von daher kann ich auch schlecht beurteilen wie ein Malteser aus einer ordentlichen Zucht ist...

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    Hm, hat er vllt diesen Vorhautkatarrh, schleckt dran rum und irgendwie kommt das so auf seine Stirn?


    Hm mir ist bisher eigentlich nicht aufgefallen, dass er da sonst irgendwelche Flüssigkeiten hat... aber du hast mich auf ne gute Idee gebracht, vielleicht bleibt bisschen Sperma an den Haaren da hängen. Milou betreibt ja recht goßflächig seine Intimhygiene, bis zu den Oberschenkelfalten muss sein^^ Da könnt es schon passieren, dass er dann - wenn er die Schnauze in die Oberschenkelfalte steckt - sich da noch paar Reste an die Stirn schmiert...


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    Das wär aber ne Leistung, mein lieber Herr Gesangsverein. Wenn ich darüber nachdenke müsste er ja quasi hocken wie wenn er sich putzt und dabei sein Pülverchen verschießen. Ach schön das ich ne Hündin hab :lol:


    Naja was heisst Leistung ... eher eine gesunde Portion Verwirrtheit :rollsmile: . Milou wirkt nämlich immer mal wieder äußerst verwirrt und erstaunt wenn er sein ausgefahrenes Gerät bemerkt, auch kann es passieren dass er mit Erektion da sitzt und sich das Becken heftigst bewegt - und er wirkt dabei als hätte er selbst null Ahnung was grad passiert und frägt sich wohl eher was sein Becken da mit ihm macht. Da könnt ich mir schon vorstellen dass er grad so dabei ist... aber sich plötzlich wundert was untenrum lustiges passiert und einfach mal nachschaun will

    Ich hab mal eine ganz peinliche Frage ...und zwar
    a) ist ein Hund anatomisch in der Lage sich auf den Kopf zu ejakulieren?
    b) passiert das euren Hunden manchmal? :ops: :???: :ops:


    Hintergrund ist, dass Milou seit einiger Zeit ständig irgendwas klebriges an der Stirn hat, wo sich dann auch gern mal Staub und so dran sammelt bis es getrocknet ist. Dachte erst, dass er sich draussen irgend einen Schmodder drangeschmoddert hat, aber mir ist aufgefallen dass es nach dem Gassi nicht da ist sondern erst irgendwann später.. Hab schon die ganze Wohnung abgesucht ob er sichs da irgendwo geholt haben könnte, aber ich find nichts. Jetzt ist mir vor 2 Tagen diese doch eher abenteurliche Erklärung gekommen und langsam werd ich wahnsinnig weil ich nicht rauskrieg wohers kommt - und weil ich jetzt natürlich jedesmal auf meine dumme Idee mit dem Sperma komm wenn ich "es" seh. Milou muss sich schon gestalkt fühlen, ständig lauer ich ihm auf oder schau was er treibt ... aber heut Mittag wars dann wieder da, nass und klebrig :dead: :headbash: