Uni Bamberg
Feki-Gelände: seit 1 Jahr an allen Eingängen Hunde-Verboten-Schilder
Innenstadt: (noch) keine Schilder, nach Absprache mit den Dozenten möglich
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Feki-Gelände: seit 1 Jahr an allen Eingängen Hunde-Verboten-Schilder
Innenstadt: (noch) keine Schilder, nach Absprache mit den Dozenten möglich
Hallo!
Toll dass du dir jetzt schon so viele Gedanken machst!
Ich würde auch sagen dass das Studium mit Hund im allgemeinen sehr gut machbar ist und man v.a. shcon mehr Zeit hat als später im Berufsleben.
Ich würde dir aber ehrlich gesagt raten vielleicht erst mal zu warten bis du weißt wo und was du studierst. An vielen Unis/in der Bib sind Hunde nicht erlaubt, hinzu kommt dass viele Studiengänge durch Bachelor/MAster System stark verschult sind.
Und natürlich kommts immer auch drauf an was du studierst, ich hatte mal VWL angefangen, da kam ich die ersten 2 Semester nicht unter 30 Semesterwochenstunden hin, dazu dann noch Vor- und Nachbereitung..... Jetzt mit Orientalistik hingegen komm ich auf nur 14 SWS, muss halt aber viel daheim machen wegen neuer Sprache und so.
Was auch noch ein Problem sein könnte: das fröhliche Studentenleben
Ich würde mich jetzt auch absolut nicht als die PArtymaus überhaupt bezeichnen, aber es gibt schon TAge wo ich meinem Freund seeeeehr dankbar bin dass er mit Milou geht weil ich zu verkatert bin oder erst um 6 ins Bett gekommen bin.
Vielleicht also doch erst mal 1-2 Semester studieren und dann schaun wieviel Zeit du hast.
@ murmelchen : hast dich verständlich ausgedrückt und ich schließ mich dir voll und ganz an!
Düst ein andere auf uns zu und der HH entschuldigt sich oder wirkt zerknirscht oder irgendwas ist das auch kein Problem. Ist mir ja auch schon passiert dass Milou sich selbstständig gemach hat und er kann schon ein penetranter Zeitgenoose werden Aber dann geh ich eben hin und hol ihn ab und entschuldige mich.
Wenn ich dann aber beschimpft werd weil ich den anderen Hund verscheuch oder weil mein Hund keinen Spaß haben darf .....
PS: Also es ist nicht so dass Milou nur an der Leine ist, er wird halt angeleint wenn ich sehe dass der andere Hund auch angeleint ist oder Fahrradfahrer oder so kommen.
Oh was ein Ärger-Thema, bei dem mir auch immer wieder die Hutschnur hochgeht .......
Milou ist auch nicht perfekt abrufbar, ABER solang der Abruf eben nicht perfekt sitzt wird er halt angeleint und allgemein vorrausschauend gelaufen, und basta. Wo ist da das Problem für den HH????
Mir ists egal ob der andere Hund nun angeleint wird oder einfach desinteressiert an uns vorbeiläuft oder bei Fuss ist. Hauptsache der andere HH hat ihn unter Kontrolle. Passiert mir nur leider viel zu selten.
Zum Glück hat Milou keinerlei Leinenaggressionen und versteht sich mit jedem. Ich stells mir so unglaublich stressig vor mit so einem Hund ständig von anderen Hunden bedrängt zu werden. Mal großes Lob an alle die das tagtäglich mit machen müssen!
Allerdings nervts mich allein schon wenn ich mit Milou übe dass man nicht zu jedem HUnd hindarf. Ist eigentlich fürn Ar..... , weil ich mir eigentlich sicher sein kann dass, sobald Milou sitz oder platz macht, der andere Hund ihn penetrant belästigt. Bin schon mächtig stolz dass er mittlerweile auch in solchen Situationen liegen bleibt bis ich den anderen Hund verscheucht hab. Aber irgendwie machts das Training halt nicht grad leichter Und irgendiwe komm ich mir dann auch gemein vor, Milou muss liegen bleiben während der andere Hund ihn eingehendst beschnüffelt. Natürlich hören gerade diese Hund mal gar nicht bzw den anderen HH ists völlig egal.
Puuuh mir auch mal Luft gemacht hab
Oh so viele Antworten, vielen lieben Dank!
Na dann steht dem Barfen ja nichts mehr im weg Knochen kriegt er dann eben mit Handtuch auf "seinem" Teppich, Fleisch im Napf
Liebe Grüße von Miri und Milou, der sich bestimmt schon mächtig auf sein Neues Essen freut!
Warum geht ihr spazieren? Weil der Hund raus muss? Würdet ihr auch ohne Hund regelmäßig spazieren gehen? Macht euch der Spaziergang Spaß, aber nur mit Hund? Ist es ab und an mal Last?
Ohne Milou würde ich wohl nur sehr selten einfach so spazieren gehen. Also mach ich es eigentlich schon nur wegen Hundi, aber mit Hundi machts dann schon immer Spaß. Wobei ich zugeben muss dass es manchmal eine Qual ist sich aufzuraffen um loszumachen wenn es ZB in Strömen regnet oder der Tag superstressig ist. Sobald ich aber draußen bin ists wieder gut
Woran hat euer Hund bei einem Spaziergang Interesse? Schnüffelt er die meiste Zeit, spielt er viel und gerne mit Hundefreunden, hofft er auf Beschäftigungsvorschläge von euch?
Milou schnüffelt ganz viel und flitzt auch gern in einem Affentempo durch dir Gegend. Spielfreunde treffen ist auch super, passiert leider nicht so oft da viele nicht wollen,nicht dürfen oder die großen Hunde zu wild spielen. Ab und an gibts bissl UO oder es wird mit mir gespielt
Wie sehr beachtet euch euer Hund? Sucht er oft Blickkontakt, ist er ansprechbar, ist er für Spielvorschläge zu begeistern?
Milou schaut immer wieder zu mir um zu gucken ob ich noch da bin, ansprechbar je nach Ablenkungsgrad, da arbeiten wir noch dran, zum Spielen ist er meistens aufgelegt
Findet euer Hund euch in der Regel interessanter als Umweltreize (Wild, andere Hunde, Spaziergänger, spielende Kinder…)
Wie gesagt, der Abruf ist noch in Arbeit, klappt nicht immer, bzw würde nicht immer klappen, deswegen laufe ich sehr vorrausschauend um andere Hunde vorher zu sehen und ihn abzurufen. Spaziergänger hingegen und Wild ist ihm egal.
Wie ist der Radius eures Hundes ohne Leine auf Spaziergängen? Hält er sich im 5/10/30 Meter Umkreis auf, ohne Aufforderung, oder entfernt er sich sehr weit, wenn er nicht zurück gerufen wird?
Ich schätze so ca 30 m können es schon mal werden, je nach Situation rufe ich ihn eben
Wie beschäftigt ihr euern Hund auf Spaziergängen? Was macht ihr an Spielen und Übungen.
Arg viel beschäftigt wird er nicht würde ich sagen. Ab und zu bisschen spielen, und die UO wird ja eh meist nebenbei erledigt, also abrufen bei anderen Hunden und absitzen, ablegen wenn Fahrradfahrer kommen etc. Und dann eben pro Gassi noch 2-3 mal Suchspielchen und so Spaßkommandos wie Pfötchen trainieren
Wie viel Prozent des Spaziergangs beschäftigt ihr euch mit dem Hund, wie viel Prozent beschäftigt er sich mit anderen Hunden oder buddeln oder rennen/für sich spielen, wie viel Prozent zockelt er nur mit?
Würde sagen dass ist in etwa gedrittelt
Verlässt euer Hund die Wege? Läuft er quer durch den Wald, über den Acker? Nur im Spiel, nur nach Aufforderung oder wann immer gerade Lust dazu hat?
Im Wald und auf Feldern bleibt er auf den Wegen, hier am Fluß wird schon mal von der einen Wiese quer über den Weg zur anderen Wiese im Spiel gepest.
Wann startet euer Hund ohne Erlaubnis durch? Wenn ein Hund in Sicht kommt, wenn ein Hase hoch springt, ein Fahrradfahrer kommt? Oder überhaupt nicht?
Eigentlich so gut wie nie, da er meistens etwas länger als ich braucht um andere Hunde zu sehen und ich ihn meist abrufe. Selbst wenn er hindarf legt er sich meist 3 m vor den anderen Hund hin.
Läuft euer Hund in der Regel frei oder an der Schleppleine oder an der kurzen Leine?
Normalerweise frei, wenn viel los ist oder andere Hunde uns entgegenkommen wird er angeleint. Schleppleine hatte er ne zeitlang, aber ich habe gemekrt dass ich da sehr faul werde was das Training anbelangt - "kann ja nix passieren weil Schleppe". Deswegen jetz ohne, dafür bin ich viel vorauschauender und das Training zeigt Erfolg.
Was macht ihr auf Spaziergängen? Redet ihr mit anderen Menschen, hängt ihr euern Gedanken nach oder seid ihr die meiste Zeit mit der Aufmerksamkeit beim Hund?
Mit einem Auge bin ich schon meist beim Hund und schau ab und zu nach hinten und vorn um potentielle "Gefahren" rechtzeitig zu erkennen. Nebenbei Gedanken nachhängen und, wenn jemand mit kommt, quatschen
Wie lange dauert euer Hauptspaziergang durchschnittlich? Gibt es Tage, an denen es nur kurze Runden gibt?
Geht ihr jeden Tag in etwa gleich lang?Geht ihr größtenteils die gleichen Strecken oder lauft ihr sehr abwechslungsreich?
Ca 1-2 Stunden, manchmal mehr, manchmal weniger. Meist ist s irgendwo am Fluß entlang, in den Park und dann zurück in den verschiedensten Abwandlungen. 1,2 mal die Woche wird auch rausgefahren. Es kann auch schon mal vorkommen dass Hundi nen Tag lang mit 4 mal 20 min auskommen muss, wenn es gar nicht anders geht, scheint ihm aber auch für ein zwei Tage nicht sonderlich zu stören.
Geht ihr für den Hund in Wildparks, Fußgängerzonen… Nicht wegen euch oder euren Kindern, sondern um mit dem Hund zu üben und ihm Neues zu zeigen?
Ab und zu. Also ich nehm ihn manchmal unnötigerweise mit zu ner Freundin oder wenn ich in der Innenstadt was zu erledigen habe damit wir ein gelegentliches Innenstadttraining haben oder er lernt trotz Katzen brav auf seiner Decke zu bleiben
Bekommt euer Hund außerhalb der Spaziergänge Auslastung in Form von Kopfarbeit oder Bewegung (also Spiele und Aufgaben Zuhause oder Hundesport im Verein, Hundeschule…)
Daheim ab und zu Suchspiele oder mal Bällchen werfen, Tricks trainieren und jetzt will ich mit bisschen Dummytraining anfangen. Das wars aber auch schon.
Glaubt ihr, euer Hund ist glücklich damit?
NA ich hoffe doch! Sonst würde ich was ändern... Man muss aber auch sagen dass Milou als Malteser ja ein Begleit- und Gesellschaftshund ist, der zwar ein richtiger Hund mit hündischen Bedürfnissen ist, aber im Verlgeich zu vielen anderen Hundis die ich kenn relativ wenig Auslastung brauch.
Hallo liebe Foris!
So ihr habts geschafft, ich will nun auch anfangen zu barfen Milou fährt eh schon voll drauf ab wenn er ab und zu mal bissl Pute und Gemüsepamps kriegt, also soll es nun richtig losgehn
Allerdings würde ich gern erst mal die "technischen" Fragen klären bevor ich mir Bücher hol und dann richtig losleg. Und hoffe natürlich auf eure Unterstützung
Also Platz in der TK ist glaub ich genug. Milou wiegt 6 kg, bei 3% Tagesration wären das für einen Monat 5,4kg insgesamt. Davon 70% Fleisch/fleischige Knochen wären ungefähr 4 kg. Unser TK-Fach sind so 2 große Fächer über dem Kühlschrank, find in der Anleitung keine Volumenangaben.
Meint ihr der Platz reicht für eine Monatsbestellung Fleisch aus so dass noch Platz für die eine oder andere TKPizza ist? Wenn ich so an das abgepackte Supermarktfleisch denke müsste das locker gehn. Allerdings hab ich keine Ahnung wie leicht/voluminös Putenhälse/Markknochen etc sind.
Und dann der eigentliche Grund des Threads: ich wohn mit meinem Freund und Milou in einer Wohnung, also füttern im Garten oder so ist nicht. Jetzt mache ich mir Gedanken wie ich das mit dem Füttern so mach. Milou frisst eh nicht ganz am Napf, sondern holt sich immer ein Stück und knabbert es dann 1m entfernt im Flur. Jetzt habe ich Befürchtungen dass er eben seine fleischigen Knochen auch quer durch die Wohnung trägt und alles voller Fleischsaft ist. Bin zwar echt nicht empfindlich was Sauberkeit und so angeht, aber Fleischreste überall müssen nicht unbedingt sein.....
Wie macht ihr "Wohnungsbarfer" das? Gibts einen bestimmten Platz (Decke, Handtuch) auf dem Hundi sein Futter fressen darf? Oder einen bestimmten Raum? Oder findet Hundis Barf soooo legga dass er alles an Ort und Stelle verputzt?
Schonmal vielen lieben Danke Miri
Bei uns ist mitten in der Stadt am Fluss im Sommer eine Beachbar, also alles eingezäunt und mit Sand aufgeschüttet und Beachvolleyballfeld. Milou und ich also eines Abends schön Gassi gegangen und kommen da vorbei. Was macht das Vieh, rennt rein und pest auf dem Feld rum. ich also gerufen, Milou kommt auch, Leine dran und weiter. Hab mich ja so gefreut was für ein braves Hundi ich hab und ihn ohne Ende gelobt und mit Leckerlis überhäuft.
Nach ca 100m dacht ich ok, Leine wieder ab und weiter. Milou dacht sich wohl sowas wie ooooh toller Sand und viele nette Leute - und flitzt in einem Affentempo wieder in die Beachbar. Als ich auch am Ort des Geschehens ware sehe ich nur ein weißes Fellknäuel dass wild grunzend seine Runden zwischen den Volleyballern dreht. Abruf?! Fehlanzeige , ich wurde ignoriert. Und da rum rennen lassen konnt ich ihn ja auch nicht Also flugs hinter Milou hergerannt und panisch gerufen "Haltet den HUnd" während andere Gäste langsam aber sicher ängstlich wurden und diskutierten ob der knurrende Hund wohl Tollwut habe weil er so durchdreht (Muss dazu sagen dass Milou Sand noch nicht kannte und ungefähr so wie beim ersten Schnee abging) Letztendlich konnte ich dann schweißüberstömt (30 Grad abends noch) mit einem gewagten Hechtsprung seinen Hintern packen und ihn festhalten.
Ihr glaubt nich wie knallrot ich vor Anstrengung und Scham war. Dazu noch der Sand der mittlerweile überall auf mir drauf war - muss ein schräges Bild gewesen sein.
Seitdem wurde der Keks an der Stelle immer schön angeleint und selbst jetzt, wo erst die Vorbereitungen für die Eröffnung laufen, wird er entweder mit Leine oder im Schau von mir und meinem Freund dran vorbeigeführt.
ZitatEine gültige Tollwutschutzimpfung ist erforderlich. Die Impfung muss mindestens 21 Tage vor der Einreise verabreicht worden sein und darf maximal 1 Jahr zurück liegen.
Das sind auch meine Erfahrungen. Ohne Impfung kann es dir passieren dass der Hund am Zielort erst mal in Quarantäne muss. Der Fluggesellschaft selber ist es relativ egal wie alt oder geimpft der Hund ist.
Je nach Fluggesellschaft darf der Hund inklusive geschlossenem Tranportbehältniss nicht mehr als 5 oder 6 kg wiegen. Die Box muss zu jedem Zeitpunkt geschlossen sein, d.h. mal eben so Kopf rausstrecken lassen ist nur schwer möglich. Wurde bei mir zumindest sehr streng drauf geachtet. Und wappne dich innerlich gegen die bösen Blicke anderer Passagiere wenn dein Welpi ne Stunde am Stück fiept.
Ich würde für so nen Kleinen allerdings wirklich ne Autofahrt in Betracht ziehen, ist für alle sicherlich entspannender!
Ich kenn meinen Tierarzt shcon seit meiner Kindheit. Auch wenn ich mir nicht sicher bin ob er immer auf dem neuesten Stand ist vertrau ich ihm schon, dass er bei schwierigen Fällen, wo er nicht weiter weiß, an einen Spezialisten überweisst.
Was ich an ihm toll finde:
- nimmt sich viel Zeit auch wenn das Wartezimmer brechend voll ist
- erklärt mir alles ganz genau und beantwortet alle meine Fragen
- von der Tierarzthelferin (seiner Frau) gibts immer erst mal Leckerlis und Kuscheleinlage vor der Untersuchung
- tolle Öffnungszeiten, d.h. vormittags und dann abends nochmal bis acht so dass jeder arbeitende Mensch hin kann
- kommt nach Hause zum Einschläfern
- mit Leib und Seele Tierarzt, er kann sich noch genau an alle unsere Katzen erinnern und erzählt immer mit Tränen in den Augen von den einzelnen Todesfällen
- menschlich auch top, obwohl ich ihn vielleicht 1x im Jahr seh weiß er auch immer was ich grad mach, studier etc.
- verkauft zwar auch Futter, akzeptiert aber jede andere Meinung diebezüglich
- greift auch nich gleich zur Chemiekeule und steht Kastrationen etc kritisch gegenüber (als ich das erste Mal mit Milou da war "ich sags ihnen gleich, auch wenn alle Welt meint mit einer Kastra hört der Hund besser - erziehen muss man jeden Hund und das geschieht nicht durch eine OP")
Puuh komm grad richtig ins Schwärmen...was mir "negatives" einfällt: die MiniPraxis, also es gibt ein kleines Wartezimmer und dann noch einen Behandlungsraum der gleichzeitig als Anmeldung fungiert in dem man nach jeder Behandlung durch so ne Fensterklappe ruft:der nächste bitte. Dementsprechend hat er auch nur 1 Arzthelferin, also alles in allem recht winzig.
Bei meinem anderen Tierarzt in Paris hat mir sehr gut gefallen dass es kostenlos Leckerlis gab an der Anmeldung, also demzufolge fänd ich Weihnachtsleckerlis supergut! Muss zwar nicht, aber wär schon ein toller Service