ZitatHab da auch die Hoffnung das sich dann wirklich der Psychosoziale Dienst weiterhin mit dem Menschen befasst und diesen weiterhin betreut. Bzw. ich werd da weiterhin mit im Kontakt bleiben und dafür sorgen das da regelmässige besuche dann stattfinden. Weil ich glaub einem Animal Horder dem die Tiere weggenommen werden, für den bricht erstmal die Welt zusammen.
Jedoch denke ich auch das sich dann irgendwann wieder eine neue Welt eröffnen kann. Nämlich die der Menschen.
Es fällt weg sich für die Anzahl der Tiere zu schämen und man kann wieder Menschen zu sich nachhause Einladen. Wieder Kontakte Knüpfen.
Auch wenn erstmal die Welt zusammen bricht, doch Animal Hording wird mit den Jahren ohne Therapie ja nur schlimmer.
Finds gut dass du dir Gedanke machst Würd auch sagen dass du dich evtl. erst mal mit den Behörden in Verbindung setzt. Als Ansprechpartner für die Betreuung der Person solltest du dich an die Gesundheitshilfe wenden. Die können zwar meist aufgrund geringer Kapazitäten und Anweisung von oben keine persönliche engmaschige Betreuung leisten, allerdings stehen sie meist in engem Kontakt zum sozial-psychiatrischen Dienst und wissen über Therapieangebote, sonstige Angebote oder auch finanzielle Hilfen Bescheid.
Ist natürlich die Frage inwieweit die betroffene Person bereit ist, Hilfe anzunehmen. Es wär sicherlich sinnvoll wenn du ein Stück weit dahinterbleiben könntest, dass da Therapie/Betreuungs mäßig was passiert. Aus Erfahrung weiß ich leider dass sich sonst manchmal nicht allzu viel tut.