Beiträge von Mondenkind

    Ja, da besteht wohl kein Zweifel: wir haben unsere Hunde vom selben Hof! Ich kann alle deine Angaben mit einem Kopfnicken bestätigen. Kann es sein, dass du bereits in einem anderen Forum gepostet hast? Yvi erzählte mir so etwas... falls nicht, wären wir dann schon mal zu viert :)


    Auch bei uns war die Mutterhündin nicht vor Ort - nur die "überfütterte" Tante. "Unsere Mutter" war wohl gerade bei einem Freund mit zur Jagd (Obwohl die Elterntiere ja eigentlich nicht jagdlich geführt werden... !?!? Und: So ´ne ordentliche Jagdtour ist sicher genaus das Richtige für ein gestresstes Muttertier!)
    Aber du hast schon recht, der Hof war soooo schön. In einem solch manierlichen Umfeld hat man irgendwie nichts schlechtes denken wollen...


    Bis auf den geschilderten "Zwischenfall" hatten wir aber auch keine Probleme.


    Würde mich freuen, wieder von dir zu hören!
    Wo kommt ihr denn her?


    Viele Grüße!

    Mein Hund hatte vor etwa zwei Monate (also im Alter von 9 Monaten) auch zwei dieser "Dinger". Die Warzen sind unheimlich schnell gewachsen. Unsere TA hat sofort einen OP-Termin veranlasst. Es ist wohl richtig, dass sich die Papilloma-Viren sehr schnell ausbreiten können, so wie es bei einigen Eurer Hunde offensichtlich geschehen ist. Es erschien uns dennoch ziemlich übertrieben, den Hund wegen zweier Warzen einer Vollnarkose zu unterziehen. Auf einen Hinweis hier im Forum haben wir es schließlich ebenfalls mit Thuja Tropfen probiert. Ich habe die Tropfen zwei Mal am Tag mit ins Futter gegeben und sie am Abend mit einem Wattestäbschen direkt auf die Warze getupft. Nach nur zwei Tagen waren die beiden "Erbsen" fast nicht mehr zu sehen und einen Tag später sogar ganz verschwunden. :shocked: Kaum zu glauben aber wahr! (Und ich dachte immer, dieses homöopathische Zeug hilft vor allem Dank menschlicher Einbildungskraft! :) ) ...Ist also sicher einen Versuch wert!

    Hallo Yvi!


    Ich habe soeben mein Profil ergänzt. Du findest hier nun meine E-Mail-Adresse. Vielleicht schickst du nur kurz ein paar Zeilen (und vielleicht ein Foto von deiner Hündin!?), damit ich die Adresse wieder rausnehmen kann!


    Freut mich, tatsächlich jemanden gefunden zu haben (zumindest eine "große" Schwester!). Mich würden vor allem auch eure "Problemchen" interessieren, von denen wir, wie bereits kurz berichtet, auch einige hatten.


    Viele Grüße!

    Wollte dir gerade eine Privatnachricht schicken - was aber, wie ich feststellen musste, nur "Clubmitgliedern" vorbehalten ist.
    Als wir unseren Lütten abholten, geisterte dort noch ein etwas älterer Welpe umher, der so etwa vier bis fünf Monate alt gewesen sein dürfte. Der Herr tat etwas geheimnisvoll, bzw. hielt er sich mit Antworten bzgl. dieses Hundes etwas bedeckt. Inzwischen könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der Gute aus einem vorigen Wurf stammt (In dem Haushalt leben zwei Vizsla Damen - übrigens auch zwei (?) Jack Russel Terrier). Das würde mit deiner Angabe überein stimmen, dass du eine im Deszember 2007 geborene Hündin hast. Ich haber kürzlich entdeckt, dass es auf besagtem Bauernhof schon wieder einen Wurf gibt. Leider ist der Link nicht mehr aktuell, sonst hätte ich ihn dir gern geschickt. Ach, da gab es irgendwie so einige Ungereimtheiten, so dass ich mich gern mit anderen "Verwandten" darüber austauschen würde. (Warum wir dennoch einen Welpen abgenommen haben, hat eine längere Vorgeschichte... Nichts desto trotz haben wir uns da einen ganz tollen Vischel ins Haus geholt :herzen1: )


    Liebe Grüße!

    Hallo Yvi!


    Wie alt ist denn deine Hündin? Unser Rüde wurde am 15. Januar 2008 geboren. So viele Bauernhöfe mit Vizsla-Nachwuchs im Umkreis von Osnabrück gibt es doch bestimmt nicht. Deine Hundedame hat nicht zufällig in der Wallachei bei Bad Iburg das Licht der Welt erblickt?


    ... Da bin ich ja mal gespannt! ...

    Unser Lütte hatte die gleichen Symptome: schleimiger Durchfall, dazu sehr häufiges Erbrechen. Das Zahnfleisch war äuffällig hell, noch dazu hatte er leichte Untertemperatur. Die TA gab ihm u.a. Antibiotika, die seinen Zustand zwar stabilisierten, aber keine Linderung der Symptome brachten. Nach unzähligen Besuchen beim TA, viele frisch gekochte Hühnchen-Reis-Quark-Karotten-Mahlzeiten später, haben wir eine Stuhlprobe eingeschickt. Dieser zufolge war Heinrichs Darm von Giardien durchtränkt, was die TA sehr überraschte. Sie sagte, dass diese Parasiten wohl eher bei Hunden aus dem Mittelmeerraum sowie bei Welpen aus schlechter (unhygienischer) Aufzucht vorkommen. Das überraschte natürlich auch uns, da wir den Kleinen von einem wunderhübschen Bauernhof mit gepflegtem Welpenwohnzimmer haben. Natürlich läuft an einem solchen Ort auch allerlei anderes Getier herum und Welpen stecken ihre neugiereigen Nasen bekanntermaßen auch überall hinein, so dass etwaige Parasiten sicher leichtes Spiel haben. Sollte ein derartiges Vorkommnis jedoch kein Einzelfall sein, und nicht nur innerhalb eines Wurfes, sondern auch in anderen vorkommen, finde ich das schon sehr bedenklich. Daher horche ich immer auf, wenn ich von eben solchen Vorkommnissen bei Vizsla-Welpen aus dem Osnabrücker Raum höre.
    Heinrich jedenfalls musste einige Zeit Panacur und co. ertragen, sich mit leichter Kost begnügen, war daher auch lang sehr sehr zierlich und wuchs langsamer als seine Artgenossen.

    Hallo Katja!


    Dein Beitrag ist schon "uralt", aber ich bin erst jetzt plötzlich darüber gestolpert. Ich vermute (befürchte), dass unser Vischel "vom gleichen Schlag ist" (evtl. aus einem späteren Wurf). Ich hoffe, du bist hier noch immer dann und wann zugegen und liest meine Zeilen - hatten da nämlich eine ganz ähnliche Geschichte, als der junge Mann noch klein war.


    LG!

    Ach, ich hatte auch sofort an einen Magyar Vizsla gedacht. Den Labrador kann man eigentlich nur an der helleren Fellfarbe erkennen - zumindest auf den Fotos.


    Puuh! Der "Kleine" macht tatsächlich einen sehr erwachsenen Eindruck... Bin ja schon gespannt, wie unser Vischel in fünf Monaten aussieht!


    Ist aber ein hübscher Kerl, den Ihr da habt!

    [quote="ChristineB"]Ich mag am liebsten die "Tanten und Onkelnamen"


    ... die gefallen mir auch am besten!
    Unser kleiner Magyar Vizsla Rüde wird daher wohl auch ein "Heinrich".


    Im übrigen glaube ich, dass es gar nicht so viele Bellos und Hassos gibt - es sind lediglich Namen, die ohne weiteres der Hundeliga zugeordent werden. Tatsächlich scheinen sie mir mittlerweile recht antiquiert, so dass es doch schon wieder ganz witzig ist, diesen dennoch stereotypen Hundenamen zu vergeben.

    AlphaVizsla: Ich weiß, ein bisschen spät (bin erst seit kurzem hier) aber vielleicht liest Du es ja trotzdem!!


    Hast Du Deine beiden Vizslas aus einem Wurf? Wenn ja, fänd ich es sehr interessant, wenn Du mal von Deinen bisherigen Erfahrungen berichten könntest.


    Grüße!