Hihi, danke für eure Antworten - meine Freundin wirds freuen. Bis jetzt hab ich mich immer gegen ein doch geöffnetes Fenster gewehrt. Heute abend wirds also nach langer Zeit ma wieder schön luftich frisch.
Liebe Grüsse - MD.
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Neues Benutzerkonto erstellenHihi, danke für eure Antworten - meine Freundin wirds freuen. Bis jetzt hab ich mich immer gegen ein doch geöffnetes Fenster gewehrt. Heute abend wirds also nach langer Zeit ma wieder schön luftich frisch.
Liebe Grüsse - MD.
Hehehehe... Mensch, ich bin halt sehr hundeverliebt und will dem Kleinen nicht durch verantwortungsloses Verhalten schaden ("do bassiert schon nigs, isch doch nur ä viech...)
Aber danke schon mal für deine Antwort! Gruss, MD.
Guten Nachmittag!
Kurze Frage: Unser kleiner Racker schläft in seinem Körbchen bei uns im Schlafzimmer auf dem Boden. Normalerweise haben wir nachts ob Winter oder Sommer das Fenster (je nach Jahreszeit) gekippt oder ganz auf.
Das verkneifen wir uns aber seitdem der kleine Indy bei uns schläft weil wir nicht wollen, dass er einen Zug bekommt bzw. sich erkältet weil er am Boden kalte Luft abbekommen könnte, wenn die ganze Nacht durch das Fenster offen ist.
Aber mit geschlossenem Fenster und ohne frische Luft schläft es sich einfach nicht so gut (vorallem jetzt im Sommer!)...
Was denkt ihr? Erkältet er sich weils zieht am Boden? Gross anderswo können wir das Körbchen leider nicht verschieben...
Liebe Grüsse und Wauwauwuffwuff! MD + INDY.
Nee ich habe keine Sorge oder so, wollte nur wissen, ob das normal ist... Auch gestern hat der kleine nur zweimal gemacht. Und stubenrein ist er sowieso.
Wobei: heute nacht hat er doch noch mal klein müssen und hat aber weder gefiept noch uns geweckt (hat einen Schlafplatz bei uns im Schlafzimmer) sondern war einfach unruhig. Und da ich ihn so lieb hab, bin ich halt um halb fünf kurz nochmal raus und er hat einen ganzen Fluss gepieselt und konnte danach wieder fester schlafen. Hhihihi...
Gruss und danke für die Antworten. MD.
ZitatAlles anzeigenHallo, hab da nochmal ne Frage.
Unsere Sheltie-Spitz-Hündin hat super früh mit dem Zahnwechsel angefangen. Sie ist jetzt vier Monate und die meisten Zähne hat sie schon neu. Und vor ungefähr drei Wochen hat sie erst die ersten Zähne verloren, zumindest habe ich welche gefunden. Ein Milch-Fangzahn ist jedoch noch nicht locker, obwohl der neue schon deutlich sichtbar daneben wächst.
Wird das ein Fall für den Tierarzt oder denkt ihr, dass er noch von selbst ausfällt? Sie frisst auch deutlich schlechter und kaut überwiegend auf den neuen Backenzähnen hinten.
Hat jemand Erfahrung mit so einem frühen Zahnwechsel und mit den parallel wachsenden Zähnen? Würde ihr das Zahnziehen beim Tierarzt gerne ersparen.
Schöne Grüße
zunjes und Fibi
Das war bei meinem Kleinen auch so und die Ärztin hat mir folgendes gesagt: "Ohje, einer ist noch nicht draussen und der nächste kommt schon. Am besten mal "gröbere" Reissspiele machen, sonst müssen wir ihn ziehen." Gesagt, getan. Hab mit ihm mit seinem Seil öfter Zerrspiele gemacht und auch mal kräftiger gezogen als ich es gemacht hätte und siehe da... Zahn raus...
Würde ich mal ausprobieren (ohne ZUUU grob zu werden). Viel Glück!
Hallo liebe Hundefreunde,
sacht ma - seit ein paar Tagen, macht der Kleine abends sein Geschäft nicht mehr. Voher hat er morgens einmal, mittags und abend gemacht. Jetzt nur noch abends und nachmittags... aber er macht auch nicht in die Wohnung, sondern ganz brav am nächsten Morgen. Und Futter habe ich auch nicht umgestellt...
Ist das so, dass wenn der Hund wächst (meiner ist jetzt 6,5 Monate alt) er irgendwann von selbst seine Verdauung umstellt, bin da leider nicht informiert?!
Liebe Grüsse - MD.
Bei uns gibbet einmal die Woche ein Schweineohrviertel (breche ich auseinander, ein ganzes ist dem Kleinen noch zu viel). Danach ist er aber immer total aufgedreht, hihihi...
Der Hund meiner Eltern war groß und konnte ein ganzes Ohr fressen, dem Kleinen gebe ich aber lieber noch nicht so viel vom dem Zeug, wie ich auch schon hier im Forum gelesen habe.
Wuff, MD und INDY.
Danke soweit für eure Antworten - das macht mir echt Mut! Flegelphase? Was anderes als Pubertät?! Na ja, dann weiß ich Bescheid. Ihr müsst wissen, alle lachen mich aus und sagen sowas wie "Du brauchst echt n Kind, so fürsorglich wie du mit deinem Hund umgehst" weil ich mein Hundi einfach total lieb hab und ihn zwar nicht verziehe, aber mir geschworen habe, bei der Erziehung die ganze Sache IMMER aus der Hundesicht zu sehen. Das hilft ungemein. Doch diesmal wusste ich einfach nicht, was in dem kleinen Racker vorgeht...
Das mit dem Unterfordern kann auf der einen Seite schon sein, weil ich in letzter Zeit auf Arbeit viel zutun habe und nicht wie früher alle zwei Stunden eine Spielpause mit dem kleinen einlegen kann. Auf der anderen Seite bin ich in einer großen Agentur und wir arbeiten in einem riesigen Loft und da meine Kollegen genau so Hundefans sind, bietet ihm eigentlich jeder immer ein paar Minuten Spiel und Spass wenn er auch nur an ihnen vorbeiläuft...?! Sonst hätte ich mir keinen Hund angeschafft, wenn er nur neben mir in einem Büro sitzen müsste (später mag das gehen, aber ein kleiner JRT? Never!).
Aber ich werde eure Tipps mit Leine und mehr Fordern auf jeden Fall befolgen, danke!!!
Liebe Grüsse - MD.
PS. hier könnt ihr auf dem eigenen Blog meines Hundes sehen, wie er abgeht, der kleine INDY (2 Videos!):
ZitatErst mal tief druchatmen... Da müssen alle Welpenbesitzer durch. Der kleine, süße, liebe ... Welpe entwickelt sich zum Terrortier. Er endeckt wohl seine Pupertät. Bleib konsequent und irgendwann ist der Spuck vorbei. Und du kannst dem Hund ruhig auch mal verbal sagen, dass dir sein Verhalten grad nicht passt. Von einmal schimpfen geht eure Bindung sicher nicht kaputt! (Kann in manchen Situationen auch Wunder wirken... :p)
Danke für deine Antwort - aber ab wann ist die Pubertät denn? Er ist jetzt in ner Woche dann 6 Monate alt. Und ich dachte schon, er hätte seine Terrorseite (Ich nenne ihn liebevoll, mein kleines Terrorpony!) schon gezeigt mit drei Monaten als das nieendende Herumtollen anfing, aber auch da hat er gehört...
Na ja, ich habe mit ihm bis jetzt 2 mal ganz doll geschimpft (und zweimal danach selbst bitterlich geweint, weil es mir so leid tat - aber ich bin nie ausgeflippt oder so sondern wie gesagt, hab das kontrolliert gemacht... trotzdem...)
Hoffentlich hat er micht jetzt nicht weniger lieb... :|
Ich weiß ich weiß, ist bestimmt ein alter Hut, ich muss hier aber nochmal fragen nachdem die Boardsuche mir nicht wirklich weiterhelfen konnte...
Mein JRT ist mittlerweile 5,5 Monate alt und war eigentlich immer sehr lieb und sehr brav und hat wirklich (zur Verblüffung Aller) sprichwörtlich aufs Wort gehört.
Doch seit so zwei Wochen, reagiert nicht einmal auf das einfachste Kommando komm. Egal ob ich ganz lieb rufe, ein Leckerli aus der Tasche ziehe und ihn damit locke, und was weiß ich was ich noch mache. ER BLEIBT EINFACH STEHEN UND SCHAUT MICH AN. :kopfwand:
Zuallererst muss ich dazu sagen: Ich bin sehr sehr geduldig mit dem Kleinen und rege mich eigentlich nur kontrolliert auf (also nur des Kommandos wegen, tiefere Stimme usw.) weil ich mir denke, es ist ein kleines Hündchen und ein Tier das nur so gut "funktioniert" (bitte entschuldigt diese Begrifflichkeit) wie sein Herrchen in erzieht. Soweit bin ich, kann ich mit Fug und Recht behaupten. Nur darf das natürlich keine Entschuldigung sein für ihn, denn was ist, wenn ihm was passiert wenn er an einer Strasse ist oder was Gefährliches im Mund hat?!
Gestern also folgender Supergau:
Ich geh mit dem Kleinen runter zum Pipimachen und nachdem er gemacht hat, rennt er wie wie ein Bekloppter im Kreis durch den kompletten Garten. Ich denke mir, ok - Gassigehen waren wir heute genug, also ausgetobt hat er sich. Er wird gleich aufhören und na ja, mein Gott wir sind im Garten, soll er halt n paar Runden drehen.
Er wird gleich müde, hatte seinen Spass und wir gehen wieder hoch.
Aber er, rennt und rennt und rennt und rennt... Und irgendwann war mir das natürlich zu doof (kalt, nass und dunkel...) und ich rufe ihn. Nichts. Er rennt weiter. Ich arbeite die komplette Palette ab, sanftes Rufen, energisches Rufen, Weggehen von ihm, zu ihm hingehen usw. Nichts. Der kleine Racker rennt weiter und immer wieder von mir weg. Hört mich also und ignoriert jedes Kommando. Na ja... Ich weiß, man soll nicht hinterher rennen, also habe ich gewartet bis er bie uns an einer Stelle mit weniger Wendemöglichkeiten war und hab ihn bekommen und zu Boden gedrückt.
Und zu meiner Schande muss ich gestehen. Ich habe ihn so richtig zusammengeschissen (was mir den ganzen Abend ruiniert hat, als ich hoch bin, musste ich (zur Verwunderung meiner Verlobten) wie ein Kleinkind heulen, weil ich dem Hund eigentlich nie solchen Aggressionen wie laut Schimpfen aussetzen will.
Und heute - das Gleiche Spiel: Er klaut ner Arbeitskollegin die Tempos und rennt weg. Ich (langsam) hinterher gelaufen und ihn gerufen, Kommandos zu Halten / Warten gegeben, Sitz (von wegen, Deeskalation) - NICHTS!
Und wenn ich dann 3, 4 Meter von ihm wegstehe und ihn rufe... auch nichts, keine reaktion...
WAS SOLL ICH DENN MACHEN? Wenn ich schimpfe, dass er kommen soll, ruiniere ich sowohl den Befehl (warum soll er zu mir kommen, wenn ich ihn zu mir herschimpfe?) als auch unser Vertrauensverhältnis und geschlagen will ich mich auch nicht geben in dem ich ihn dann halt machen lasse was er will...
Oder hat mein (bisher zweimaliges, richtig lautes, arges) Schimpfen und Klaps auf den Po (nur ganz leicht, ich weiss ich weiss... Shame on me) jetzt alles ruiniert? Ich meine, er kuschelt ja immer noch mit mir und mag mich eigentlich echt noch sehr... doch warum ist er denn nur so ungezogen auf einmal?!
Ah ja, noch ein Beispiel: Ich war gerade eben mit ihm Gassi, er ist eigentlich müde, er stört trotzdem alle Arbeitskollegen und ich verweise ihn auf seinen Platz. So lange ich ihn anschaue, bleibt er, doch irgendwann haut er einfach ab und ich denke mir... ok - lass ihn halt - ist doch nur ein junger Hund und braucht sein Spiel und was ist? Ich gehe ihm doch hinterher und sehe wie er Kaugummi (!) aus der Mülltonne gefischt hat und gerade kaut.
Ich nehme es ihm weg und ärgere mich, dass ich nicht konsequent war, denn was ist wenn er was gegessen hat und jetzt Darmverschluss kriegt?!
Kann es daran liegen, dass er zahnt?
Kann es daran liegen, dass er zur Zeit ein wenig Nassfutter bekommt, damit er wenigstens ein bisschen was isst (wegen den Zähnen hat er aufgehört sein Royal Canin für Welpen zu essen und jetzt helfen Tricks wie Trockenfutter ein wenig mit Wasser nass machen damit es weicher wird).
Was soll ich nur machen?!?
Danke fürs Durchlesen des langen Textes!