Hallo erstmal!
Mein Name ist Pete und ich bin die mehr oder weniger bessere Hälfte von Alex.
Die Würfel sind gefallen - ich hatte die letzten Wochen relativ viel Zeit, um mich einzulesen und Kontakt mit dem Züchter und natürlich mit dem kleinen "Scampy" - so soll der Bursche heißen - aufzunehmen. Alex ist auch eine fleißige "Leseratte" und kann es kaum mehr erwarten, den kleinen endlich daheim zu haben.
vielen Dank für Eure tollen, prompten und ehrlichen Meinungen zu unserer Frage. Nachdem wir einige Zeit mit Zweifeln, Euphorie, Hoffen und Bangen verbrachten, haben wir uns für den Border als neues Familienmitglied entschieden.
Wir haben einen sehr ansprechenden Hundesportverein, den HSV Haag / Obb in der Nähe, die neben Agility, Obedience und diversen anderen Möglichkeiten auch Welpenschule anbieten. Unsere Wohnlage ist einfach ausgedrückt sehr ländlich und unsere Motivation bekommt mittlerweile Flügel
Auch die letzten Kontakte mit dem Züchter verliefen sehr positiv und er hat es uns zur Bedingung gemacht, dass wir erstens grundsätzlich nur mit Feltmann - Geschirren arbeiten und zweitens die Welpenausbildung bei ihm absolvieren. Ich glaube, erkann uns vieles beibringen, oder zumindest dabei helfen, manches aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Er möchte seine Hunde hauptsächlich in der Sucharbeit und als "Zuckerl" in der Hütearbeit beschäfltigen, ich habe aber den Eindruck, dass er auch mit dem leben kann, was wir so mit dem Hund vorhaben (Agility, Discdog, DogDance).
Ich freu mich schon auf den kleinen Scheißer, den wir voraussichtlich Ende dieser Woche mit in sein neues Zuhause nehmen können. Zumal bei uns dann die Osterferien beginnen und die gesamte Familie zwei Wochen Zeit hat, den kleinen gebührend zu empfangen und in die Familie aufzunehmen.
Wir bleiben natürlich gerne mit Euch in Kontakt und können Euch hoffentlich bald die ersten Berichte über unsere Erfolge und Elebnisse mit unserem "Scampy" senden.
Ach ja, noch was zur Zeit - Problematik: Gottseidank sind wir beide in der Lage, unsere Arbeitszeiten relativ frei einzuteilen und meine Schwiegereltern haben sich auch bereit erklärt, Scampy zu betreuen, falls wir beide mal keine Zeit haben (das war mit ausschlaggebend für die Entscheidung).
Fazit:
Es ist sehr gut, Menschen zu haben, die einen zum Nachdenken anregen, wenn man sich selbst unsicher ist - es ist gut, sich schlau zu machen - es ist am Besten, wenn man dann auf seinen Verstand hört und das Herz mitreden lässt.
Danke für Eure Hilfe!
Gruß
Pete, Alex mit Kindern und Scampy