Beiträge von petit milou

    Guten Morgen


    Ich kann und will nicht über diesen Vorfall urteilen, dazu kenne ich die Situation zu wenig und bin auch kein Verhaltensexperte.


    Ich habe mich mal schlau gemacht und dachte einige hier interessiert vielleicht der "Tathergang". "Libelyon"(Liberation von Lyon) sagt dazu folgendes: Das Kind ist grad aus dem Auto ausgestiegen, welches im Hof geparkt hat, als der Hund es am Bein packte und in den Garten schleifte. Dort packte er es am Nacken und schüttelte es mehrmals. Die Mutter hat, wenn ich das richtig verstanden hab, gerade die Haustür aufgemacht, war also in der Nähe, und ist gleich dem Hund hinterher. Schaffte es aber wohl erst den Hund wegzubringen als es schon zu spät war.

    Guten Morgen!


    Milou hat manchmal auch so nen Rappel. Manchmal nach dem Gassigehn, egal ob große Runde oder nur ein kurzer Pipigang, manchmal nach dem Schlafen oder einfach mal so aus dem nichts heraus. Da werden dann im Affenzahn ein paar Runden durch die Wohnung gerannt und gut ist. :irre:


    Ich hab das bisher immer als jugerndlichen Übermut abgetan weil das ja auch vorkommt wenn wir draussen waren und er viel Bewegung und auch Kopfarbeit hatte. Unser Kater hatte das als er jung war auch manchmal - ok der Vergleich hinkt wohl etwas aber so an sich war das Verhalten recht ähnlich.


    Sollte ich mir jetzt doch Sorgen machen? :???: Ist halt mein erster Hund und man will ja nix falsch machen.

    HalliHallo
    Glückwunsch zum baldigen Familienzuwachs! Als ich milou SWeihnachten mit nach Hause gebracht habe, war eigentlich die große Sorge dass unser riesiger Kater dem kleinen, damals 3 Monate altem, Welpan was tun könnte.


    Weit gefehlt :D Obwohl mindestens drei mal so groß, hatte Felix anfangs richtig Angst und hat sich schnell verzogen. NAch ein paar Tagen hats dann angefangen dass er Milou nich mehr aus den Augen gelassen hat und immer mit schönem Abstand boabachtet hat. Gegen Ende hin durfte Milou sogar auf 30 cm zu ihm hin und hätte wohl auch gern gespielt, was Felix aber mit Fauchen und Knurren abgewehrt hat. Und Milou hats verstanden.


    Also lass sie sich doch einfach mal kennenlernen wär jetzt so mein Tip. Anfangs vielleicht halt immer noch ein Auge drauf haben was die da alle so treiben. Und nich (so wie ich) gleich verzweifeln wenns aussieht als würde das nie klappen, bei uns ist mein heißgeliebter Felix die ersten Tage kaum noch oben gewesen sondern hat sich nur in den Keller verzogen und hat sich manchmal sogar nicht getraut reinzukommen.

    Hallo!


    Ich bin vor kurzem auch mit AirBerlin geflogen mit Hund in der Kabine. Milou ist als Malteser schon ein kleineres Kaliber und wird die 6 Kilo-Marke wohl kaum knacken. Allerdings wurde bei mir beim Einchecken so gut wie gar nicht drauf geschaut, wenn er also auch rein optisch für 5 Kilo (Hund allein) durchgeht denk ich nich dass das ein problem wird. Ich glaub ja kaum dass die netten Damen am Schalter so spezialisiert sind was das HundegewichtSchätzen anbelangt :D


    Wegen der Box: ich hab so eine Nylontasche mit Gitter oben und an der Seite. Wenn ich die mir grad mal so anschau kann ich nicht wirklich glauben dass die 20cm sein soll, eher so um die 30. Musste einmal beim Einchecken die Tasche zeigen. Urteil: perfekt. Ich denk gut wäre eben eine Tasche da man die oben ein bisschen eindrücken kann falls man das Ding doch so halb unter dem Sitz haben soll. So richtig unter den Vordersitz kam die bei mir eh nich und das war auch für die Flugbegleiter ok.


    Als Tip: Wenn du nicht grad der Typ Mensch bist dem es egal ist dass sich das halbe Flugzeug über das Gejaule deines Hundes aufregt: ÜBE ÜBE ÜBE MIT DEM HUND DASS ES DAS BESTE AUF DER WELT IST IN DIESER TASCHE ZU SEIN! Hab ich leider nicht gemacht und Milou hat sich aufgeführt als würde ich ihn massakrieren. War mir äußerst unangenehm :ops: Zum Glück haben weiter vorne 2 Babys wie am Spiess gebrüllt :D Wenn du am Fenster sitzt kannst ihn dann aber auch heimlich rauslassen wenn er sich dann brav einfach neben die Tasche legt :roll: und das niemand mitkriegt.


    Viel Spaß beim Fliegen!

    Hm ja meiner (realtiv kleinen) Erfahrung nach ist wegschubsen auch eher ne ungute Sache, genauso wie zurückzwicken oder beissen.
    Ich habe/hatte auch so einen kleinen Beisser und beim Schubsen konnte man die Hand gar nich so schnell wieder zurückziehen als dass man ohne den nächsten Beisser dastand, und beim Zurückzwicken hat Milou einfach serh schnell gelernt mich zu beissen und schnell wieder davon zu hopsen.
    Abgesehn vom Besuch einer HuSchu bzw Trainer würde ich dir raten genauso weiter zu verfahren wie bisher plus Ratschläge der Teutonin. Ich dachte auch dass das niemals aufhört und hatte eher noch das Gefühl dass es schlimmer wird. Zudem zeigten Quietschen/ Knurren/Nein / Aus etc nach ein paar mal auch keine Reaktion mehr. Jetzt wird also ignoriert, aufs Sofa gesetzt oder mal kurz rausgegegangen, und das beim ersten Biss/Schnappen. Falls ich merke dass Milou noch nicht völlig am Abdrehen ist st5eh ich auf, lenke meine Aufmerksamkeit auf mein Gesicht und halte sein Spielzeug in die Höhe. Jetzt nach 6-7 Wochen scheint es langsam voranzugehen, und meine Nerven bauen sich grad wieder auf.
    Also nicht verzweifeln und Konsequent bleiben ,das wird schon. Und jemand vom Fach kann dich da bestimmt auch super unterstützen.

    Heut früh leider verschlafen und erst um 10 aufgewacht und Pipi weggeputzt :/ Aber das Häufchen hat Milou sich brav verdrückt, also erst mal raus kurz um Block und dann ein verspätetes Frühstück. Danach ne lange Runde hoch zu SacreCoeur mit Komm üben und so Sachen. Danach waren wir beide fertig und Milou hat gepennt, ich hab aufgeräumt und geputzt.
    Vorhin nochmal ne Pipirunde und langes Spielen daheim und Abendessen was ja auch nochmal ein Schläfchen erfordert. Gutes Hundeleben, Frauchen muss leider für die Uni lernen. Jetzt gehts dann nochmal lange raus und dann is wohl Schluss für heute

    Hallo
    Oh gleich so ein netter Empfang, da shreibt man gern gleich zurück :D


    Aaaaalso... ich studier momentan VWL, und mach grad mein Auslandsjahr in Paris. Hab schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken gespielt dass ein Hündchen bei mir einziehen soll. Also mich informiert über Rassen und Haltung und so Zeug. HAb dann ziemlich schnell gemerkt dass für mich als Hundeanfänger wohl ein "Begleit- und Gesselschaftshund" am besten wär weil ich mir nich wirklich zutrau gleich einen Hund mit Hüte- oder Jagdtrieb oder sowas zu erziehen. Ausserdem leb ich ja grad in Paris, und auch wenn ein kleiner Hund natürlich Ausl.auf und Beschäftigung und all das brauch, denk ich dass ein großer Hund in meiner Wohnung und so ner großen Stadt sich nicht so wohlfühlt.


    Jedenfalls hab ich gesucht und geschaut wo es denn ein Hündchen für mich geben soll.Erst hab ich beim Tierheim hier geschaut aber da war nüscht. Dann war ich mal (nur zum Gucken!) in nem Hundeladen wo sie auch Welpen haben. Mittlerweile komm ich mir ziemlich doof vor weil die Welpis dort so mit 7 Wochen weg von ihrer Mutter gebracht wurden. Zwar kommen alle aus der Nähe von Paris und waren gechipt und geimpft, aber so sicher bin ich mir mittlerweile nicht dass die nicht vom Vermehrer kommen. Über alles hab ich gelesen nur über sowas hab ich mich vorher nich informiert :kopfwand: Naja jedenfalls hab ich dann gesagt dass ich mich für den Kleinen da interessier und schwups hat ich ihn auf dem Arm. Wurde abgeschlabert und freudig begrüßt - und schon wars um mich geschehen :D DEN WILL ICH:


    Da war er grad zehn Wochen alt, am 28.01 wird er jetzt dann 4 Monate. Das mit dem Hören klappt so naja, also Sitz und Platz und Komm sind schon ganz gut, er liebt fremde Menschen aber das kommt wohl daher dass ihn jeder toll findet :D Alles in allem der beste Hund der Welt hihi Naja ein wirklich guter Esser ist er nich aber das ist zu verkraften und eigentlich nimmt er auch brav zu laut Tierarzt. Ich bin jedenfalls wirklich glücklich dass er nun bei mir wohnt. Auch wenn mich jetzt einige Freunde für etwas bescheuert halten (da kannste jetz ja gar nich mehr so Party machen, grad während dem Erasmusjahr .....) finde ich dass er sämtliche "Unannehmlichkeiten" mehr als wert ist.
    Momentan suche ich noch ne Hundeschule bzw Welpenstund in Paris,was leider gar nicht so einfach ist. Falls da jemand was weiß wär ich sehr dankbar.


    So das war ja jetzt leider doch recht lang, aber ich hoff jetzt sind keine ´Fragen mehr offen :^^:

    Hallihallo an alle :winken:


    Wollt mich mal vorstellen bei euch ganzen Maltihaltern. Hab seit ein paar wochen den kleinen Milou und bin sooo glücklich. War ja eher immer ein Großhundliebhaber, aber bei meiner jetztigen Situation hab ich mich für einen Malti entschieden und bin super zufrieden mit meiner Entscheidung!


    Fotos kommen hoffentlich bald, hab leider keine Digicam und die älteren die ich hatte sind irgendwie verschwunden :nosmile:


    Ich wünsch denn ganzen Kranken unter euch gaaaanz gute Besserung!

    Hallihallo


    Ich denke dass oftmals ein völlig falsches Bild der Tierhaltung, also nicht nur jetzt bei Hunden, zugrunde liegt. Was natürlich auch vor allem durch die Eltern bzw dann später durch das Umfeld geprägt wird.


    Bestes Beispiel siehe oben: Die Eltern wissen um die Verantwortung und zeitliche "Belastung" um den Hund und geben das auch weiter. Leider kenn ich aber auch nur allzuviele Leute die da völlig anders sind und das aucvh an ihr e Kinder weitergeben. Kein Wunder wenn sich dann später mal schnell ein Hund angeschafft wird weil ist ja nur ein Hund, und schick ist er noch dazu.


    Als ich weihanchten daheim war und mit meiner Mutter dann doch einen kleinen bis größeren Streit hatte wegen Hundeerziehung und Stubenreinheit hab ich , um meine Mutter etwas zu nerven :roll: , gesagt "Na dann muss er halt wieder weg oder ab ins Tierheim. (Hätte ich natürlich nie gemacht oder nur jemals ernsthaft gedacht) Oh Gott, ihr hättet nicht dabei sein wollen was dann folgte. Meine Mom wurde sowas von bösartig und Sachen wie mißratene Tochter, armer Hund, Verantwortung, das is ja wohl das letzte flogen mir nur so um den Kopf. Naja hat sich dann alles wieder geklärt und gut wars


    Was ich also eigentlich sagen will: Wer von klein auf den richtigen, verantwortungsvollen Umgang mit Tieren lernt oder eben durch seine ganzes Umfeld wahrnimmt wird wohl mit großer Wahrscheinlichkeit sich mehr Gedanken machen. Natürlich ist das dann keine Garantie, aber trägt auf alle Fälle was dazu bei. Eine größere Sensibilisierung der Gesellschaft hin zur verantwortungsvollen Tierhaltung wär dann schon sehr wichtig damit auch mal der letzte versteht dass ein Tier kein Gegenstand ist.