Beiträge von tombenmax

    Hi Kallimann,


    Holzbunge ist ja wirklich nicht weit. Wir sind am Hundeplatz am SHZ, in der Wittenseer Feldmark oder bei uns im Garten ;-


    Auf dem Hundeplatz ist mir bei gutem Wetter zuviel Betrieb, unser Hund bekommt sich gar nicht wieder ein.


    Ein Spielkumpan fehlt Carlsson ganz klar. Ich schick Dir eine PN, vielleicht können wir uns ja mal treffen.


    VG
    Anke


    Hm, eine PN kann ich Dir nicht schicken, da ich kein Club-Mitglied bin. Bei Interesse meld Dich unter alle.namen.weg#freenet.de

    Hi,


    auch Bauern können ihre Hunde sehr gerne haben ;) , aber meistens ist es mMn schon so, daß der Hund eher nebenher läuft. Ich hatte aber früher nie den Eindruck, unsere Hunde seien nicht ausgelastet gewesen, sie hatten Kinder und Katzen zum Spielen und sehr viel Auslauf und durchaus aus Abwechslung. Man hat nicht viel Aufwand getrieben, ihnen das zu bieten, es war ja ohnehin da.


    Über reine Hovawarte kann ich natürlich nix aus eigener Erfahrung sagen, aber auch Hunde sind ja Individuen. Bei unserem Hund überwiegt ganz klar der Leonberger und er wäre/ist eine guter Hofhund. Wie hoch der Anteil der Leos ist, auf die das zutrifft, kann ich natürlich nicht beurteilen.


    VG
    Anke

    Hi,


    ich bin auf einem Hof aufgewachsen und wir hatten sehr verschiedene Hunde, eher so das, was aus der Nachbarschaft so "rauskam". "Damals" konnten die Hunde ja noch quasi hinlaufen, wo sie hinwollten. Die meisten Hofhunde sind allerdings tatsächlich zuhause geblieben. Unsere Hunde lebten immer mit im Haus und hatten vollen Familienanschluß, aber das ist wohl sehr verschieden.


    Wir hatten also Dackel-Jagdhund-Mixe, Collie-Mixe usw. Heute kenne ich viele Landwirte, die Border-Collies haben. In allen Fällen wird der Hund wirklich gebraucht zum Ranholen der Tiere. Ansonsten sind Berner Sennenhunde noch häufig vertreten.


    Ich wohne schon lange nicht mehr dort, aber wir haben heute einen Leonberger (3/4)/Hovawart-Mix und ich denke, er wäre der ideale Hofhund. Er ist zufrieden, wenn Leute um ihn rum sind und ist eher der "Ich bleib zuhause"-Typ.


    Viele Grüße
    Anke

    Hallo,


    nö, ich fühl mich nicht eine Sekunde komisch dabei und er läßt ganz klar auch die umgekehrte Variante gerne zu. Wenn er es mit den Kindern macht, sieht es mit menschlichem Auge immer sehr nach beschützen aus. Das hat aber wohl eher mit seiner Größe im Verhältnis zu der der Kinder zu tun und mit der eigenen Wahrnehmung ;-)


    Viele Grüße
    Anke

    Hi Sanafrauchen,


    oooooch, gehorchen ist so eher mittelprächtig. Aber vom Verhalten im Alltag und im Familienleben ist er lieb. Etwas stürmisch zur Zeit, aber durchweg sehr freundlich zu allen und jedem. Er zeigt ggü anderen Hunden kein Dominanzverhalten. Klar testet er uns mal aus, aber wir gewinnen.


    Beim Gehorchen Mir kommt er vor wie ein "Engergiesparhund". Er scheint immer erst abzuwägen, ob gehorchen oder nicht gehorchen nun anstrengender ist.


    Viele Grüße
    tombenmax

    Hi,


    die Rubrik "Probleme" ist wohl übertrieben, jedenfalls seh ich es (noch) nicht so.


    Trotzdem interssiert mich folgendes: Wenn wir mit unserem 1jährigen Rüden auf dem Boden spielen oder toben, stellt er sich bevorzugt über bzw. auf uns. Er ist ziemlich groß (Leo/Hovi-Mischling), zumindest bei den Kindern geht das. Sind wir dann seine Beute /Trophäe, will er uns beschützen (wovor?) oder hat das nix zu sagen?


    Danke + Gruß
    tombenmax