Beiträge von Akira

    Wie ich grad vom Scootern zurück am Auto war.

    Der Fall am Kinderspielplatz war 2022, da war ich nicht involviert.

    Ich würde mich da auch an die Polizei wenden oder eben eine Beratung beim Anwalt in Anspruch nehmen.


    Im Fall der Fälle nützt es dir aber natürlich auch nicht, wenn du theoretisch recht hast.


    Aber ich frage mich, wo war dein Hund denn unterwegs? Der sollte sich ja im Einflussbereich befinden und da ist ein Schuss doch nun wirklich schwierig, dafür muss es ja nun auch passen was Gefährdung und Kugelfang, etc. angeht. So einfach schießen ist ja nun auch nicht zwangsläufig gegeben, um den ganzen mal so etwas den Wind aus den Segeln zu nehmen..

    Naja, der Fall hier in der Gemeinde war groß in der Presse weil eben direkt neben der Stelle wo geschossen wurde ein Kinderspielplatz war und auch Kinder anwesend.

    Ein weiterer Fall in der Nachbarsgemeinde war eine Jogginggruppe mit Hund, war laut Presse auch direkt dran - ob das stimmt kann ich natürlich nicht beurteilen.

    Ich war mit Scooter und Hunden unterwegs.


    Theorie und Praxis sind halt immer zwei paar Stiefel - es sind sicher keine rationalen Ängste, die Wahrscheinlich dass genau mir etwas passiert ist natürlich gering , aber auch so Fälle wie der gerade in Österreich wo ein Jäger 2 Menschen erschossen hat führen halt nicht zu Vertrauen in die Jägerschaft…

    Das ist natürlich das Problem dass der Tatbestand einer Bedrohung meinerseits nicht gegeben war (nur des Hundes theoretisch) und eine Anzeige nichts bringen wird.

    Das macht es aber gefühlsmäßig für mich so schlimm weil man sich hilflos und ausgeliefert fühlt. Hier wurde ja schon mal ein Hund in der Gemeinde geschossen der wohl wirklich gewildert hat, aber nachdem der Jäger mir das gestern auch vorgeworfen hat (und ich halt weiß dass das nicht passiert ist) macht das sehr unsicher. Und es war auch nicht der Erste der hier so auftritt. Ich versuche wirklich immer ruhig zu bleiben und das zu diskutieren aber das ist einfach sinnlos. Aus Angst nicht mehr spazieren zu gehen ist aber auch keine Lösung.

    Ich habe mit der zuständigen Dame im Landratsamt telefoniert und diese war wirklich sehr nett und verständnisvoll und hat mir auch gesagt dass sie mit dem Jäger spricht.

    Allerdings wenn ich mich offiziell beschweren möchte muss ich mich an die Polizei wenden den bei ihnen gibt es die Möglichkeit nicht (was ich schon komisch finde, da laufen Personen mit Waffen herum und keiner in der Behörde beaufsichtigt diese bei Beschwerden).

    Nachdem ich heute schon wieder dumm von einem Jäger angesprochen wurde (und mit dem Erschiessen des Hundes gedroht wurde), kann mir vielleicht nochmal jemand von den Jägern hier sagen wo ich mich am besten beschweren kann damit eine Beschwerde nicht komplett im Sand verläuft. Namen des Jägers und Zeugen habe ich.

    Sorry aber bei mir wurde nun mal operiert und das war vor einem Jahr. Waren mehrere Bänder und die Syndesmose. Das kommt halt immer darauf an was reißt und wie es aussieht.

    Die Syndesmose war dann der Grund für die OP, wenn "nur irgendwelche anderen Bänder" gerissen sind, bleibt es konservativ, ist das Syndesmoseband durch, wird operiert.

    Das ist auch nicht korrekt. Es wird nicht immer operiert wenn das Syndesmoseband durch ist, das ist immer abhängig von der Gesamtsituation. Deshalb einfach schnellstmöglich zum Arzt und abchecken. Denn ohne MRT ist es schwierig zu wissen ob und welches Band 😉

    Dann macht dein Text, für mich, einfach noch weniger Sinn....

    Wenn du dir den Text von dem VDH Rundschreiben durchliest dann ist der Begriff “Veranstaltungen“ genau definiert. Ein Züchter und ein Sachkundiger ist keine Veranstaltung und somit greifen die ganzen Leitlinien in diesem Fall nicht.

    Sobald ein Zuchtverein also festlegt dass ein Treffen daheim zur Zuchterlaubnis reicht können sie diese Leitlinien komplett umgehen. Das kann auch jeder VDH Verein für sich beschließen.


    Solange es nunmal kein Zucht oder Haltungsverbot gibt, sind die Leitlinien also komplett sinnlos und treffen nur Leute die gerne auf Sportveranstaltungen oder Ausstellungen gehen. Außer der VDH schreibt die Leitlinien auch für die Zucht vor.

    Und ich denke auch viele Züchter (im VDH) wären froh wenn sie nicht mehr ausstellen müssten um die Zuchtzulassung zu bekommen.

    Wenn der Richter zu ihnen kommt, eine Bewertung vornimmt und das dann entsprechend veröffentlicht wird - das wäre doch viel “einfacher” - oder am besten noch online per Videokonferenz *Vorsicht Ironie*

    Ich habe doch geschrieben “Veranstaltungen”, das inkludiert dich Sportplatz und Ausstellungen. Und beides machen die wenigsten normalen Hundehalter, also interessiert es weder die noch die Züchter die an diese verkaufen.

    Nachdem das anscheinend alles nur für Veranstaltungen gilt, wäre eine relativ einfache und naheliegende Lösung für die Zuchtvereine jemanden beim Züchter vorbei zuschicken der eine Bewertung macht und den Hund zur Zucht zulässt. Müssten nur die entsprechenden Statuten geändert werden.

    Dann gäbe es halt keine Shows mehr aber es kann munter “weitergezüchtet” werden wie es dem entsprechenden Verein gefällt.