Hallo,
ich habe schon alles durchgewühlt aber ich finde den Tread nicht um den/die es hier geht. Kann mir mal einer helfen?
Danke
Beiträge von RamonaS
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Hallo alle miteinander.
waren lange nicht hier. Haben seit einiger Zeit riesen Probleme mit unser Bernersenndenhündin Paula und ihrer HD Geschichte.
Unsere Luna wurde am 17.08.2007 geboren und als wir sie mit 7,5 Wochen bekamen sah sie so aus:
Da war sie noch süß und schnuckelig. Und sooooooo lieb.Mittlerweile ist aus ihr eine stattliche Labbihündin geworden:
im März sah Madam nach dem Erdlochwühlen dann schon so aus:Zum Glück haben wir auch das Glück das Luna nie alles fressen muß. Es bleiben immer Reste im Fressnapf. Dafür haben wir ein sehr selbstbewußtes und teilweise eigensinniges Exemplar erwischt. Sie ist auch ein sehr schmales aber ganz schön bepacktes Muskelpaket. 2 - 3 Stunden unterwegs an einem Stück und das 3 Mal am Tag machen sie glücklich. Zerstört hat sie eigendlich noch nie was. Was sie gebracht ist das sie Paula unsere Fernbedienung gebracht hat und die diese dann zerlegt hat aber ansonsten können wir uns nicht beklagen.
Das Foto ist von eben
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Wir haben leider auch seit gestern die Gewissheit, das unsere Bernersennen Hündin Paula sich bei ihrer zweiten DBO-OP diese fiesen Bakterien eingefangen hat. Die OP ist jetzt fast 6 Wochen her. Ihr geht es wirklich mies und wir hoffen sie überlebt es. Bei der Resistenzbestimmung hat sich herausgestellt das leider nur ein Mittel hilft und alle anderen Antibiotika nichts bringen weil der Keim dagegen resistent ist. Dieses Thema sollte wirklich sehr sehr ernst genommen werden, denn er kann den Tieren das Leben kosten.
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Danke bei uns hat sich das Thema erledigt. Am Freitag wurde festgestellt, das unsere Paula paralel zu der OP an steriler nichteiternder Meningitis erkrankt ist und daher die Probleme kamen. Das wird jetzt mit Kortison behandelt.
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Hallo alle miteinander,
unsere Hündin hatte auch schwere HD und wurde jetzt das zweite Mal operiert es wurde eine sogenannte Dreifache Beckenostetomie beidseitig gemacht. Hatte auch hier im Forum einen Tread. Die erste OP hat sie erstklassig überstanden und lief danach auch schon wieder super. Nur mit der zweiten Seite tut sie sich etwas schwerer. Noch dazu hat sich wohl eine Entzündung reingeschlichen. Sie bekommt auch super Hammer an Schmerzmittel. Daher meine Frage: Kann man die hier erwähnten wohl pflanzlichen Mittel nach OP´s zur Schmerzbehandlung auch einsetzten und wenn ja welche wären denn die besten? Gibt es darunter auch ein Medikament welches gleichzeitig Entzündungen bekämpft. Vielleicht kann ich auch umstellen. Ist ja auf jeden Fall besser für den Körper.
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Ich finde die HP auch sehr gelungen und toll zu lesen. Es ist schön das es ihr wieder so gut geht. Ihr werdet auch einen Arzt finden der sein Handwerk versteht und bald geht es Kira auch wieder gut.
Paula geht es super. Sie läuft schon klasse. Heute Nachmittag waren wir schon eine Stunde unterwegs und wir müssen sie ständig bremsen damit sie nicht zu stark tobt und rennt bzw. springt. Und das alles 1 Woche nach der OP. Wie geht es Kira denn im Moment? -
Ich denke das die Technik heute schon so weit ist das der Hund mit einer künstlichen Hüfte genausogut flitzen kann wie ein gesunder. Zumal hat mir das Dr. Müller erzählt. Ich denke das das einzementieren nur noch selten angewendet wird. Ich denke man sollte mit mehreren Ärzten sprechen, nachfragen welche Methode sie praktizieren und bei dem wo man das beste Gefühl hat und der Erfahrung hat (wie oft im Jahr macht er diese OP) würde ich bleiben.
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Hallo Verena,
das sind dorch Klasse Aussichten. Und bei der Süßen muß ja nur eine Seite operiert werden. Paula geht es soweit sehr gut. Wir waren heute schon ca. 45 Minuten (die OP ist Montag gewesen!!) unterwegs bevor sie wieder den Heimweg freiwillig angetreten ist. Sie läuft mittlerweile echt gut und es wird immer besser. Ich habe heute auch weiteren Kontakt mit dem Doktor gehabt weil ich ja auf Physiotherapie angesprochen wurde aber er teilte mir mit, wenn Paula läuft braucht sie keine Therapie. Laufen ist die beste Methode und sie darf laufen soviel sie will nur nicht springen. Die OP dauert auch gar nicht lange. Paula wurde gegen 9.30 Uhr in Narkose gelegt und war gegen 11.30 Uhr wieder wach. Der erste Tag (also der Montag) war sehr angespannt weil wir so nervös waren aber seit Dienstag geht es ständig bergauf. Paula hat ihren nächsten Termin am 13.03.2008 weil wir danach eine Woche Urlaub haben und ich sie die erste Zeit nicht lange allein lassen möchte. Ich denke für Deine Kleine ist es das beste was ihr passieren kann. Sie hat ihre eigenen Knochen und kann nach Abheilung alles tun, springen, toben, Hundesport ect., wird durch die Korrektur keine Arthrose bekommen. Was will man mehr. Und bei uns ist es ja auch kein "Katzensprung" bis Heinsberg aber es lohnt sich. Meld Dich mal unter: http://www.muselmaus0673@aol.com wie es bei EUch weitergeht. Wir können uns ja dann austauschen und ich kann Dir einen Bericht rüberschicken wie es bei uns weitergeht.
Ich bin fest davon überzeugt wenn man einen so jungen Hund hat dann ist die Methode zur Beseitigung aller Übel die beste. Wenn Paula älter gewesen wäre hätte ich mich denke ich für eine GA entschieden.
Euch alles Gute und meld Dich mal. -
Ich denke die beiden werden eine gute Lösung für Kira finden und eine Professorin sollte eigentlich wissen was sie tut. Schonung für einen Border kann ich mir auch schlecht vorstellen. Ich bin nur froh das unsere Paula so ein Gemütshund ist - halt typisch Bernersenne. Sie fängt jetzt an und möchte schon was mehr laufen. Hartmuts Tip war auch sehr hilfreich mit der Physiotherapie. Habe sogar eine hier gefunden die ein Unterwasserlaufband hat. Muß nur noch mit dem Doc abklären welche Belastung Paula erfahren darf. Ich wünsch DIr und Kira von Herzen alles Gute und das sie ihr auf Dauer helfen können. Wäre schön wenn Du Dich mal meldest was nun passiert ist und wie es Kira dann geht. Wir drücken Euch alle Daumen und Pfoten die wir haben und von Paula einen Schlabberkuss und ein Dankeschön.
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Ist das nicht das raussägen des Gelenkkopfes? Ne darüber habe ich nie nachgedacht. Ist aber natürlich auch eine Möglichkeit. Ich weiß aber nicht wie da die Zukunftsaussichten bzw. Heilungsprozess ist. Ich denke da muß der Hund sicherlich zur Physiotherapie um den Ausfallmit Muskelaufbau auszugleichen. Da habe ich mich nicht schlau gemacht. Warte ab was der Dr. Dir zurückmailt. Er ist ehrlich und wird Dir einen Tip geben was er denkt das Richtige ist. Wohnt Ihr denn in der Nähe. Wir sind vonuns aus eine Strecke 130 Km gefahren weil ich keinen anderen Spezialisten gefunden habe der diese Methode auch macht. Der Preis war auch ganz schön heftig aber in die Zukunft blickend war die Entscheidung leicht getroffen. Und ich fühlte mich ab der 1 Sekunde dort wohl und sicher. Ich bin mal gespannt was bei Euch rauskommt. Das ist ja eine echt süße Maus.
Ich wünsch Euch von Herzen alles Gute.